Schauspieler Andreas Hoppe, bekannt als Mario Kopper im „Tatort“ Ludwigshafen, teilt eine Leidenschaft mit seiner Serienfigur: die einfache, mediterrane sizilianische Küche. Über 20 Jahre träumte er davon, mit Mario in Sizilien auf Entdeckungsreise zu gehen, und nun hat er diesen Traum verwirklicht. Vor Ort hat er Land und Leute kennengelernt, gekocht und die ursprünglichsten Rezepte der sizilianischen Küche gesammelt. Diese Küche ist stark von verschiedenen Kulturen geprägt, die ihren Einfluss hinterlassen haben. Die Araber brachten Gewürze, Zitrusfrüchte, Reis und Zucker, während die Griechen Ricotta, Oliven und den Weinanbau populär machten. Die Spanier führten Tomaten und Auberginen ein, die für das berühmte Pastagericht Spaghetti Siciliana unerlässlich sind. Seine Genussreise beginnt in Syrakus, einer der ältesten Städte Siziliens, und führt ihn nach Taormina. In Calatabiano, am Ätna, zaubert er süße und herzhafte Gerichte mit den typischen Orangen. Überall erlebt er die italienische Gastfreundschaft. In Marzamemi, seiner letzten Station, trifft er eine Sizilianerin und genießt gemeinsam die Meeresfrüchte-Spezialitäten. Ausstattung: ca. 200 Farbfotos.
Andreas Hoppe Bücher






Andreas Hoppe, ehemaliger Tatort-Kommissar, beschreibt in seinem autobiografischen Buch seine über 20-jährige Faszination für Wölfe. Er nimmt die Leser mit auf Reisen in die Wildnis Kanadas, Rumäniens und Deutschlands und begegnet verschiedenen Menschen, die sich mit dem Zusammenleben von Mensch und Wolf auseinandersetzen.
Bio war gestern – jetzt ist regional essen angesagt. Doch wie schafft man es, nur das zu essen, was in der Nähe wächst? Ruft da gleich der Schrebergarten? Und gibt’s im Winter mehr als Kraut und Rüben? Andreas Hoppe hat es ausprobiert. Und entdeckt, wie köstlich ein gutes Gewissen ist – auch ohne gleich perfekt zu sein. 100 Kilometer. Das ist der Radius, aus dem Essen mit dem Siegel 'regional' stammen sollte. Denn klimaneutral und ökologisch korrekt reicht nicht mehr. Wer im Winter in eine Südfrucht beißt, sollte sich fast schon schämen – Pastinake und Löwenzahn sind angesagt. Andreas Hoppe hat ausprobiert, ob es für Normalsterbliche machbar ist, konsequent regional zu essen – und vor allem, ob es schmeckt. Und er stellt fest: 'local food' ist alltagstauglich, macht einen Heidenspaß, und man kann vor allem grandios scheitern. Denn wie kommt man nach einem Zehn-Stunden-Drehtag an Tomaten aus der Region? Muss man wirklich seinen Balkon mit Gurken begrünen, oder tut’s auch der Wochenmarkt? Und was, wenn die Lust auf einen Espresso überhand nimmt? Ein kulinarischer Selbstversuch mit Hindernissen – amüsant und gut fürs Gewissen.
Die Semesterarbeit behandelt den Aufbau und die Funktionsweise eines Solar-Batterieladers und richtet sich an eine Studiengruppe im Bereich Elektrotechnik. Ziel ist es, sowohl qualitative als auch quantitative Messungen durchzuführen und deren Ergebnisse zu interpretieren. Die Arbeit bietet somit eine praxisnahe Auseinandersetzung mit einem wichtigen Thema der erneuerbaren Energien und der Elektrotechnik.
Vor hundert Jahren entstand der Faschismus, und heute sind wieder Faschisten in deutschen Parlamenten. Die Wiederholung der Geschichte wird durch den Zulauf zu rechten Parteien deutlich. Andreas Hoppe versammelt in einem Band warnende Texte aus der Vergangenheit, um das Bewusstsein für aktuelle Bedrohungen zu schärfen und dem Rechtspopulismus entgegenzutreten.
Raum und Zeit der Städte
- 227 Seiten
- 8 Lesestunden
Städte sind in einer spezifischen Landschaft angesiedelt, welche sich mit ihnen verändert und sie ihrerseits prägt. Ihre Bewohner durchleben eine eigene Geschichte durch die Jahrhunderte, in denen sich verschiedene Formen der Vergesellschaftung, des Handels und des kulturellen Lebens herausbilden. In diesem Band fragen Historiker, Architekten, Soziologen und Geowissenschaftler nach dem Spezifikum – der Eigenlogik – einzelner Städte vor dem Hintergrund räumlicher Prägung und historischer Entwicklung. Dabei führt der Bogen von Städten des Imperium Romanum über Mittelalter und Neuzeit bis hin zum 20. und 21. Jahrhundert. Der Schwerpunkt liegt auf Städten mit jüdischem Leben und auf dem Mittelmeerraum. Mit Beiträgen von J. Friedrich Battenberg, Helmuth Berking, Franz Bockrath, Mikael Hård, Andreas Hoppe, Franziska Lang, Martina Löw, Annette Rudolph-Cleff, Dieter Schott, Michael Stahl und Marie-Christin Wedel.
Geotope - lesbare Archive der Erdgeschichte
Kurzfassungen der Vorträge und Poster