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H. G. Wells

  • H. G. Wells
  • Reginald Bliss
  • Septimus Browne
  • Sosthenes Smith
21. September 1866 – 13. August 1946

Herbert George Wells (meist abgekürzt H. G. Wells; * 21. September 1866 in Bromley (heute zu London); † 13. August 1946 in London) war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur. Wells, der auch Biologe, Historiker und Soziologe war, schrieb u. a. Bücher mit Millionenauflage wie Die Geschichte unserer Welt. Er hatte seine größten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen (von ihm selbst als „scientific romances“ bezeichnet) Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine. Wells ist in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt, hat aber auch zahlreiche realistische Romane verfasst, die im englischen Sprachraum nach wie vor populär sind.

H. G. Wells
Die ersten Menschen im Mond
Stern der Vernichtung
Die ersten Menschen auf dem Mond
Der Apfel vom Baum der Erkenntnis
Das Tal der Spinnen. Erzählungen
Die Zeitmaschine und Von kommenden Tagen
  • Vierzehn der besten phantastischen Erzählungen aus dem großen Oeuvre des H. G. Wells hält dieser Band bereit: Vierzehnmal eintauchen in die Gefilde des Schreckens, aber auch des Skurrilen, Seltsamen und Wunderbaren. 'Im Tal der Spinnen' oder 'Im Reich der Ameisen' sollte sich niemand aufhalten, dem sein Leben lieb ist, und auch der Dämon, der Mr. Pollock zu Tode jagt, ist zu meiden. 'Das unerfahrene Gespenst' dagegen erweckt eher unser Mitleid, und 'Der Zauberladen' ist zwar unheimlich, aber nicht tödlich. Einen Blick in die Zukunft gewährt 'Die Tür in der Mauer', doch die Geschichte von gestohlenen Körper entpuppt sich als Schreckensversion. Und wie ein Nachtfalter einen Forscher in die Gummizelle bringt, ist immerhin äußerst merkwürdig. Wer also der Angstlust frönt, das Leseabenteuer such oder einfach einmal den berühmten H. G. Wells kennenlernen möchte, darf sich auf die Lektüre freuen.H(erbert) G(eorge) Wells wurde am 21. September 1866 in Bromley / Kent geboren und starb am 13. August 1946 in London. Nach einer Kaufmannslehre absolvierte er ein naturwissenschaftliches Studium mit Prädikatsexamen; nach nur wenigen Jahren als Dozent lebte er als freier Schriftsteller. Sein Gesamtwerk umfaßt etwa hundert Bände. Zu Weltruhm gelangte er mit seinen Romanen und Erzählungen, die ihn als Begründer der modernen Science Fiction, als genialen phantastischen Utopisten und als kritisch-humorvollen Gesellschaftssatiriker ausweisen.

    Das Tal der Spinnen. Erzählungen
  • Die ersten Menschen auf dem Mond

    Ein SciFi Klassiker von H.G. Wells

    4,5(4)Abgeben

    „Als erster Mensch auf dem Mond“ Der erfolglose Geschäftsmann Bedford wittert das ganz große Geld, als er das Genie Cavor kennenlernt. Dieser hat einen Stoff entdeckt, der die Gravitation aufhebt. Gemeinsam wollen sie mit einer von Cavor entwickelten Kapsel zum Mond fliegen. Als das Unglaubliche gelingt, müssen sie feststellen, dass der Erdtrabant bewohnt ist … Fantastischer, intelligenter Sci-Fi-Klassiker in neuer Übersetzung.

    Die ersten Menschen auf dem Mond
  • die Geschichte von der neuen Religiondie Geschichte vom mörderischen Wohltäterdie Geschichte vom Kristall-Eidie Geschichte vom Stern der Vernichtungdie Geschichte des Mannes, der Wunder vollbringen konntedie Geschichte vom Zauberladendie Geschichte vom neuen Beschleunigerund die Geschichte von den Tagen, die da kommen ...

    Stern der Vernichtung
  • Herbert George Wells startete seine literarische Karriere mit einer Serie erfolgreicher Science-Fiction-Romane. »Die ersten Menschen auf dem Mond« war eine der phantasievollen literarischen Erfindungen von Wells, die mehrfach verfilmt wurde. Der im Jahre 1901 veröffentliche Roman schildert die Abenteuer eines erfolglosen Geschäftsmannes und eines eigenwilligen Wissenschaftlers, die ein Material entwickeln, mit deren Hilfe sie zum Mond fliegen können. Dort entdecken Sie, dass es auch Leben außerhalb der Erde gibt.

    Die ersten Menschen im Mond
  • Angriff der Marsianer! Dreibeinige Kampfmaschinen, angriffslustige Marsianer, tödliche Bakterien… das sind die Zutaten aus denen H. G. Wells 1898 seinen gesellschaftskritischen Sci-Fi-Roman „Der Krieg der Welten“ erdachte. Die Satire auf die Kolonialpolitik des British Empire erlangte durch unzählige Hommagen, Persiflagen, Vertonungen und Verfilmungen (u.a. „Krieg der Welten“ von Steven Spielberg oder „Mars Attacks!“ von Tim Burton) weltweite Berühmtheit. Die dreiteiliege Adaption des berühmten Klassikers jetzt in edler Mangaausgabe als Klappenbroschur. Perfekt für SciFi und Lovecraft-Fans! Weitere Informationen: - Überzeugende Adaption eines Klassikers der Weltliteratur - Großformatige Klappenbroschur - Adaptiert von BBC als TV-Serie - Abgeschlossen in 3 Bänden

    H.G. Wells - Der Krieg der Welten 2
  • In "Wenn der Schläfer erwacht" von Herbert George Wells wird die seltsame Figur eines Mannes beschrieben, der isoliert auf einem Wasserbett liegt, umgeben von dünnem Glas. Diese Darstellung thematisiert die Trennung von der Realität und das Gefühl der Anormalität. Die Neuausgabe folgt der deutschen Übersetzung von 1906.

    Wenn der Schläfer erwacht
  • Der unsichtbare Mann

    • 216 Seiten
    • 8 Lesestunden
    4,0(1)Abgeben

    Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1897 zählt »Der Unsichtbare« zu einer der berühmtesten wissenschaftlichen Fantasien, die jemals niedergeschrieben wurden. Als Teil einer Reihe pseudowissenschaftlicher Romane, die von H. G. Wells (1866 – 1946) zu Beginn seiner schriftstellerischen Laufbahn verfasst wurden, verhalf diese Erzählung dem britischen Autor zu einem Platz unter den ersten und besten Schriftstellern des Science Fiction Genres. Wells‘ Jahre als Student der Wissenschaft beeinflußten zweifellos eine Anzahl seiner frühen Werke, einschließlich dieser bemerkenswert originellen Erzählung. Schauplatz ist England um die Jahrhundertwende und die Geschichte handelt von Griffin, einem Wissenschaftler, der die Möglichkeit entdeckt hat, sich selbst unsichtbar zu machen. Seine anfänglichen, beinahe komödienhaften Abenteuer werden bald von der bizarren Schreckensherrschaft überschattet, die er über den Einwohnern eines kleinen Dorfes entfesselt. Beruhend auf einer bloßen Erfindung, verbunden mit Spannung und einem psychologischen Unterton fesselt »Der Unsichtbare« heutige Science Fiction Fans genauso wie das Publikum vor über 100 Jahren. Die klassische Mischung aus wissenschaftlicher Fantasie und belehrender Philosophie klassifziert Wells‘ Arbeit in diesem Genre: Arbeit, die einen nachhaltigen Einfluß auf gängige Lebensvorstellungen – und Erwartungen – im Technologiezeitalter prägen.

    Der unsichtbare Mann