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Simone Frieling

    1. Januar 1957
    Aphorismen der Weltliteratur aus 500 Jahren
    Dichterpaare. Lass uns Worte finden...
    Von Fledermäusen und Vampiren
    Schmetterlinge
    Jeder sollte zwei Leben haben. Sylvia Plath
    Sophie Scholl
    • Sophie Scholl

      Aufstand des Gewissens

      5,0(1)Abgeben

      Zum 100. Geburtstag der Heldin der Weißen Rose! 18. Februar 1943: Hans und Sophie Scholl werden im Münchner Gestapo-Gefängnis verhört, während Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast das deutsche Volk auf den »Totalen Krieg« einschwört. Vor diesem Hintergrund entwirft Simone Frieling ein einfühlsames Porträt von Sophie Scholl, beleuchtet ihre Kindheit, Jugend und Studentenzeit sowie die Beziehung zum langjährigen Freund Fritz Hartnagel und schildert eindrucksvoll ihre innere Entwicklung zur Widerstandskämpferin, die nicht zögerte, ihr Leben für die Freiheit einzusetzen. Eine Hommage an die Heldin der Weißen Rose und zugleich das vielschichtige Porträt einer mutigen und eigenwilligen jungen Frau jenseits des Mythos.

      Sophie Scholl
    • Sylvia Plath ist heute eine anerkannte Autorin von Weltrang und gehört zu den Ikonen der Frauenliteratur. Doch der Ruhm kam posthum: Während ihres viel zu kurzen Lebens war sie weitgehend unbekannt. Zwar sorgte die Veröffentlichung einiger Gedichte für Aufsehen, doch ihr herausragender, autobiografisch inspirierter Roman »Die Glasglocke« erschien unter pseudonym. Sylvia Plath lebte, wie etliche andere Autorinnen der Weltliteratur, in dem typischen Spannungsfeld, in dem sich weibliche Kreativität so oft bewegt, und rang unter widrigen Umständen zeitlebens um Anerkennung. Selten hatte sie einen ruhigen Rückzugsort zum Schreiben, viele ihrer Werke entstanden am Küchentisch, zwischen Abwasch und Kindergeschrei. Auch die fatale Beziehung zu ihrem Ehemann Ted Hughes, ebenfalls Schriftsteller, mit dem sie eine regelrechte Amour fou verband, trug nicht zur Stabilisierung der von psychischen Krisen gezeichneten Autorin bei. Simone Frieling entwirft ein facettenreiches Porträt der Ausnahmeautorin, mit zahlreichen Zitaten aus Sylvia Plaths Werken.

      Jeder sollte zwei Leben haben. Sylvia Plath
    • Simone Frieling präsentiert in ihren Porträts drei legendäre Dichterpaare: die komplexe Beziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, den Einfluss von Boris Pasternak und Olga Iwinskaja sowie die tiefe Bindung zwischen Franz Kafka und Milena Jesenska, die in Kafkas Liebesbriefen und Tagebüchern deutlich wird.

      Dichterpaare. Lass uns Worte finden...
    • Die Menschen, von denen Simone Frieling erzählt, befinden sich alle in einer Umbruchphase, in der das alte Leben keine Gültigkeit mehr hat und das neue noch nicht fest umrissen ist. Ein unvorhergesehenes Ereignis zwingt sie, ihr Leben neu zu bewerten. Die einen erleiden den Umbruch schicksalhaft, die anderen steuern sehnsüchtig auf ihn zu, um endlich neu zu beginnen. Ein Pater, der im Sterben seinen Priesterring verflucht, weil er an seiner Hand lieber den Ehering getragen hätte. Eine Politikerin, die nach einer Krebsdiagnose ihr Amt so weiterführt, als sei nichts geschehen. Eine Polin, die unter Strapazen ihre Heimat verlässt, um in Deutschland in Wohlstand zu leben und zurückkehrt, weil sie die Armut mehr liebt. Ein Maler, der nicht anerkannt wird, bis er während einer Reise auf einen ausländischen Bahnarbeiter stößt, der seine Bilder bewundert. Einfühlsam erzählt Simone Frieling von diesen und anderen Lebensläufen, in denen Gelingen und Scheitern nah beieinanderliegen.

      Die Einsamkeit der Ministerin
    • Die Lyrik ist die wohl schöpferischste und unmittelbarste Gattung der Literatur seit Jahrtausenden legen zahllose Dichtungen der unterschiedlichsten Kulturen und Sprachen Zeugnis davon ab. Mit außergewöhnlicher Kennerschaft haben die Herausgeber für diesen opulenten Band eine Auswahl aus 2500 Jahren abendländischer Dichtkunst neu zusammengestellt, von der griechischen Antike bis in unsere Zeit. So entfaltet sich ein repräsentatives Panorama, das den Facettenreichtum der westeuropäischen Lyrik auf das Beste zu spiegeln vermag.

      Die Lyrik des Abendlandes
    • Die Hand ist das erste und wichtigste Werkzeug des Menschen; ohne sie wäre kein Fortschritt möglich. Nicht nur bei der Arbeit ist die Hand unverzichtbar. Wir brauchen sie fast noch nötiger im sozialen Miteinander. Sie beschützt den Schwächeren, sie versöhnt die Feinde, und sie segnet die Gläubigen. Für den Künstler ist die Hand mehr als ein Werkzeug. Er benutzt sie und macht sie gleichzeitig zum Objekt seiner Kunst. Ein Buch zum Lesen und zum Betrachten, mit Texten von Rilke und Hesse, Shakespeare und Lichtenberg, Neruda und Ted Hughes, Lasker-Schüler und Bachmann sowie mit Bildern von Michelangelo und Dürer, Füssli und Runge, van Gogh, Max Ernst und vielen anderen.

      Reich mir die Hand