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Marcus Tullius Cicero

    Marcus Tullius Cicero war ein herausragender römischer Philosoph, Staatsmann, Anwalt und politischer Theoretiker. Er gilt weithin als einer der größten Redner und Prosaisten Roms. Sein Werk zeichnet sich durch Scharfsinn und meisterhafte sprachliche Ausdrucksweise aus, was ihn zu einer Schlüsselfigur für das Verständnis römischer Rhetorik und Denkens macht.

    Marcus Tullius Cicero
    Rede für Titus Annius Milo
    Paradoxe der Stoiker
    "Stillsitzen kann ich einfach nicht"
    De inventione
    Cato der Ältere über das Alter
    De finibus bonorum et malorum
    • Cicero, der unbestrittene Meister der römischen Beredsamkeit in Theorie und Praxis, hat sich in mehreren Werken mit der Theorie der Rhetorik beschäftigt. Vom geplanten umfassenden Handbuch zur Rhetorik wurden nur zwei Bücher ausgearbeitet, die unter dem Titel De inventione überliefert sind. Unverkennbar ist die Nähe zu der anonymen, lange Zeit ebenso Cicero zugeschriebenen Schrift Rhetorica ad Herennium. Gegen die zunehmende Verkümmerung des Rednerideals durch eine „Versachlichung“ der rhetorischen Prxis kämpft Cicero in der kleinen Schrift De optimo genere oratorum. Zwischen dem Abfassen beider Schriften liegt ein Zeitraum von etwa 40 Jahren. De inventione (um 85 v. Chr. verfaßt) gehört zu den Jugendwerken Ciceros und mit der Rhetorica ad Herennium zu den ältesten römischen Schriften zur Rhetorik überhaupt.

      De inventione
    • 5,0(1)Abgeben

      »Der bekannte Spruch: Erkenne dich selbst! ist nicht nur zur Dämpfung unseres Hochmuts gesagt worden; wir sollen uns vielmehr auch über unsere Vorzüge klar werden.« (Cicero)

      "Stillsitzen kann ich einfach nicht"
    • Paradoxe der Stoiker

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Hardcover-Ausgabe gehört zur TREDITION CLASSICS-Reihe, die sich der Wiederveröffentlichung klassischer Literatur aus über zwei Jahrtausenden widmet. Der Hamburger Verlag tredition hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergriffene Werke wieder zugänglich zu machen und die kulturelle Vielfalt zu fördern. Durch diese Initiative wird sichergestellt, dass bedeutende literarische Schätze nicht in Vergessenheit geraten, sondern weiterhin gelesen und geschätzt werden können.

      Paradoxe der Stoiker
    • Ciceros »Gespräche in Tusculum« gehören zu seinen meistgelesenen philosophischen Schriften. Der Name Tusculum, wo eines seiner Landgüter lag, ist zum Synonym für ein friedvolles geistiges Refugium geworden. Das 5. Buch zeigt denn auch den Weisen, dem es gelungen ist, dank der Philosophie sich über Tod, Schmerz, Leid und Leidenschaften zu erheben. Diese Themen stehen im Mittelpunkt der Erörterungen, die von Cicero und seinen Freunden in gewohnter Weise (vom stoischen, epikureischen, peripatetischen Standpunkt aus) geführt werden. Sprachen: Deutsch, Latein

      Tusculanae disputationes
    • Reden gegen Verres

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      In diesem Teil der (ungehaltenen) Rede berichtet Cicero, wie Verres in Sizilien durch Erpressung und Gewalt Kunstgegenstände verschiedener Art (auch ganze Statuen) an sich zu bringen wußte. Ein kulturgeschichtliches hochinteressantes Dokument, bei dem einem heutigen Archäologen die Haare zu Berge stehen können.

      Reden gegen Verres
    • Glücklich zu leben hat jeder selbst in der Hand, meinte Marcus Tullius Cicero, der römische Politiker, Rhetor und Philosoph. Und widmete sich immer wieder der Kernfrage unserer Existenz: Was ist die Natur des Menschen und wodurch erhält ein Leben Sinn und Wert? Seine Gedanken kreisen um die innere Freiheit, die Bedeutung sittlicher Normen, den Wert der Freundschaft, um Humanität, Schicksal und Schmerz. Diese Auswahl aus Ciceros Briefen und philosophischen Werken fügt sich zu einer Anleitung zum guten und gelingenden Leben.

      Vom Sinn und Zweck des guten Lebens