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Bookbot

David King

    1. Januar 1941

    David King ist der Autor von Werken, die sich mit bedeutenden historischen Ereignissen und Orten befassen. Seine Schriften untersuchen die komplexen Beziehungen und dramatischen Momente, die die europäische Geschichte geprägt haben. King schreibt mit einem scharfen Blick für Details und der Fähigkeit, die Vergangenheit für zeitgenössische Leser lebendig werden zu lassen. Sein Engagement für Geschichte zeigt sich in fesselnden Erzählungen, die den Leser in andere Epochen und Kulturen entführen.

    David King
    Der Serienmörder von Paris
    Wien 1814
    Stalins Retuschen
    Russische revolutionäre Plakate
    Roter Stern über Russland
    Ganz normale Bürger
    • 2017

      Für den bekannten australischen Blogger David Kind ist der Figet Spinner mehr als ein Spielzeug: „Fidget Spinning ist ein Lifestyle!“ In seinem Buch zeigt er 50 verschiedene Tricks und hat immer noch ein paar Tipps auf Lager. Anfänger, Fortgeschrittene sowie professionelle Spinner kommen mit Davids Spinning Universum ganz auf ihre Kosten.

      Lässige Fidget Spinner Tricks
    • 2015

      Die Kommissare verschwinden

      Die Fälschung von Fotografien und Kunstwerken in Stalins Sowjetunion

      Fast zwanzig Jahre nach der ersten deutschen Ausgabe (1997, 192 Seiten) ist bei Tate London eine erweiterte und korrigierte englische Ausgabe erschienen. Der Band, der lange vergriffen war, wird hier in neuer Übersetzung vorgelegt. Bernd Kleinhans bemerkte zur ersten Ausgabe, dass David King, ehemaliger Kunstredakteur der 'London Sunday Times' und Experte für sowjetische Geschichte, akribisch zahlreiche Beispiele von Bildmanipulationen in der Sowjetunion gesammelt hat. Diese zeigen vor allem die Menschenverachtung der stalinistischen Diktatur. Wer den Machthabern in die Quere kam oder innerparteilichen 'Säuberungen' zum Opfer fiel, wurde nicht nur politisch und physisch vernichtet, sondern auch aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht. King verzichtet auf ausführliche Analysen; die Bildbeispiele und ihre Erläuterungen sprechen für sich. Die kommunistische Propaganda strebte danach, eine neue Welt zu schaffen, in der sie allein bestimmen, wer darin vorkommt. Die Wahrnehmung von Wahrheit und Realität wurde weniger durch objektive Tatsachen als durch Medienpräsentation beeinflusst. David King, Jahrgang 1943, ist britischer Designer und Fotohistoriker und hat mehrere bedeutende Werke verfasst, darunter "Trotsky: a photographic biography" und "Roter Stern über Rußland". 2010 wurde er mit dem Banister Fletcher Award ausgezeichnet.

      Die Kommissare verschwinden
    • 2014

      Aus ganz Europa strömen im Herbst 1814 Könige, Kaiser, Fürsten, Staatsoberhäupter und Diplomaten nach Wien, um eine neue Friedensordnung zu verhandeln und Europa neu zu gründen. Königreiche und Fürstentümer werden vergrößert, verkleinert oder abgeschafft, die Landkarte eines ganzen Kontinents neu gezeichnet. Voller spannender historischer Details schildert David King, was sich beim Wiener Kongress alles zuträgt. Lebendig erzählt er vom Machtpoker, von Intrigen sowie Skandalen auf dieser bis dahin größten Friedenskonferenz. Ein farbenprächtiges Porträt des Aufbruchs in eine neue Epoche.

      Wien 1814
    • 2013

      Petiot 27 Morde nachweisen kann - von vermutlich mehr als 150, deren Opfer teilweise verbrannt zufällig in einem Ofen gefunden wurden. Arbeitet er mit der Gestapo zusammen oder ganz im Gegenteil mit der Résistance? Oder ist er ein sexueller Sadist, wie die Presse vermutet, der aus reinem Vergnügen mordet? Ein Gerichtsprozess soll alles aufklären. Aber es kommt ganz anderes: Petiot geniesst es geradezu, im Rampenlicht zu stehen, und hat mit René Floriot einen überaus cleveren Anwalt, der die vielen Zeugen und die vorgelegten Beweise immer wieder erfolgreich in Frage stellt. Die Gerichtsverhandlung gerät zur Farce ... Kommissar Massu war eng befreundet mit Bestseller-Autor George Simenon und inspirierte ihn zu der Romanfigur des Kommissar Maigret. David King hat einen der spektakulärsten Fälle von Serienmorden aufgearbeitet, der nahezu in Vergessenheit geraten war.-

      Der Serienmörder von Paris
    • 2012

      Die Fotografien in diesem Band waren jahrzehntelang in der Lubjanka, dem Hauptquartier der Geheimpolizei in Moskau, verschollen. Es handelt sich um Polizeifotos von Menschen, die während Stalins Herrschaft von den späten 1920er Jahren bis zu seinem Tod 1953 aufgrund falscher Anklagen verhaftet, verurteilt und erschossen wurden. Diese gewöhnlichen Bürger repräsentieren Millionen Unschuldiger, die in Stalins Tötungsmaschinerie gerieten. Ingenieure, Künstler, Fabrikarbeiter, Lehrer und sogar Agenten der Geheimpolizei selbst waren vor Verfolgung nicht sicher. Jedes Foto wird durch allgemeine Lebensdaten und die gegen die Person erhobene Anklage ergänzt. Im Gegensatz zu westlichen Polizeifotos wurden diese Aufnahmen bei natürlichem Licht und längerer Belichtungszeit gemacht, was eine Vielfalt an Gesichtsausdrücken zeigt: Furcht, Wut, Trotz, Verzweiflung oder Traurigkeit. Einige lächeln sogar in die Kamera, was die grausame Ironie verdeutlicht, dass die Geheimpolizei solche sensiblen Porträts hervorbringen konnte. Die Einleitung von David King beschreibt die entscheidenden Ereignisse, die zur Tyrannei der Geheimpolizei und deren furchtbaren Folgen für das sowjetische Volk führten. Die Fotografien stammen aus Kings umfangreichem Archiv, das die Geschichte der Sowjetunion dokumentiert.

      Ganz normale Bürger
    • 2012

      'Russische revolutionäre Plakate' zeigt die Entwicklung der sowjetischen Plakatkunst von der revolutionären Periode bis zum Tode Stalins. Zu sehen ist, wie gewaltige Veränderungen in der Sowjetunion zu einem dramatischen Wechsel in Kunst und Gestaltung führen. Das Buch ist chronologisch angelegt. Bildunterschriften erläutern den historischen und künstlerischen Hintergrund zu jedem Plakat. Konstruktivistische Plakate, sozialistische Werbung, Filmplakate der 20er-Jahre, klassische Fotomontagen, die heroischen Plakate aus der Kriegszeit mit dem Personenkult um Stalin sind in diesem Buch zusammengetragen.

      Russische revolutionäre Plakate
    • 2011

      Seit Jahrhunderten werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher.Die Reichen und Wohlhabenden hüten seit Jahrhunderten ihr geheimes Wissen womit sie Reichtum und Wohlstand erschaffen und mehren. Dieses Wissen gaben sie nur an ihresgleichen weiter. Den wenigen die davon Kenntnis erlangten verschaffte dieses Wissen unendlichen Reichtum und Wohlstand. Jetzt wird dieses Wissen an die gesamte Menschheit übergeben.

      Der Wohlstands-Code
    • 2010

      'Roter Stern über Russland' ist eine fesselnde visuelle Geschichte der UdSSR von 1917 bis zum Tode Stalins. Der aufrüttelnde, dem Cinéma Vérité ähnliche Stil versetzt den Betrachter mitten hinein in die umwälzenden Ereignisse, die für die Bürger des ersten Arbeiterstaates der Welt mit Hoffnungen, Chaos, Heroismus und Schrecken verbunden waren. Revolutionären Erschütterungen folgen Bürgerkrieg und Hungersnot; Stalins Großem Terror der 1930er Jahre die brutale Invasion der Nazis. Mit dem Intrigenspiel, das den Tod des Diktators 1953 umgab, schließt der Bildband. Mehr als 550 Plakate, Fotografien und Zeichnungen sind hier in höchster Qualität wiedergegeben, begleitet von kenntnisreichen und informativen Texten. Viele der Bilder sind hier zum ersten Mal zu sehen. Ausgehend von den großen historischen Ereignissen, richtet der Autor den Fokus auf einzelne Ereignisse und Schicksale. So entreißt er, gestützt auf das Wirken der hervorragendsten sowjetischen Designer, Künstler und Fotografen des 20. Jahrhunderts viele vergessene Helden und auch Verbrecher der Vergessenheit.

      Roter Stern über Russland
    • 1997

      David King präsentiert eine Auswahl seiner umfangreichen Fotosammlung, die retuschierte Bilder enthält, aus denen Stalins Opfer und unerwünschte Konkurrenten entfernt wurden. Dieser Fotoband bietet einen einzigartigen Einblick in die Propaganda- und Terrormethoden des sowjetischen Regimes bis zu Stalins Tod. Der Generalissimus ließ nicht nur vermeintliche Gegner ermorden, sondern sorgte auch dafür, dass ihr Andenken, einschließlich ihrer Bilder, ausgelöscht wurde. Dies geschah durch Retusche oder das Heraus schneiden von sogenannten Volksfeinden aus Fotografien, was oft zu makabren Ergebnissen führte. Fotomanipulationen wurden auch für Propagandazwecke eingesetzt, um Stalin als engen Freund Lenins und Führer der Revolution darzustellen. So wurden aus Gruppenbildern andere Personen entfernt, und durch Fotomontagen wurde Stalin von Arbeiter- und Bauernmassen umgeben präsentiert, obwohl er dies in Wirklichkeit vermied. Die Propaganda stellte sogar Standbilder als historische Dokumente dar. Auch die bildende Kunst im Stil des „sozialistischen Realismus“ wurde genutzt, um gigantische Statuen und verfälschte Gemälde zu schaffen, die Stalins Rolle als entscheidenden Revolutionär betonten. Die Fotos stammen aus dem Archiv des Autors, der seit über dreißig Jahren Aufnahmen von Opfern der Säuberungen und retuschierten Fotos der Stalinära sammelt. Seine Gegenüberstellungen von Originalen und retuschierten Versionen werden durch aufschlus

      Stalins Retuschen