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Bookbot

Sebastian Giesen

    Kunst ohne Grenzen
    Zauber des Banalen
    Eugen. Ein Prinz malt Schweden
    Österreich im Umbruch
    Tieranatomisches Theater, Berlin
    Land und Leute
    • 2020
    • 2015

      Land und Leute

      Streifzüge durch eine Hamburger Privatsammlung

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Land und Leute
    • 2007

      Österreich im Umbruch

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch erscheint aus Anlass der Ausstellung „Österreich im Umbruch. Malerei der Zwischenkriegszeit aus der Sammlung Leopold, Wien“ im Ernst Barlach Haus - Stiftung Hermann F. Reemtsma, Hamburg

      Österreich im Umbruch
    • 2006

      Eugen Napoleon Nikolaus Prinz von Schweden und Herzog von Närke, einer der Söhne König Oscars II., gehört zu den bekanntesten schwedischen Malern und Kulturpolitikern um 1900. Sein Aufsehen erregender Entschluss, Künstler zu werden, stand den gesellschaftlichen Normen des Adels vollkommen entgegen. Er studierte zunächst in Stockholm, ab 1887 in Paris und nahm an Ausstellungen in ganz Europa teil. Seine stimmungsvollen Landschaftsbilder, die meist Motive seiner Heimat zeigen, manifestieren den künstlerischen Wandel zu einer eigenständigen, modernen schwedischen Malerei am Ende des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Verbindung hatte Prins Eugen zu Deutschland: Er stellte in Berlin, Dresden und München aus. Das Projekt stellt Prins Eugen als Maler dem deutschen Publikum vor und dokumentiert gleichzeitig seine Rolle als Sammler und Kulturpolitiker.

      Eugen. Ein Prinz malt Schweden
    • 2005

      Katalog zur Ausstellung „Zauber des Banalen. Christian Rohlfs. Die frühen Landschaften“ im Ernst Barlach Haus - Stiftung Hermann F. Reemtsma, Hamburg (11.12.2005 - 5.3.2006) und im Edwin Scharff Museum am Petrusplatz, Neu-Ulm

      Zauber des Banalen
    • 2005

      Katalog zur Ausstellung Kunst ohne Grenzen. Werke der internationalen Avantgarde von 1910 bis 1940 aus der Sammlung Hoh im Ernst Barlach Haus - Stiftung Hermann F. Reemtsma, Hamburg

      Kunst ohne Grenzen