Der Zimmerermeister Hendrik hetzt schnell von Baustelle zu Baustelle. Zu schnell. Ein Verkehrsunfall verändert nicht nur sein Leben. Er übergibt schweren Herzens sein Unternehmen an Thomas, seinen Mitarbeiter. Dieser krempelt den angestaubten Betrieb um, führt eine teure Software und neue Betriebsabläufe ein. Doch seine Gesellen sind davon nicht begeistert, der Erfolg bleibt aus. Erst die Teilnahme an einem Marathon und die Gespräche mit einer Fünfzehnjährigen öffnen ihm die Augen, um Arbeit neu zu denken. Doch wird er mit der neuen Arbeitsweise auch erfolgreich? Anhand der Geschichte von Thomas erfährt die Leserin / der Leser, von den Schwierigkeiten einer Betriebsübernahme und den Möglichkeiten, die New Work - das Neue Arbeiten - im Unternehmen bieten kann. Ein Sachteil, ein Glossar und ein Interview mit Bodo Janssen, Inhaber der Upstalsboom Hotels, ergänzen den Roman.
Sobald Sie das Wort Schaschlik hören, denken Sie wahrscheinlich an einen gemütlichen Abend im Sommer mit Ihren Freunden, richtig? Wussten Sie allerdings, dass Sie Schaschlik auch ideal auf dem Elektrogrill oder im Backofen machen können? Dabei muss Schaschlik auch nicht immer Fleisch enthalten, denn es gibt zahlreiche vegetarische und vegane Alternativen. Einige der Alternativen, die Sie in diesem Buch kennenlernen werden, sind Tofu, Tempeh und Halloumi. Egal ob süß, herzhaft, mit Fleisch, mit Fisch, vegetarisch oder vegan – Schaschlik ist ein leckeres Gericht für jedermann und für jede Jahreszeit. Dabei ist es ganz egal, ob Sie ihn im Sommer mit Ihren Freunden über dem Holzkohlegrill genießen, mit Ihrer Familie im Wohnzimmer über dem Elektrogrill sitzen oder ob Sie es ganz einfach im Backofen zubereiten. In diesem Kochbuch finden Sie über 100 verschiedene Rezepte aus den Kategorien vegan, vegetarisch, mit Fleisch und mit Fisch. Zusätzlich finden Sie am Ende des Buches Rezepte für Marinaden, Soßen und ein Rezept für hausgemachtes Fladenbrot, welches Sie zum Schaschlik servieren können. Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit! Das erwartet Sie: ✓100 abwechslungsreiche Schaschlik Rezepte ✓Leckere Marinaden Rezepte ✓Ein Fladenbrot Rezept zum Selbstmachen
Viele Institute haben Schwierigkeiten mit der Umsetzung der von den MaRisk geforderten ganzheitlichen Risikoinventur. Fragen wie die Abgrenzung wesentlicher Risiken, Ertrags- und Risikokonzentrationen sowie die Integration der Ergebnisse in das Gesamtbankrisikoprofil bleiben oft unbeantwortet. Die zweite, überarbeitete Auflage des Buches behandelt alle relevanten Anforderungen und Herausforderungen der Risikoinventur. Ziel ist es, dem Leser praxisnahe Ideen und Modelle zu bieten, um dieses Thema erfolgreich im eigenen Haus zu implementieren. Es werden Erfahrungen von Instituten vorgestellt, die sich intensiv mit verschiedenen Aspekten der Risikoinventur auseinandergesetzt haben. Zudem teilen Bankenaufsicht und externe Experten ihre Perspektiven, einschließlich der häufigsten Schwachstellen, der Verbindung zwischen Risikoinventur und Risikostrategie sowie der Bestimmung der Wesentlichkeit von Risiken. Weitere Themen sind die Analyse von Ertrags- und Risikokonzentrationen, der Zusammenhang zur Internen Kontrollsystem (IKS), der Umgang mit Immobilien- und Beteiligungsrisiken sowie Rechts- und Compliancerisiken. Die Autoren präsentieren anhand von Praxisbeispielen konkrete Lösungsansätze und betonen die Relevanz der aktuellen bankaufsichtlichen Anforderungen, um eine angemessene Umsetzung im eigenen Verantwortungsbereich zu ermöglichen.
Angesichts der grundlegenden systemischen Bedeutung des Themas nähert sich auch die Aufsicht verstärkt der Risikokultur in Banken an. Der „Tone from the Top“, klare Verantwortlichkeiten und die Rechenschaft eines jeden Mitarbeiters, offene Kommunikation und der kritische Dialog im Unternehmen sowie geeignete Anreizstrukturen sind dabei zentrale Elemente. Das Spektrum der Ansätze ist aktuell recht breit sowie eine einheitliche aufsichtliche Praxis noch im Entstehen. Grundsätzlich wird von allen Instituten eine gute Risikokultur gefordert, die Umsetzung kann aber je nach Größe und Ausrichtung des einzelnen Hauses variieren. Insgesamt liegt aktuell eine hohe Dynamik auf diesem Thema sowohl bei den Instituten selbst wie auch auf Seiten der Aufsicht. Und das „Kulturrisiko“ wird zunehmend auf einer Ebene mit traditionellen Risikoarten genannt und in die aufsichtliche Analyse der Institute mit einbezogen. Das vorliegende Buch liefert einen Beitrag zur Begrifflichkeit und zum Verständnis der Risikokultur in Kreditinstituten. Es widmet sich der Fragestellung, wie Risikokultur greifbar gemacht, beurteilt und gefördert werden kann. Unterschiedliche Blickwinkel der Aufsicht, der Institute unterschiedlicher Größe und Komplexität aus allen drei Säulen des deutschen Bankensystems, ihrer Revisionsabteilungen wie auch die externer Prüfer liefern einen breiten Zugang zu dem Thema. Ziel ist es, praxisbezogene Ansätze und erprobte Denkmodelle zum Thema Risikokultur aufzuzeigen und zu fördern. Die Autoren stellen anhand von Praxisbeispielen konkrete Umsetzungsmodelle vor und verknüpfen diese mit aktuellen bankaufsichtlichen Anforderungen (insb. MaRisk). Der Leser erhält damit umfangreiche Hinweise zur praktischen Umsetzung im eigenen Verantwortungsbereich.
Bei der Herstellung von Bohrungen in carbonfaserbasierten Vorformlingen mittels energiereicher Laserstrahlung treten an den Faserenden der Bohrwand verhärtete Randschichten auf. Diese müssen vermieden werden, wenn hochwertige und belastbare CFK-Metall-Hybridverbindungen hergestellt werden sollen. Durch die Entwicklung strahlquellenabhängiger Scanstrategien wird die Produktivität gesteigert. Bei Einsatz von ultrakurz gepulster Laserstrahlung können materialographische Defekte vermieden werden.
Die Kreditinstitute befinden sich derzeit in einem herausfordernden Umfeld. Durch die anhaltende Niedrigzinsphase, den Markteintritt innovativer Wettbewerber, die zunehmende Digitalisierung und die fortschreitende Regulierung sind die Erträge bei gleichzeitig steigenden Kosten und Kundenerwartungen stark unter Druck geraten. Ein wichtiger Stellhebel zur Kostenoptimierung ist das Dokumentenmanagement, denn große Teile des Bankgeschäfts sind sehr dokumentenintensiv. Dokumente haben für Kreditinstitute eine große Bedeutung, ähnlich wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe für Produktionsunternehmen. Durch intelligentes Datenmanagement, Digitalisierung bis hin zur elektronischen Aktenführung und Outsourcing lassen sich viele Kernprozesse schneller, schlanker und kostengünstiger gestalten, so dass die Institute bei reduzierten Kosten besser auf die Kundenanforderungen eingehen können. Das Praktikerhandbuch beleuchtet wesentliche Herausforderungen, Vorteile, Risiken und Fragestellungen, die mit der Digitalisierung im Dokumentenmanagement in Verbindung stehen. Der Leser soll mithilfe praxisorientierter Ideen und Vorgehensweisen in die Lage versetzen werden, angemessene Lösungen für das eigene Haus zu finden sowie eine pragmatische Umsetzung zu ermöglichen, ohne dabei gesetzliche oder bankaufsichtliche Anforderungen zu vernachlässigen. Die Autoren bringen Erfahrungen erfolgreicher Regionalbanken, der Bankenaufsicht, von Auslagerungsunternehmen und aus der Prüfung ein und setzen sich u. a. mit Fragen zu Datenmanage- ment, Archivoutsourcing, Digitalisierung, elektronischer Kreditakte, Neuorganisation der Pro- zesse und Auslagerungsmanagement vor Hintergrund der Handhabung entsprechender Risiken und Abbildung in der Risikoinventur auseinander. Dabei werden folgende Themen erörtert: Herausforderungen durch neue Wettbewerber, Niedrigzinsumfeld und verschärfte Regulatorik Zunehmende Digitalisierung interner Prozesse, gegenüber der Aufsicht und im Kundengeschäft Kritische Analyse typischer Einsatzfelder, Fallstricke und Erfolgsfaktoren in einer Regionalbank Aufsichtliche Vorgaben für technisch-organisatorische Ausstattung, Digitalisierungsmanagement und Auslagerungen im Dokumentenmanagement Digitalisierung und Dokumentenmanagement aus Sicht eines Auslagerungsunternehmens Ansätze zur Prüfung und Beurteilung aus Sicht der internen und der externen Revision
Die Kreditinstitute in Deutschland sind überwiegend kleinere, regional orientierte Häuser, die ihre Geschäfte primär in der Region ihres Sitzes betreiben. Diese Institute sind entscheidend für die regionale Wirtschaft und verfügen über umfassende Expertise zur Entwicklung vor Ort. Während die Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds oft auf systemrelevante Kreditinstitute fokussiert werden, richtet sich der Blick dieses Buches auf die regionalen Banken in der Weser-Ems-Region, die ebenfalls von den niedrigen Zinsen betroffen sind. Es werden die Vor- und Nachteile des Niedrigzinsumfelds für kleine und mittlere Kreditinstitute untersucht, sowie deren Umgang mit der Situation und mögliche Handlungsalternativen. Obwohl sie sich nicht bei der EZB refinanzieren und keinen zusätzlichen Refinanzierungsbedarf haben, spüren sie die negativen Effekte der Niedrigzinsen. Die aktuelle Lage und Steuerungsmaßnahmen der Institute können das regionale Kreditvergabeklima beeinflussen. Daher wird auch das regionale Kreditklima analysiert und mit den Entwicklungen in der Bank Lending Survey von EZB und Deutscher Bundesbank verglichen. Zudem wird die Situation der mittelständischen Unternehmen in der Region betrachtet, da deren Lage das Kreditvergabeverhalten beeinflussen kann und umgekehrt.
In der Prüfungspraxis zeigt sich immer wieder, dass sich viele Kreditinstitute mit einer angemessenen Durchführung der in AT 2.2 der MaRisk geforderten Risikoinventur, der entsprechenden Ergebnisableitung sowie der zugehörigen Identifizierung und Beantwortung relevanter Fragen sehr schwer tun. Aber was sind wesentliche Risiken und wie grenzen sie sich gegenüber sonstigen Risiken ab? Wo lauern Ertrags- und Risikokonzentrationen? Wie werden die ermittelten Ergebnisse bewertet und in das Gesamtbankrisikoprofil integriert? Das Praktikerhandbuch greift alle wesentlichen Anforderungen, Herausforderungen und Vorteile rund um die Risikoinventur auf. Ziel ist es, dem Leser brauchbare Ideen und Vorgehensweisen zu vermitteln, mit denen es gelingen kann, dieses eigentlich nicht so schwierige und mit einer ganzen Reihe von Vorteilen verbundene Thema pragmatisch im eigenen Haus umzusetzen. Das Gros der Autoren kommt aus Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die sich bereits intensiv mit diversen Fragestellungen der Risikoinventur auseinandergesetzt haben. Darüber hinaus stellen Vertreter der Bankenaufsicht sowie andere externe Experten ihre Sichtweise praxisnah dar. Folgende Themen stehen im Fokus: Blickwinkel der Aufsicht (u. a. unter Nennung häufig auftretender Schwachstellen) Aufzeigen der engen Verbindung zwischen der Risikoinventur und Risikostrategie Handlungsempfehlungen für den Aufbau eines internen Risikoinventur-Prozesses Vorgehensweise bei der Bestimmung/Einstufung der Wesentlichkeit von Risiken (Früh-)Erkennung von (sich abzeichnenden) Ertrags- und Risikokonzentrationen Bedeutung der Risikoinventur für spätere Maßnahmen im Internen Kontrollsystem Durchführung einer Risikoinventur/-analyse im Falle von Auslagerungen Bedeutung und Rollenverständnis der internen und externen Revision sowie zahlreiche Beiträge zur Durchführung und Weiterentwicklung der Risikoinventur Die erfahrenen Autoren zeigen an Praxisbeispielen und ausgereiften Überlegungen konkrete Vorgehensweisen und Lösungswege für Regionalbanken, aber auch für andere Banken und Serviceinstitute auf. Vor allem die Verknüpfung mit den aktuellen regulatorischen Anforderungen (insb. MaRisk) bietet dem Leser die Möglichkeit, die Themen im eigenen Verantwortungsbereich angemessen und praxisbezogen umzusetzen.
Beim Spritzgießen unterstützt eine konturnahe Werkzeugtemperierun den Wärmeaustausch. In dieser Arbeit wird das Selective Laser Melting zur endkonturnahen Fertigung von Formeinsätzen mit Temperierkanälen weiter entwickelt. Dabei werden die Stahlwerkstoffe X38CrMoV5-1 und X42Cr13 mit tatsächlichen Aufbauraten von 8 cm3/h verarbeitet. An Testgeometrien sind Zugfestigkeiten von 1580 MPa (54 HRC) gemessen. Für den Aufbau von komplexen Kühlkanälen werden Prozessführungen erarbeitet und angewendet. Beispiele industrieller Formeinsätze zeigen ein großes Potenzial auf.
Mein Gott, war das früher alles aufregend! Damals, mit dreizehn, vierzehn, tobten die Schmetterlinge nur so durch die Bäuche, Eltern und Geschwister nervten unsäglich und dann gab es auch noch Ärger in der Schule. Wie gut, das man sich der besten Freundin anvertrauen konnte - und dem Tagebuch, in dem man sich hemmungslos über Liebe, Leid und Lappalien ausließ. Nun haben einige - inzwischen erwachsen gewordene - Teenager ihre Tagebücher wieder ausgegraben und präsentieren große Dramen, schräge Geschichten und aufrichtiges Pathos aus dem Wechselbad der Gefühle, das wir Pubertät nennen.