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Voenix

    Thomas Vömel, der unter dem Pseudonym Voenix schreibt, ist ein deutscher Autor, dessen Werke in die faszinierenden Bereiche der nordischen Mythologie, Astrologie und Magie eintauchen. Er analysiert die zeitlosen Archetypen des alten Volksglaubens aus sozialer und psychologischer Sicht und zeigt auf, wie sie auch heute noch ihre Kraft und Bedeutung behalten. Seine einzigartige Herangehensweise an diese alten Motive zeigt sich in seinen Erzählungen und Illustrationen, die den Lesern eine neue Perspektive auf den anhaltenden Einfluss von Mythen bieten.

    Tolkiens Wurzeln
    Der keltische Götterhimmel
    Der Gehörnte
    Die Fahrten des Thor
    Der griechische Götterhimmel
    Asgard-Sagen - Bragis lange Heimkehr
    • Das lange Warten hat ein Ende – doch es hat sich gelohnt! Vor sechs Jahren zum ersten Male angekündigt, erscheint nunendlich der 5. Roman der Göttergeschichten aus der Feder von Voenix. Seinem bewährten Erzählstil aus Text und Illustrationen treu geblieben, umfasst das neue Buch diesmal mehr als 600 Seiten. Zu Beginn erfahren wir, wie Göttervater Odin sich aufmacht, um den vonRiesen geraubten Göttermet Odrörir zurückzugewinnen, der seinem Besitzer die Kraft der Sprachekstase verleiht. Während diesem Abenteuer zeugt er einen Sohn Namens Bragi, der als der erste göttlich begabte Skalde (Barde) galt und so in die nordischen Sagen und Mythen einging. Darin wurde er später zum Dichtergott erhoben, den Odin zu seinem ersten Sprecher ernannt haben soll. Handlung: Unter Tage bei Zwergen aufgewachsen, wird Bragi als Knabe von seiner Mutter auf einem Boot ausgesetzt, um sein Glück in der Welt zu fi nden. Nach einem Sturm gestrandet, findet ihn ein alter Mann, der Bragi in das Wesen des nordischen Skaldentums einführt. Nach und nach seine Fähigkeiten schulend, wird Bragi schließlich zum gefeierten Sänger, der mit seinem Spiel wahre Wunder zu vollbringen imstande ist. Doch bis ihn sein Vater heim nach Asgard holt, hat Bragi noch viele Prüfungen und Abenteuer zu bestehen.

      Asgard-Sagen - Bragis lange Heimkehr
    • Nach einem Pantheon über die germanischen und dann die keltischen Götter, widmet sich der Autor und Künstler in seinem dritten Bildband den Glaubens- und Sagenvorstellungen der alten Hellenen. In gewohnt farbenprächtigen Bildern tauchen wir in die Mythen des Mittelmeerraumes ein, die uns aus dem Bewusstsein einer alten Naturanschauung entgegen treten. Mal tragisch und brutal, mal liebe- und lustvoll entstammen sie einer archaischen Epoche, die gleichzeitig von einer hohen kulturellen Blüte zeugte. Für viele von uns waren und sind die klassischen Götter und Helden der Antike nach wie vor Einstieg in die mythische Welt unserer Vorfahren. Die strahlenden Götter des Olymp, Götter und Göttinnen der Erde, der Gewässer und der Unterwelt, Riesen, Titanen, Feen und Faune sowie all die sterblichen und unsterblichen Helden, Weisen, Heiler, Sybillen und Orakel. Sie alle zusammen bilden die großen Epen eines noch heidnischen Abendlandes, die hier von Voenix aufwändig zusammengetragen und in Szene gesetzt wurden. Aus dem Inhalt: Die Götter des Olympos Die Götter der Gewässer Götter und Titanen der Erde und der Unterwelt Die Geliebten des Zeus Urkraft Eros Von Frevlern, weisen Heilern, Sehern und Orakeln Heldensage Sagen der Ilias (Kampf um Troja, Die Odyssee)

      Der griechische Götterhimmel
    • Der Archetyp des gehörnten Gottes, des „Wilden Mannes“, ist heute unter zweifelhaften Männlichkeitsattributen verborgen und bleibt vielen Männern, die nach ihrer wahren Identität suchen, unbekannt. Authentische Vorbilder sind rar. Diese ursprüngliche Ur-Natur des Mannes, bekannt als Gehörnter, Grüner Mann oder Pan, wurde über Jahrtausende vom Klerus instrumentalisiert und schließlich verteufelt. Die einstigen Hörner der Fruchtbarkeit wurden zum Symbol des Bösen. Dies führte zu einem tiefen Riss in der Seele des Mannes, der zwischen Liebe und Verlangen, Trieb und Gewalt, Schuld und Erlösung hin- und hergerissen ist und verzweifelt versucht, seine Männlichkeit neu zu definieren. Der Autor, Künstler und Mythenkenner Voenix, der seit 17 Jahren die Rolle des Gehörnten bei Ritualen verkörpert, belebt mit Leidenschaft diese wilde Ursprünglichkeit. Einfühlsam nimmt er die Leserschaft mit auf eine mytho-poetische Reise, in der er die vielfältigen Aspekte männlicher Ur-Kraft beleuchtet und neu auferstehen lässt. Fazit: Eine bildgewaltige Würdigung des „Wilden Mannes“, die ihn von seinen tabuisierten Anhaftungen befreit und die längst überfällige Ent-Dämonisierung des gehörnten Gottes einleitet.

      Der Gehörnte
    • Nach dem erfolgreichen „Germanischen Götterhimmel“ folgt nun vier Jahre später in ähnlicher Aufmachung der Götterhimmel der alten Kelten. Auf über 160 gewohnt farbenprächtigen Seiten werden die wichtigsten Götter und Sagengestalten der keltischen Mythologie vorgestellt. Neben den Göttern der Gallier und Inselkelten findet sich ebenso das legendäre Geschlecht der Tuatha de Danann, das nach einer erneuten Eroberung Irlands unter „die Hügel“ verschwand und seitdem im Volksglauben als Sidhe und Feen weitere Verehrung erfuhr. Kriegerhelden wie der gottähnliche Cuchulainn, Finn Mac Cool oder Fergus Mac Roy sind ebenso vertreten wie die kriegerischen Königinnen Medb oder Boadicea. Druiden wie der zukunftsweisende Cathbad, Merlin der Zauberer und Barden wie Oisin fanden ebenso ihre Aufnahme. Natürlich dürfen auch König Artus, seine Gattin Ginevra, Lancelot, Parzival, Morgana und weitere Gestalten der legendären Tafelrunde nicht fehlen. Rundum ein gelungener Prachtband aus der Bilderschmiede von Voenix, der die Gestalten und Abenteuer unserer mythischen Vorfahren zu neuem Leben erweckt und ihnen einen zeitgemäßen Rahmen verleiht.

      Der keltische Götterhimmel
    • Tolkiens Wurzeln

      Die Mythischen Quellen zum Herrn der Ringe

      3,0(1)Abgeben

      Die Mythischen Quellen zu Herr der Ringe, detaillierte Beschreibungen zu den einzelnen Figuren mit dem mythologischen Hintergrund

      Tolkiens Wurzeln
    • Wie schon in seinen beiden voran-gegangenen Büchern Auf Wotans Pfaden und Die Fahrten des Thor, läßt Voenix nun Freyja diverse "menschliche" Abenteuer bestehen, deren Ursprünge wie immer in den Sprüchen der "Edda" zu finden sind.§Freyja ist nach Frigg die angesehenste Göttin im germanischen Pantheon. Als wunderschöne Liebesgöttin verfügt sie über magische Kräfte und steht für Sinnlichkeit, Erotik, Liebe, Freude, Lebenskraft und Sexualität. Der Gestalt der Göttin angemessen, ranken sich die Begebenheiten um die geheimnisvolle Königin der Hexen, die mal als sinnliche Liebesgöttin und mal als mächtige Zauberin in die Geschicke der Menschen und Götter einzugreifen vermag.§Im Liebeshain der Freyja ist ein spritziges und spannendes Leseerlebnis für all jene, die es lieben, den Göttinnen und Göttern unserer Vorfahren in einem märchenhaften Rahmen zu begegnen, in dem auch Spaß und Erotik nicht fehlen.

      Im Liebeshain der Freyja
    • Loki ist die zwielichtigste, aber zugleich auch interessanteste Gestalt des germanischen Götterpantheon und aus vielen Sagen und Liedern ebenso wenig wegzudenken wie Odin und Thor. Seine listige und wankelmütige Gemütsart lässt ihn als den großen Widersacher im Göttergeschick erscheinen, der mit derben Späßen und losem Mundwerk immer wieder zum Schmunzeln anregt. Nach einer gründlichen Einführung in das Wesen dieser vielschichtigen Gottheit, entführt uns der Autor an die Anfänge der Schöpfung, wo Loki als der Sohn eines Riesenpaares das Licht der Welt erblickt. Schon früh treten jene Eigenschaften an dem munteren Riesensprössling zu Tage, die seine nachhaltige Rolle im nordischen Sagenkreis so unverwechselbar machen.§Ein unterhaltsames und spannendes Lesevergnügen für alle, die den Göttern unserer Vorfahren in einem märchen-haften Rahmen begegnen wollen. Voenix bringt die alten Seiten zum Klingen, in denen zuweilen auch Erotik und derber Witz nicht fehlen.

      In Lokis Feuerschmiede
    • Odin, Frigg, Thor, Loki und ... wer kennt sie wirklich alle, die germanischen Gottheiten? Voenix eröffnet uns in Wort und Bild einen ausführlichen Einblick in den mystischen Götterpantheon unserer Vorfahren. Zusätzlich werden zahlreiche weitere Sagengestalten aus der Edda sowie die wichtigsten Protagonisten aus dem mittelhochdeutschen Nibelungenlied erörtert. Alles in allem ein Bildband, der die Götter- und Sagengestalten unserer Vorfahren in einem zeitgemäßen und bunt schillernden Licht erscheinen lässt. 81 Gottheiten, Sagengestalten bzw. Archetypen werden auf je einer Doppelseite als farbige Abbildung gezeigt und mit einem erklärenden Text versehen.

      Der germanische Götterhimmel