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Bookbot

Harald Gruber

    Kunsttherapie in der Palliativmedizin
    Wissenschaftliche Grundlagen der Künstlerischen Therapien/Spezifisches und Unspezifisches in den Künstlerischen Therapien
    Leitfaden für die Gefährdungs-, Belastungsanalyse
    Leitfaden für die Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung
    Bevor die Behörde kommt. Tipps zum Arbeitsschutz, damit Sie als Arbeitgeber beruhigt weiter arbeiten können
    Unterweisung Gefährdungsbezogen
    • 2017

      Künstlerisch-therapeutische Prozesse zeichnen sich durch ihre Nicht-Planbarkeit und Offenheit aus. Sie beziehen sich auf den einzelnen Menschen und seine Ressourcen. In den Künstlerischen Therapien sind es oft individuelle Konstellationen, besondere Momente in der therapeutischen Beziehung wie in der Begegnung mit den künstlerischen Medien, die Veränderungen in Gang setzen können. Dies stellt die Forschung vor besondere Herausforderungen und lässt sich mit standardisierten Studiendesigns kaum erfassen. In den Beiträgen dieses Buches steht der Diskurs zum Spezifischen und Unspezifischen in den Künstlerischen Therapien und ihrer Erforschung im Mittelpunkt. Der Frage nach der Besonderheit der Künstlerischen Therapien und den Möglichkeiten ihrer wissenschaftlichen Erfassung wird aus theoretischen, empirischen und fallbezogenen Perspektiven nachgegangen, ohne dass der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird. Das Buch möchte anregen, sich den aktuell geführten Diskussionen zu stellen und zugleich zu prüfen, welche Rahmenbedingungen und Methoden für dieses Feld angemessen und geeignet sind. Es ist gegliedert in einen Teil allgemeiner theoretischer Reflexionen und in einen Teil mit Beispielen aus der kunsttherapeutischen und musiktherapeutischen Praxis. Mit Beiträgen von Michael Ganß, Harald Gruber, Alexandra Hopf, Sabine Koch und Lily Martin, Christoph Kolb, Jürgen Kriz, Heike Plitt und Rosemarie Tüpker.

      Wissenschaftliche Grundlagen der Künstlerischen Therapien/Spezifisches und Unspezifisches in den Künstlerischen Therapien
    • 2016

      In der Palliativmedizin werden Menschen therapeutisch begleitet, bei denen im engen medizinischen Sinne eine Heilung nicht mehr möglich ist. Künstlerische Therapien haben hier einen besonderen Auftrag, da sie mit ihren jeweiligen künstlerischen Medien (Musik, Kunst, Tanz, Poesie u. a.) und den daraus entwickelten therapeutischen Techniken die psychosoziale Gesundheit und Lebensqualität von Menschen unterstützen, indem sie mögliche emotionale, somatische, kognitiv-intellektuelle oder auch soziale Einschränkungen aufnehmen, bearbeiten und zu verändern suchen.

      Kunsttherapie in der Palliativmedizin
    • 2016

      Ein zentraler Ansatzpunkt der Prävention ist die frühzeitige Identifikation ungünstiger Arbeitsmerkmale, welche die Ursachen für psychische Fehlbelastungen darstellen und übermässig oder einseitig psychisch beanspruchen. Mit deren Identifikation können gezielt Massnahmen zur Vermeidung von Gesundheitsbeeinträchtigungen getroffen werden. Die Broschüre stellt Ihnen eine Auswahl orientierender Verfahren aus Österreich, aus der Schweiz und aus Deutschland vor, die mit Erfolg in den jeweiligen Ländern angewendet werden. Da es erfahrungsgemäss nicht genügt, die Verfahren nur zu kennen, möchten die Autoren Sie bei der Planung einer Analyse bis hin zur Ergebnisrückmeldung unterstützen. Auch die Themen, wie aus den gewonnenen Ergebnissen Massnahmen abzuleiten sind und wofür möglicherweise doch Experten hinzugezogen werden sollten, werden diskutiert. Kurzbeschreibung zum Inhalt erläutert: Vorgehen im Betrieb vermittelt: praktische Erfahrungen aus Deutschland, Österreich, Schweiz unterstützt: Einstieg in die Thematik „Anwendung von Checklisten”

      Psychische Belastungen - Checklisten für den Einstieg
    • 2015

      Anthroposophische Kunsttherapie

      Grundlagen und Aspekte

      Im vorliegenden Band ‚Anthroposophischer Kunsttherapie – Aspekte und Grundlagen‘ finden sich vorwiegend Beiträge einer Tagung zur Eröffnung des Bachelor Studienganges Kunsttherapie / Sozialkunst an der Alanus Hochschule. Ziel der Tagung war es, zentrale Aspekte der anthroposophisch-menschenkundlichen Methoden der Kunsttherapie, die sich auf einer jahrzehntelangen Lehre in verschiedenen Ausbildungsinstituten sowie auf einer breiten Basis an Praxiserfahrungen gründen, durch unterschiedliche neue Bezüge und den Herausforderungen einer Weiterentwicklung, zu beleuchten. Der Tagungsband erhebt damit nicht den Anspruch die Komplexität dieses Themenfeldes abzubilden. Vielmehr möchte er Anlass und Ansporn sein, sich mit den aufgeworfenen Fragen und Ideen diskursiv zu beschäftigen und damit zu einem erweiterten Dialog innerhalb der Disziplin beitragen.

      Anthroposophische Kunsttherapie
    • 2014
    • 2014

      Seit alters her lernen Menschen durch den interkulturellen Austausch das Fremde und das Eigene besser kennen, nicht zuletzt durch die Wahrnehmung der Differenz. Eigenkultur und Fremdkultur treffen aufeinander, ergänzen und erweitern sich. Die in dem Tagungsband versammelten Beiträge beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven Ansätze und Fragestellungen kulturübergreifend arbeitender Kunsttherapeuten. In therapeutischen Arbeitsfeldern wird der Eigenheit des Fremden ein Raum gegeben der keiner Zensur, keinem Anspruch des bewertenden Vergleichs unterliegt. An ausgewählten kunsttherapeutischen Beispielen werden in diesem Band Arbeitsfelder der Kunsttherapie vorgestellt. Theoretische Beiträge beleuchten die Besonderheit der therapeutischen Arbeit im interkulturellen Raum aus einem übergeordneten Blickwinkel.

      Kunsttherapie und interkulturelle Verständigung
    • 2013

      Das Telefon klingelt - ein „Aufsichtsbeamter“ möchte Ihren Betrieb besichtigen oder steht unangemeldet vor der Tür, während Sie keine Zeit haben! Wie verhält man sich richtig? Was kostet der Besuch der Behörde? Muss man alles tun, was gesagt wird? Können Fragen ohne Nachteile gestellt werden? Die wichtigsten Fragen sind: Wie vermeidet man Unannehmlichkeiten? Wie kann man einem Besuch der Aufsichtsbehörden gelassen entgegensehen? Die Autoren, erfahrene Mitarbeiter von Aufsichtsbehörden in Deutschland und der Schweiz, geben Tipps zum Umgang mit Arbeitsschutzthemen. Sie möchten die Angst vor Fehlverhalten nehmen und helfen, die Behörden für eigene Zwecke zu nutzen. Ein Selbsttest im Kapitel 8 unterstützt dabei, die Arbeitsschutzbehörden entspannt zu empfangen, vorausgesetzt, die Fragen werden möglichst im „grünen“ Bereich beantwortet. Der Selbsttest basiert auf einer erfolgreichen Broschüre der schweizerischen Unfallversicherungsanstalt. Auch in der Schweiz gilt: Zuerst den Betrieb selbst prüfen und dann gelassen die Behörde empfangen. Die Elemente des Selbsttests entsprechen den Prüfkriterien, die zwischen den staatlichen Aufsichtsbehörden und den Unfallversicherungsträgern in Deutschland abgestimmt wurden, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz zu gewährleisten.

      Bevor die Behörde kommt
    • 2011

      Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen

      Aktuelle Bezüge aus klinischen und sozialen Anwendungsfeldern

      Kreative Erfahrungen in der Gestaltung von bildnerischen Prozessen sind ein wichtiger Aspekt der gesunden Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Sie vermitteln oft leichter als Worte Zugang zu den Schwierigkeiten und Problemen der Betroffenen und verweisen in besonderer Weise auf ihre Potentiale und Fähigkeiten. Das vorliegende Buch stellt eine Sammlung von Beiträgen zur theoretischen und empirischen Begründung der Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen dar. Unter Berücksichtigung fachspezifischer Positionen und den Herausforderungen an eine zeitgemäße Kinder- und Jugendtherapie wird die kreative bildnerische Tätigkeit des Kindes als ein wichtiges Therapeutikum legitimiert. In zahlreichen Beispielen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern werden Methoden und Praxis der Kunsttherapie mit Kindern in ihrer Bedeutung und Wirkung anschaulich vermittelt. Damit zeigt das Buch ein breites Spektrum an Frage- und Problemstellungen in dem hier thematisierten Applikationsfeld der Kunsttherapie auf, verbunden mit fundierten Grundlagenkenntnissen und innovativen Lösungsansätzen.

      Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen
    • 2011

      Das Lehr- und Nachschlagewerk für den Rettungssanitäter bis hin zum Lehrsanitäter gibt einen Überblick über die verschiedensten Erreger sowie die benötigte Expositions- und Postexpositionsprophylaxe. Rechtliche Grundlagen zum Handling, nützliche Praxisdarstellungen sowie Normen der Abfallwirtschaft werden ebenfalls behandelt. Hilfreiche Hinweise, Tipps und Tricks sowie Merkkästen zeichnen das Werk aus. Zahlreiche Illustrationen unterstützen den Text und dienen zur Veranschaulichung.

      Hygiene im Rettungsdienst
    • 2009

      Unterweisung Gefährdungsbezogen

      Ergänzung zum Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Unterweisungen sind ein Grundbestandteil eines funktionierenden Arbeitsschutzmanagements im Unternehmen. Grundlage einer Unterweisung ist immer eine Gefährdungsbeurteilung der betreffenden Arbeitsplätze oder -bereiche, um gezielt Unfall- und Gesundheitsgefährdungen herauszuarbeiten und Anleitung zum sicheren Verhalten am Arbeitsplatz geben zu können. Die Autoren möchten mit der vorliegenden Unterweisungshilfe den Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung ergänzen und die Verantwortlichen methodisch und inhaltlich beim Unterweisen unterstützen. Methodisch wird auf der BG-Information Sicherheit durch Unterweisung (BGI 527) aufgebaut. Strukturiert nach den bekannten Gefährdungsfaktoren werden inhaltliche Schwerpunkte der Unterweisungen erläutert und Unterweisungstechniken sowie Hilfsmittel beispielhaft genannt. Dabei darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die inhaltlichen und methodischen Vorschläge Anregungen sind, da jeder Arbeitplatz individuell ist und Gefährdungen auch multifaktoriell wirken. Zur Dokumentation der Unterweisungen kann der Vordruck im Anhang genutzt werden. Unterweisungen sollten kein notwendiges Übel, sondern eine interessant gestaltete Anleitung und Motivation zu sicherheits- und gesundheitsgerechtem Verhalten sein.

      Unterweisung Gefährdungsbezogen