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Thomas Demand

    The conversation series
    Ed Ruscha, gunpowder and stains
    Nationalgalerie - "How German is it?"
    Willkommen im Wunderland
    Thomas Demand
    Große Illusionen
    • Das Buch „Fotos für die Pressefreiheit“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.

      Willkommen im Wunderland
    • Hervorgegangen aus der Zusammenarbeit des Künstlers Thomas Demand und des Direktors der Nationalgalerie in Berlin Udo Kittelmann, versammelt der Band Beiträge von Autoren aus den verschiedensten Bereichen des öffentlichen Lebens, die alle etwas gemeinsam haben: Sie gestalteten das Selbstverständnis unserer Republik der letzten Jahre mit. Schriftsteller, Architekten, Historiker, Politiker, Künstler, eine ehemalige Terroristin, Philosophen – sie alle sprechen von ihrem eigenen Zugang zur harmlos klingenden Frage »How German is it?«. Ausgehend von der Ausstellung „Nationalgalerie“ von Thomas Demand, die eine fragmentarische wie subjektive Bildersammlung der letzten Jahrzehnte vorstellte, sprachen die Eingeladenen in einer begleitenden Veranstaltungsreihe jeweils zu einem Thema, das direkt auf ihre Biographien bezugnehmend ein Schlaglicht auf die Ideen und Wahrheiten zu geben versuchte, die von den öffentlichen Diskussionen und Aufgeregtheiten des Tagesgeschäfts oft verdeckt werden. Inmitten von Bildern fallen die Antworten auf solche Fragen anders aus als gewohnt. Der Weltbezug des Museums und dieser Ausstellung macht die vorliegende Sammlung von Texten zu einem besonderen Panorama Deutschlands.

      Nationalgalerie - "How German is it?"
    • Ed Ruscha, gunpowder and stains

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,4(3)Abgeben

      One of the most consistently inventive artists of recent times, Los Angeles-based Ed Ruscha has been a pioneer in the use of language and imagery drawn from the popular media. From his early powerful word paintings to his influential artist's books of the sixties and seventies to his recent colorful views of generic mountains, Ruscha has investigated the spaces between highways and journeys, images and words, abstraction and representation, public imagery and the contemporary landscape. "Ed Gunpowder and Stains" presents some of Ruscha's most amazing illustrations from the 1970s--images that feature cryptic slogans, often reminiscent of advertising language, at turns obscured and revealed by the artist's hand. The book also features two important a very personal commentary on Ruscha's impact by Thomas Demand, and an article by Diedrich Diederichsen that offers an in-depth exploration of Ruscha's combination of images and typed letters.

      Ed Ruscha, gunpowder and stains
    • The conversation series

      • 171 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,2(5)Abgeben

      Wie kaum ein anderer deutscher Konzeptkünstler hat Thomas Demand in den letzten Jahren durch seinen konsequenten künstlerischen Weg weltweit Anerkennung erlangt. Seinen installativen Fotoarbeiten liegt ein komplexer Arbeitsprozess zugrunde: Von der Motivrecherche und -entnahme aus den Medien über den Nachbau als Papiermodell bis zur Fotografie des Modells. In intensiven Gesprächen mit Obrist gibt Thomas Demand sehr präzise und erhellend Auskunft über Konzept und Spielregeln, über Konstruktion und Widerhall von Geschichte, über Arbeitsprozesse und Atelierbetrieb und über seine großen Ausstellungen der letzten Jahre.

      The conversation series
    • The Complete Papers

      • 516 Seiten
      • 19 Lesestunden

      "An edited version of a conversation that took place in 10 instalments over one year between April 2017 and May 2018 in the artist's studio in Los Angeles."--Page [035].

      The Complete Papers
    • Das Buch gibt Auskunft über die Arbeitsweise, Strategie und Verantwortung es politisch denkenden Künstlers. Es war der ausdrückliche Wunsch von Thomas Demand mit Hans Ulrich Obrist über seine Ausstellung in der Nationalgalerie Berlin im Herbst 2009 zu sprechen. „Im Grunde ist diese Ausstellung eine Gruppenausstellung für mich, Botho Strauß, hoffentlich Alexander Kluge, der englische Architekt Caruso St John und all die Gäste, welche wir für das Rahmenprogramm der Ausstellung zu gewinnen versuchen, nicht zu vergessen mein Sparringpartner Udo Kittelmann.“ „Man erwartet eben Bilder, die zeigen, was das sein soll, eine Nationalgalerie.“ „Es ist interessant zu sehen, dass genug Material vorhanden ist, aber es ist nicht ganz klar, ob sich daraus ein schlüssiger Gedanke ableiten lässt.“ „Die Nationalgalerie ist ein Lackmustest. Man sieht sofort, ob sie hält oder nicht.“ (Gerhard Merz, Lehrer von Thomas Demand)

      Thomas Demand und die Nationalgalerie