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Bookbot

Andreas Eichler

    Handlungsfeld Familie
    Erinnerungen an den Frühling 1945
    Bürgertum und Industrie im Limbacher Land
    Fachdidaktik für die Grundschule. Mathematik
    Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland
    Filmkostenkalkulation
    • ,,Ideen zu haben ist himmlisch, sie kalkulieren zu müssen - bisweilen - die Hölle." (Hugo Leeb, 1998). Die Kostenkalkulation ist bei der Produktion von Film- und Fernsehen von großer Bedeutung. Unter ökonomischen Gesichtspunkten ist Kostenplanung, -steuerung und -kontrolle entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg einer Produktion. Dabei ist die Kostenkalkulation der Ausgangspunkt - und manchmal auch direkt das Ende von Projekt-Ideen.Vor diesem Hintergrund befasst sich das vorliegende Buch mit der Kostenkalkulation von TV-Spielfilmen. Anhand der exemplarischen Kalkulation eines Drehbuchs werden die relevanten Kostenarten, Kostenstrukturen und Kostentreiber sowie ihre maßgeblichen Zusammenhänge und Einflussfaktoren bei der Produktion von TV-Spielfilmen im Allgemeinen und der Auftragsproduktion im Speziellen dargestellt.

      Filmkostenkalkulation
    • Der Autor bietet einen Exkurs zur Geschichte des „Limbacher Landes“, rekonstruiert die Ausgangsbedingungen um 1700 und vollzieht den Aufstieg des Bürgertums der Stadt nach. Es folgen Fallstudien zum Kaufmännischen Verein, dem Limbacher Tageblatt, dem Scheitern des Baues einer elektrifizierten Eisenbahnlinie Chemnitz-Limbach-Gößnitz, dem verspäteten Kläranlagenbau und der kulturellen Funktion des Limbacher Apollo-Kinos zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ausführliche Interviews mit Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts ergänzen den chronologischen Teil. Abschließend formuliert der Autor Thesen zur Rolle des Familienbetriebe und des Mittelstandes in der Vergangenheit, wie deren Bedeutung für die Zukunft der Region.

      Bürgertum und Industrie im Limbacher Land
    • Paris - Berlin

      Stadtentwicklung in verrückten Zeiten

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Entwicklung großer Städte ist immer eine Mischung aus Planung und Zufall. Davon ist der Autor dieses Buches, Andreas Eichler, überzeugt. Für zwei große Weltstädte der Jahrhundertwende um 1900 – Paris und Berlin – gilt diese Erkenntnis in besonderer Weise. Das Verhältnis von Zentralismus und Willkür bildete in der Stadtentwicklung den äußeren Rahmen für den Durchbruch bahnbrechender Erfindungen und für ein rasantes städtisches Wachstum, seien dies nun das Automobil, die Verbesserung sanitärer Verhältnisse, die Beleuchtung der Straßen oder die Eroberung der Welt durch die Eisenbahn. In seinen „Bilderbögen“ lässt der Autor die äußere Stadtentwicklung durch die damals völlig neuartige fotografische Erfassung Revue passieren; gleichzeitig versucht er , die Kommunikation des Alltags auf Postkarten nachzuzeichnen. So entstanden „Einblicke in eine verrückte Zeit“ – visuell und verbal –, die die Dynamik der Zeit von 1880 bis 1933 wiedergeben.

      Paris - Berlin
    • Für große Teile der Industrieregion Chemnitz-Zwickau war der Zweite Weltkrieg bereits mit der Ankunft der 3. US-Armee am 14. April 1945 zu Ende. Das Rüstungskommando Chemnitz hatte die befohlene Umstellung von ziviler Produktion auf Rüstungsproduktion in nahezu allen Industriebetrieben durchgesetzt. Zivile Produktion fand praktisch nicht mehr statt. Mit dem 14. April änderte sich die Lage schlagartig. Das Überleben der Menschen wurde wieder zum Ziel des Wirtschaftens der Unternehmen. Zerbombte Städte, demontierte Fabriken, Materialmangel, Hunger und Kälte begleiteten den Neustart. Dennoch entwickelten die Menschen im Frühling 1945 große Hoffnungen. Die Autoren dieses Bandes untersuchen die Schicksale einzelner Unternehmen der Region von 1945 über 1990 bis heute. Es geht dabei um Traditionsunternehmen wie um Neustarter. Penig, Scharfenstein, Rochlitz, Burgstädt, Limbach-Oberfrohna, Langenchursdorf, Glauchau, Meerane sind einige der Orte, in denen die Unternehmen ansässig waren oder sind. In den konkreten Untersuchungen wird die Besonderheit jedes einzelnen Firmenschicksals deutlich. Die Autoren erinnern zudem an Unternehmergeist, Erfindungsreichtum und technologische Kreativität mitteldeutscher Industrie, die sich gerade in der Notlage am stärksten zeigten.

      Not macht erfinderisch
    • Themenheft der mathematica didactica mit folgenden Beiträgen: Thorsten Fritzlar Mathematische Begabungen im Grundschulalter Daniela Aßmus Fähigkeiten im analogen Denken bei mathematisch begabten Kindern Daniela Aßmus & Frank Förster ViStAD - Erste Ergebnisse einer Video-Studie zum analogen Denken bei mathematisch begabten Grundschulkindern Ralf Benölken Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Entwicklung mathematischer Begabungen Mandy Fuchs Vorgehensweisen mathematisch potenziell begabter Drittund Viertklässler beim Problemlösen

      Mathematische Begabungen im Grundschulalter