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Max Dax

    Spexikon. Drei Jahrzehnte Pop
    Implosion. Eine Litanei
    Dreißig Gespräche mit Aphex Twin, Roger Waters, Ian "Lemmy" Kilmister, Juliette Gréco, Herbie Hancock, Charlie Haden, Townes van Zandt, Iggy Pop, David Bowie, Arto Lindsay, Caetano Veloso, Mayo Thompson, Kim Gordon, Blixa Bargeld, Mark E. Smith, Bernard Sumner, Johnny Marr, Vashti Bunyan, Nana Mouskouri, Diedrich Diederichsen, Friedrich A. Kittler, Thomas Ruff, Dennis Hopper, Jenny Holzer, Jörg Immendorff, Helge Schneider, Marcel Marceau, Arno Funke (aka Dagobert), Alexander Kluge, Claude Lanzmann
    Napoli: la città e la musica
    Scooter
    Nur was nicht ist ist möglich
    • Nur was nicht ist ist möglich

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Ein Gespräch über 25 Jahre Einstürzende Neubauten:„Nur was nicht ist ist möglich“ erzählt die wahre Geschichte der Einstürzenden Neubauten. Blixa Bargeld, Andrew Unruh, Alexander Hacke, Mark Chung, FM Einheit, Rudolf Moser, Jochen Arbeit und viele ihrer wichtigsten Wegbegleiter sprechen über Würde, Selbstbestimmung und Manipulation, über Arbeitsdisziplin und Drogenräusche, Kango-Hammer und Architekturkritik. Protokolliert und collagiert wurde das Buch von Max Dax und Robert Defcon auf der Basis von 43 autorisierten Einzelinterviews. Viele Mythen und Medien-Hypes werden als solche enttarnt - zugleich erlauben die Einstürzenden Neubauten in ihren eigenen Worten einen tiefen Einblick in Arbeitsweise, Klangforschung und Bandgeschichte. Mit bisher unveröffentlichten Fotos, Notizen und Dokumenten. Nachwort von Arto Lindsay.

      Nur was nicht ist ist möglich
    • Scooter

      Always Hardcore

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      SCOOTER, bestehend aus H. P. Baxxter, Rick J. Jordan und Michael Simon, feierten 2013 ihr 20- jähriges Band-Jubiläum frei nach dem Motto „20 Years Of Hardcore“. Ihre Erfolgsformel: pulsierende Beats und plakative Lines wie „Hyper Hyper“, „Move Your Ass“ oder “How Much Is The Fish?“. Ein charismatischer Frontmann, dynamisch und kompromisslos, zwei energiegeladene Soundengineers und eine phänomenale Liveshow lassen die Formation weltweit alle Rekorde brechen: 530 Wochen Chartpräsenz, mehr als 30 Millionen verkaufte Tonträger, über 80 Gold- und Platin-Schallplatten sowie eine Sammlung hochkarätiger Musikpreise. Fakten wie eine Nummer-Eins-Platzierung in den britischen Album-Charts, ausverkaufte Tourneen, zahllose europaweite Bookings und TV-Auftritte deuten auf den beachtlichen Stellenwert der Band hin.

      Scooter
    • Napoli. Neapel ist die Hauptstadt der Musik der Straße, der Sänger und der Lieder, die vom ewigen Spiel von Mann und Frau um Liebe, Abschied und Tod erzählen. Vor der Kulisse von Sonne und Meer lockt Neapel mit all seiner Süße und Bitterkeit in unvergesslichen Photografien. In combination mit vier CD's begleiten die Bilder den Hörer auf einem audiophilen Spaziergang durch fünf Jahrhunderte neapolitanischer Musikgeschichte. Eindrucksvoll und ausdrucksstark eröffnet „Napoli.“ dem Betrachter das Leben, die Menschen, die Schönheiten und Widersprüche der Stadt am Vesuv aus einer sehr intimen Perspektive. CD Title Artist 1. Funiculi Funiculá A. Rondi 2. Comm' 'o zuccaro C. Carluccio 3. Dicitintello vuje M. Abbate 4. Scetate N. Fiore 5. Fenesta Vascia T. Bruni 6. Luna Rossa C. Villa 7. Bammenella A. Luce 8. Oili' oila E. Sarnelli 9. Comme se canta a Napule M. Abbate 10. Lo Guarracino U. Boselli 11. Sona Chitarra N. Fiore 12. Era de Maggio M. Doris 13. I'te vurria vasa N. Fiore 14. Scapricciatiello A. Fierro 15. Te voglio bene assaie T. Bruni

      Napoli: la città e la musica
    • Max Dax, seit 2006 Chefredakteur des Musikmagazins Spex, gab zuvor die Interviewzeitschrift Alert heraus. Dabei entstanden gesprochene (Selbst-)Porträts von (Techno-)Musikern, Künstlern, Regisseuren und Schriftstellern und ganz nebenbei eine Zwischenbilanz der Gegenwartskultur. Zu Wort kommen in dieser Auswahl: Aphex Twin, Blixa Bargeld, David Bowie, Vashti Bunyan, Diedrich Diederichsen, DJ Hell, Kim Gordon, Juliette Gréco, Charlie Haden, Herbie Hancock, Lee Hazelwood, Jenny Holzer, Dennis Hopper, Jörg Immendorff, Lemmy Kilmister, Martin Kippenberger, Alexander Kluge, Claude Lanzmann, Arto Lindsay, Marcel Marceau, Johnny Marr, Thomas Ruff, Helge Schneider, Mark E. Smith, Bernhard Sumner, Mayo Thompson, Caetano Veloso, Roger Waters und Townes van Zandt.

      Dreißig Gespräche mit Aphex Twin, Roger Waters, Ian "Lemmy" Kilmister, Juliette Gréco, Herbie Hancock, Charlie Haden, Townes van Zandt, Iggy Pop, David Bowie, Arto Lindsay, Caetano Veloso, Mayo Thompson, Kim Gordon, Blixa Bargeld, Mark E. Smith, Bernard Sumner, Johnny Marr, Vashti Bunyan, Nana Mouskouri, Diedrich Diederichsen, Friedrich A. Kittler, Thomas Ruff, Dennis Hopper, Jenny Holzer, Jörg Immendorff, Helge Schneider, Marcel Marceau, Arno Funke (aka Dagobert), Alexander Kluge, Claude Lanzmann
    • Max Dax bietet einen Einblick in das hektische Leben eines Chefredakteurs, der regelmäßig eine Zeitschrift produziert. Er thematisiert die Herausforderungen von Deadlines, Chaosbewältigung und die Frage, ob Printmagazine in der heutigen Zeit überleben können. Im Dialog mit Martin Hossbach wird die Welt hinter den Kulissen beleuchtet.

      Implosion. Eine Litanei
    • "Spexikon" feiert das 30-jährige Jubiläum des Magazins und vereint herausragende Texte über Popkultur und Musik. Es dient als Dokument, Nachschlagewerk und Zeitreisebuch – die Bibel für Pop-Enthusiasten.

      Spexikon. Drei Jahrzehnte Pop
    • »Max Dax hat mit DISSONANZ den Roman seiner Generation geschrieben – weil er seiner Generation zutiefst misstraut.« [Alexander Kluge] »Max Dax schreibt, wie Jackson Pollock gemalt hat.« [Kristof Schreuf] Dissonanz ist die wahre Geschichte eines austauschbaren Jahres. Der erste Roman des einstigen Spex-Chefredakteurs Max Dax ist ebenso eine Spurensuche nach Verbrechen, die in seinem Namen geschahen, als auch ein Versuch über die Poesie vor und nach Auschwitz. Es wird von unerwiderter Liebe berichtet, von Europa Endlos, von gutem Essen und guter Musik. Doch wer ist der Verfasser und was ist wirklich anno 2009/2010 geschehen? Klar scheint allein: Der Erzähler lebt in einer unbarmherzigen Taktung von Stunden und Tagen, in rhythmisierten Mustern, die wie Risse in der Zeit gemahnen: Die Welt ist eine Erfindung der anderen, und mir kann nichts passieren. Bleibt die Frage der Hyperrealität: Kann die Zukunft in der Gegenwart beschworen werden, oder ist sie vorbestimmt? In weiteren Sprechrollen: die schöne S., die geheimnisvolle W., Hans Ulrich Obrist, Harun Farocki, Jean-Michel Jarre, Ed Ruscha, Imre Kertész, Claude Lanzmann, Arto Lindsay, die Prinzessin von Sizilien und der Stadtfuchs.

      Dissonanz - Ein austauschbares Jahr
    • »Was ich sah, war die freie Welt«

      24 Gespräche über die Vorstellungskraft

      Eine Anstiftung zur Inspiration.Was ist Kreativität? Wie entsteht sie? Wie wollen wir leben? Max Dax verführt 24 weltberühmte und prägende Künstler:innen unserer Zeit zu den überraschendsten Antworten.»Weint die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht?«, fragt Max Dax die Sängerin Björk. Diese antwortet: »Das ist eine lustige Frage. Wir sind einfach unglaublich stolz darauf, dass sich die Erde ausgerechnet bei uns auf Island meldet.« In seinen Interviews sucht Max Dax die Routine aufzubrechen und das Gespräch als Spiel zu eröffnen. So entstehen witzige, kluge und zum Teil aufsehenerregende Wortwechsel. Ob mit Quincy Jones, Isabella Rosselini oder Nina Hagen, ob mit Yoko Ono, Hans Ulrich Obrist oder Tony Bennett – jedes Gegenüber belohnt seine Aufschläge. »Was ich sah, war die freie Welt« ist ein Spiegelbild der jüngeren Gegenwart, indem es ihre Spannungspole offenlegt: zwischen Tradition und Avantgarde, Identität und Projektion, Introspektion und Glamour.»Seine Interviews sind wie Kurzgeschichten, im Sinne Hemingways, dessen Kurzgeschichten fast alle dialogisch sind. Ihre Dialoge zeichnen sich durch Präzision aus, durch Weglassungen ebenso wie durch präzise Wörter.« Klaus Theweleit

      »Was ich sah, war die freie Welt«
    • HYPER! A Journey into Art and Music

      Kat. Deichtorhallen Hamburg / dt. Fassung

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      HYPER! A Journey into Art and Music
    • Spex

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Bibel für die Jünger des Pop bietet eine umfassende Sammlung der besten Texte über Popkultur und Musik aus über drei Jahrzehnten. Es fungiert sowohl als Nachschlagewerk als auch als Zeitreise durch die Entwicklung der Popkultur in Deutschland. Die Spex hat eine neue Sprache geprägt, in der über Musik, Kunst, Mode, Film und Literatur diskutiert wird. Renommierte Autoren wie Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz und Klaus Theweleit haben in Spex über den aktuellen Stand der Dinge geschrieben. Das Buch vereint Texte, Listen und Cover, die die Geschichte des Magazins widerspiegeln – von den Anfängen als großformatige Schwarzweiß-Zeitschrift im New-Wave-Look bis zur modernen Ausgabe in Berlin. Es enthält Beiträge von zahlreichen namhaften Autoren und wird als „Lesebuch im besten Sinne“ bezeichnet. Die Analysen der Spex-Autoren, insbesondere der Achtzigerjahre, haben unsere Sicht auf die moderne Kultur nachhaltig verändert. Das Nachdenken über Popkultur ermöglicht es, die Gegenwart besser zu verstehen. Das Werk hat sich vom Magazin zum Kultobjekt entwickelt und ist sowohl zum Blättern als auch zum Erinnern geeignet.

      Spex