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Bookbot

Sabine Herrmann

    Die unergründliche Tiefe
    Erbrecht und Nachlassverfahren in der DDR
    Die natürliche Ursprache in der Kunst um 1800
    Die Rolle der Verteidigung in der Jugendstrafrechtspflege
    EDV in Kindertageseinrichtungen
    Luca und der Schmetterling
    • Der kleine Luca läuft hinter einem Schmetterling her und wird von einem Zug überrollt. Seine Eltern sind sehr traurig, lernen aber, wie sie über die Sprache der Herzen ewig mit Luca verbunden bleiben können. Diese einfühlsame Trostgeschichte ist aus der Sicht des sterbenden Kindes geschrieben - schlicht, unpathetisch und berührend. Geschrieben in einer sanften Leichtigkeit, illustriert mit großflächigen, anschaulichen Bildern zeigt dieses warmherzige Buch, dass ein Weiterleben voller Hoffnung möglich ist, weil die Liebe niemals stirbt.

      Luca und der Schmetterling
    • Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung SABINE HERMANN. DIE UNERGRÜNGLICHE TIEFE, Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, 28.4 - 18.6.2017 ; Zitadelle Berlin, Sommer 2018

      Die unergründliche Tiefe
    • Tomaso Rangone

      Arzt, Astrologe und Mäzen im Italien der Renaissance

      Im 16. Jahrhundert gehörte der Arzt Tomaso Rangone (1493–1577) zu den einflussreichsten Persönlichkeiten Venedigs. Er betätigte sich nicht nur als Verfasser umfangreicher medizinischer Schriften, sondern auch als Mäzen berühmter Künstler und Auftraggeber von bedeutenden Bau- und Stiftungsvorhaben. Für die vorliegende Studie hat die Autorin erstmals alle bekannten Dokumente zu Tomaso Rangones Leben und Werk zusammengeführt und durch weitere, neu erschlossene Quellen ergänzt. Dadurch entsteht ein lebensnahes Portrait des Gelehrten und Menschen Tomaso Rangone vor dem Hintergrund des italienischen Cinquecento, einer Zeit fundamentaler politischer, wissenschaftlicher und kultureller Umwälzungen.

      Tomaso Rangone
    • Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). „Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts“ beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.

      Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts