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Bookbot

Jan Rohls

    17. Dezember 1949
    Von der Aufklärung zur Klassik
    Kombipack Protestantische Theologie der Neuzeit
    Spätmittelalter und Renaissance
    Von der Frühaufklärung zur Empfindsamkeit
    Geschichte der Ethik
    Theologie und Metaphysik
    • 2024

      Die Aufklärung kritisiert das traditionelle Christentum und dessen dogmatische Grundlagen, indem sie sich auf die natürliche Vernunft stützt. In England, Frankreich und Deutschland wird die Frühaufklärung durch ein neues Verständnis der Natur geprägt, das die Basis für Physikotheologie und Theodizee bildet. Gleichzeitig entstehen neue Frömmigkeitsbewegungen, die das Gefühl in den Vordergrund rücken, was sich auch in künstlerischen Strömungen wie der Empfindsamkeit und der Vorromantik widerspiegelt.

      Von der Frühaufklärung zur Empfindsamkeit
    • 2024

      Im 18. Jahrhundert führt die Aufklärung zu einer tiefgreifenden Transformation des Christentums, indem sie traditionelle Autoritäten und kirchliche Dogmen infrage stellt. Vernunft und historisch-kritische Analysen beeinflussen den Umgang mit der Bibel und fördern den interreligiösen Vergleich. Die Betonung des moralischen Handelns ersetzt die staatlich verordnete Glaubensuniformität durch eine Forderung nach religiöser Toleranz. Diese Veränderungen spiegeln sich nicht nur im Glauben wider, sondern auch in den Künsten, die ebenfalls einen Wandel erleben.

      Von der Aufklärung zur Klassik
    • 2021

      Spätmittelalter und Renaissance

      • 619 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die komplexen Verbindungen zwischen Kunst und Religion vom Spätmittelalter bis ins 18. Jahrhundert, insbesondere die christliche Prägung in der bildenden Kunst, Literatur und Musik. Sie zeigt, wie die religiösen Themen in Dantes "Göttlicher Komödie" und den Werken der Renaissance zum Ausdruck kommen. Auch musikalische Kompositionen, wie Messen, stehen im Fokus, da sie oft von kirchlichen Auftraggebern stammen oder für kirchliche Einrichtungen geschaffen wurden. Diese Gesamtdarstellung bietet einen umfassenden Einblick in die religiöse Dimension der Kunst dieser Epoche.

      Spätmittelalter und Renaissance
    • 2018

      Kombipack Protestantische Theologie der Neuzeit

      Band 1: Die Voraussetzungen u. das 19. Jh.Band 2: Das 20. Jahrhundert

      • 1814 Seiten
      • 64 Lesestunden

      Die Untersuchung beginnt mit der französischen Revolution als Wendepunkt zur Moderne und bietet einen umfassenden Überblick über die protestantische Theologie seit 1789. Rohls gliedert das Werk in verschiedene Epochen und analysiert die Theologie im Kontext von Kultur, Politik und Philosophie. Besondere Beachtung finden die Wechselwirkungen zwischen protestantischer Theologie und Philosophie in verschiedenen Ländern, darunter Frankreich, Großbritannien, die USA, die Niederlande und Skandinavien. Auch die methodische Entwicklung wird kurz thematisiert, was das Werk zu einer fundierten Analyse der Neuzeit macht.

      Kombipack Protestantische Theologie der Neuzeit
    • 2018

      Überblick über die theologischen Tendenzen, Schulen und Probleme Jan Rohls behandelt die protestantische Theologie von 1789 an. Zum Nachschlagen und Repetieren sind die Kernaussagen durchgehend am Rand zusammengefasst. Der zweite Band ist der Entwicklung der Theologie von 1890 bis 1989 gewidmet. Ein höchst eindrucksvolles Unternehmen! Gerhard Strauß in Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern 8 (1999) Jg. 54, S. 253-254

      Protestantische Theologie der Neuzeit. Bd.2
    • 2018

      Überblick über die theologischen Tendenzen, Schulen und Probleme Jan Rohls behandelt die protestantische Theologie von 1789 an. Die Theologie des jeweiligen Zeitabschnitts wird dabei im Kontext der Kultur und Politik dargestellt. Der Band I enthält die Theologie von der Renaissance bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Alles in allem ein Monumentalwerk, das eine empfindliche Lücke schließt und ins Regal eines jeden wissenschaftlich arbeitenden Theologen gehört. Stephan Holthaus in Jahrbuch für evangelikale Theologie Jg. 12 (1998/99), S. 297-299

      Protestantische Theologie der Neuzeit. Bd.1
    • 2004

      Die protestantische Gestalt des Christentums hat die deutsche Literatur über weite Strecken geprägt. Luthers Übersetzung, in der die Heilige Schrift in den protestantischen Elementar- und Lateinschulen unterrichtet wurde, schuf eine einheitliche Literatursprache jenseits aller Standesgrenzen. Im Zusammenhang mit der Reformation entstand nicht nur eine neue Sprache, sondern auch die enge Verbindung zwischen Literatur und Religion. Nur in Deutschland besteht eine derart enge Beziehung zwischen Dichtung und den zentralen protestantischen Institutionen, der Kirche und dem Pfarrhaus. Das protestantische Pfarrhaus war eine Keimzelle der Bildung und in seiner Bibliothek begegneten die Pfarrerssöhne der antiken Literatur. Ob Gottsched, Lessing, Wieland, Lichtenberg, Jean Paul und die Brüder Schlegel: Sie alle stammen aus einem Pfarrhaus. Die Beiträge des Bandes gehen der Beziehung zwischen Protestantismus und deutscher Literatur anhand prominenter Beispiele nach.

      Protestantismus und deutsche Literatur
    • 2003

      Hundert Jahre nach dem Erscheinen von Harnacks Vorlesungen Ã"ber "Das Wesen des Christentums" nehmen namhafte Theologen und Historiker Stellung zu zentralen Aspekten des Christentums und seiner Geschichte. Die Beiträge beleuchten die Bedeutung der Gestalt Jesu und den jÃ"dischen Hintergrund des Christentums. Sie handeln von der Hellenisierung des Christentums, der Ausbildung der trinitarischen und christologischen Dogmen, der Konfessionalisierung des lateinischen Christentums und der aufgeklärten Dogmenkritik. Die Rolle der christlichen Kirchen im Nationalsozialismus kommt ebenso zur Sprache wie das Verhältnis des Christentums zu den anderen Religionen. Am Schluss steht die Frage nach der Zukunft des Christentums und der Ãkumene.

      Das Wesen des Christentums
    • 1999

      Geschichte der Ethik

      • 762 Seiten
      • 27 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      "Der Autor hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, die Stoffmassen zu durchdringen und zu strukturieren, die Entwicklungslinien und jeweiligen Fragehorizonte herauszuarbeiten und Verknüpfungen herzustellen. Und er hat didaktisches Geschick. Das macht die Erarbeitung und Lektüre des Studienbuches zu einem intellektuellen und Lesevergnügen. ... Wer eine vorzügliche Übersichtsdarstellung sucht, der sollte zu J. Rohls' Ethikgeschichte greifen.„ Nachrichtendienst (1994), Heft 2, S. 55 “Alle an ethischen und philosophischen Fragen Interessierte kommen in dieser - auch sprachlich - kompetenten Darstellung auf ihre Kosten" Heidi-Ricarda Hoegen in Aufbruch/ Evangelische Kirchenzeitung für Baden Jg. 29 (1993), Heft 7, S. 29

      Geschichte der Ethik