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Bookbot

Jörg Feldkamp

    Europäische Wollstädte - europäische Textilstädte
    Begleitband zur Sonderausstellung Das Süße Herz Deutschlands. Sachsens Schokoladenseite
    120 Jahre Wanderer 1885–2005
    Industrie – Landschaft – Kunst.
    Industriemuseum Chemnitz - Augenblicke zwischen gestern und morgen
    Industriekultur in Sachsen
    • 2011

      Süßwaren und ganz besonders die Schokolade traten, befördert durch die Industrialisierung einen Siegeszug an, der bis heute anhält. Das einstmals nahezu unerreichbare und nur einer privilegierten Oberschicht vorbehaltene Luxusgut war im Verlauf des 20. Jahrhunderts auch für die breite Bevölkerung zur Selbstverständlichkeit geworden.

      Begleitband zur Sonderausstellung Das Süße Herz Deutschlands. Sachsens Schokoladenseite
    • 2010

      Industriekultur in Sachsen

      Neue Wege im 21. Jahrhundert. Tagungsband

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Industriekultur in Sachsen erfordert zukünftig Schutz, Inwertsetzung und Weiterentwicklung des außerordentlich reichen Bestandes an Industriedenkmälern. Zusammen mit dem Sächsischen Industriemuseum veranstaltete die kUlturstiftung des Feistaates Sachsen am 20. und 21. März 2009 deshalb eine vielbeachtete Tagung mit dem Ziel, das Bewusstsein für den Wert der Industriekultur zu schärfen, eine stärkere Identifikation mit dem Thema zu erreichen und junge Menschen für Technik zu begeistern.

      Industriekultur in Sachsen
    • 2009

      Europäische Gewerbelandschaften und ihr Übergang zu Industrieregionen, Wollregionen - Wollstädte, Textilregionen - Textilstädte, Wollgewerbe, Wollindustrie und Textilindustrie in Industriemuseen

      Europäische Wollstädte - europäische Textilstädte
    • 2006

      Michael Falser befasst sich mit einem „heißen Eisen“ der postindustriellen Kommunikationsgesellschaft in Europa: mit dem Ende der Industriearbeit und den Folgen der Schließung ausgedehnter Produktionsanlagen. Die Einstellung des Bergbaubetriebes am Steirischen Erzberg hat längst ihre düsteren Schatten voraus geworfen: Der rapide Anstieg der Arbeitslosenrate als Folge des raschen und kontinuierlichen Personalabbaus sowie die Aussichtslosigkeit auf neue Industriearbeitsplätze in der Region haben Bitterkeit und Verzweiflung bei den Ansässigen ausgelöst. Einen Hoffnungsschimmer glaubten viele der Betroffenen in einer Vermarktung der traditionsreichen Industriekultur zu erkennen. Doch die Erfolg versprechenden Ansätze blieben zum Teil auf halbem Weg stecken, oder sie verloren sich in einer schrillen, der Einmaligkeit verpflichteten Eventkultur.

      Industrie – Landschaft – Kunst.
    • 2005

      Im Jubiläumsjahr der Unternehmensgründung verschafft der Band mit 18 Aufsätzen einen Überblick zur Firmengeschichtsschreibung und dem aktuellen Forschungsstand. Die Themenpalette umfasst die Produktsparten wie Fahrzeuge, Fräsmaschinen oder Büromaschinen in ihrer Entwicklung und internationalem Vergleich, die Architekturgeschichte der Standorte, Porträts von Persönlichkeiten des Unternehmens, den Wanderer-Rennsport, die Archivlage sowie Traditionslinien der Firma bis in die Gegenwart. Der Leser wird einige noch wenig bekannte Fakten und bisher unveröffentlichte Fotos finden, so zur geheimnisvollen Chiffriermaschine SG 41 im Zweiten Weltkrieg, zum Karosseriebau oder zur Entstehung des Namens „Puppchens“. Die Autorinnen und Autoren entstammen verschiedenen Historikergenerationen, aus Hochschule, Archiv, Betrieb, Industriemuseum und dessen Förderverein. Auch der Urenkel des Firmengründers Winklhofer steuerte Lebenserinnerungen zum Großvater bei.

      120 Jahre Wanderer 1885–2005
    • 2003

      Katalog zur Dauerausstellung des Industriemuseums Chemnitz. Sachsen zählt zu den historisch bedeutendsten Industrieländern Deutschlands, geprägt durch mittelalterliche Erzfunde und eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung. Im 19. und 20. Jahrhundert formten der Maschinen- und Kraftfahrzeugbau sowie die Textil- und Papierindustrie die Wirtschaftsstruktur und hinterließen zahlreiche Zeugnisse sächsischer Industriegeschichte, die heute im Industriemuseum Chemnitz gesammelt sind. Hier entstanden die begehrten Automobile der Firma Wanderer, und Sachsen kann stolz auf Richard Hartmann, einen Pionier der Dampflokomotivkonstruktion, sein. Auch kleinere Industriezweige, wie die Textilspinnerei von Wöhler & Lange, die 1800 nach englischem Vorbild gegründet wurde, haben ihren Ursprung in Sachsen. Diese Zeitzeugen der Industrie- und Technikgeschichte wurden in den letzten Jahren in Chemnitz zusammengetragen. Das neue Zuhause des Sächsischen Industriemuseums, eine ehemalige Gießerei, bietet den idealen Rahmen für die Exponate und vereint Vertreter verschiedener industrieller Epochen. Die moderne Präsentation, die von historischen Dampflokomotiven bis hin zu Mikrochip-Technologien reicht, dokumentiert den sächsischen Erfindergeist sowie die Leistungen von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Arbeitern.

      Industriemuseum Chemnitz - Augenblicke zwischen gestern und morgen
    • 2000

      "'Sportmobile' ist ein Kunstwort aus der Feder der Ausstellungsmacher, die sich mit dieser Ausstellung nicht nur eine unterhaltsame Sommerausstellung für jedermann, sondern auch ein kleines Stückchen sächsischer Wirtschaftsförderung vorgenommen haben. Der legendäre wie dynamisch-aktuelle sächsische Fahrzeugbau, eines der Zugpferde der sächsischen Wirtschaft, ist aber hier nur in Sonderbereichen gemeint. Wir wollen vielmehr eine ganz andere, der sportlichen Mobilität verschriebene Branche ins Blickfeld rücken: Die derzeitigen sächsischen Hersteller von Sportfahrzeugen ..." Vorwort, Dr. Jörg Feldkamp

      Baghira, Flossy, X-Dream & Co. - Sportmobile made in Sachsen