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Bookbot

Christian Langhagen Rohrbach

    Entwicklung der Sozial- und Wirtschaftsstruktur in den umliegenden Gemeinden des Flughafens Frankfurt
    Räumliche Planung in Deutschland und der Schweiz im Vergleich
    Der Einzelhandel in der "Zwischenstadt Rhein-Main"
    Senckenberganlage 36
    Logistik in Hessen
    Raumordnung und Raumplanung
    • Neue ›Kulturtechniken‹ wie das Internet haben dazu geführt, dass die Welt scheinbar enger zu-sammenrückt. Dennoch sind der Raum oder spezielle Orte nicht bedeutungslos geworden – im Gegenteil: In einer globalisierten Welt verschärfen sich die räumlichen Gegensätze. Dies zeigt, dass eine räumliche Planung nach wie vor wichtig ist – vor allem wenn Chancengleichheit und soziale Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden sollen. Diese Einführung vermittelt dazu die Grundlagen und definiert die wesentlichen Begriffe. Studierende der Geographie, der Raumplanung, aber auch der Soziologie, Politologie, der Geoökologie und anderer Umweltwissenschaften finden hier einen kurz gefassten und dennoch fundierten Überblick zu allen Aspekten der Raumplanung.

      Raumordnung und Raumplanung
    • Die Logistik gehrt zu den starken Branchen Deutschlands. Wie jedoch ist Hessen in der Logistik aufgestellt, welche Strukturen gibt es, welche Potenziale hat diese Branche hier und was kann unternommen werden, um die Logistik in Hessen nachhaltig zu strken? Dies sind die Leitfragen, die diese Untersuchung beantworten mchte. Sie ist in enger Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium fr Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung entstanden und versteht sich zunchst als Strukturanalyse dieser fr Hessen wichtigen Branche - immerhin sind in diesem Bereich fast 200.000 Menschen erwerbsttig. Es werden aber auch Defizite und Risiken sowie Wege aufgezeigt, um diese in positive Standortfaktoren zu verwandeln.

      Logistik in Hessen
    • Im Jahr 2004 erwarb die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Gebäuderiegel von der Senckenberganlage 36 bis zum Institut für Sozialforschung. Ein ähnlicher Verkaufsabschluss war in den 1990er Jahren kurz bevor, scheiterte jedoch an anderen Prioritäten der KfW. Damals war vorgesehen, dass nicht mehr genutzte Liegenschaften an die Stadt Frankfurt zurückfallen, was bedeutete, dass Erlöse aus einem Verkauf nicht in den Ausbau der Universität fließen konnten. Mit dem Wegfall dieses "Rückfallrechts" kann die Universität nun Neubauten auf dem Campus Riedberg teilweise aus den Erlösen finanzieren. Das Institut für Physische Geographie wird aus der Senckenberganlage 36 dorthin umziehen, während das Institut für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung 2006 Teil des neu gegründeten Instituts für Humangeographie wird. Der Verkauf der Senckenberganlage 36 führt zur weiteren Entfremdung der Universität von ihrem Ursprung, da zahlreiche Gebäude, die in den 1950er und 1960er Jahren von Ferdinand Kramer entworfen wurden, verloren gehen. Auch das Konzept einer Innenstadtuniversität wird aufgegeben. Die 23 Institutsgebäude Kramers sind einzigartig und verdienen es, dokumentiert zu werden, bevor sie abgerissen werden. Die folgende Darstellung bietet einen Rundgang durch das Gebäude, beginnend im Keller und endend auf dem Dach, und umfasst auch den Geowissenschaftlichen Hörsaal in der Senckenberganlage 34, um die tiefgreifenden Ideen un

      Senckenberganlage 36