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Frank Barsch

    1. Januar 1960

    Dieser Autor tauchte durch sein Studium der Germanistik und Romanistik tief in die Kunst des Schreibens ein und legte damit ein solides Fundament für seine literarischen Bestrebungen. Seine frühe Mitarbeit an Studentenzeitungen und die Mitherausgabe einer Literaturzeitschrift unterstreichen sein Engagement für die Förderung und Auseinandersetzung mit aufstrebenden literarischen Stimmen. Mit seiner Erfahrung in der Leitung von Schreibwerkstätten sowie seiner Tätigkeit als Redakteur und Kritiker zeichnet sich sein eigenes Schreiben wahrscheinlich durch ein durchdachtes Sprachgefühl und ein scharfes Verständnis für erzählerische Strukturen aus. Seine Werke dürften die Nuancen der menschlichen Existenz mit einem Fokus auf sprachliche Präzision und innovative Erzählweisen erforschen.

    Gedicht
    Und da ist immer noch Weite
    Schach. Roman
    GegenMord
    Das Warten an Ampeln
    Harry, der Sommer und ich
    • Harry, der Sommer und ich

      Die Harzreise. Ein phantastisches Abenteuer auf den Spuren von Heinrich Heine.

      5,0(4)Abgeben

      Der Harz: Mythen, Hexen, Prominenz, ein romantisches Abenteuer. Das war schon zu Zeiten von Heinrich Heine so. Doch was kommt dabei heraus, wenn man Heines Erzählung und seine Sichtweise in die Gegenwart überträgt? Eine völlig verrückte Geschichte. Eine Reise, die sich beim Schreiben selbständig macht und zu einem Abenteuerroman emanzipiert. Einem Roman, in dessen Anspielungen, Satire und Ironie eine tiefere Bedeutung steckt. Heine hätte bestimmt seine Freude daran gehabt.

      Harry, der Sommer und ich
    • Drei Streifengedichte und eine Poetage aus dem Hier und Jetzt, durchweg realistisch der Zeit entnommen. Zum Wiederfinden und neu Entdecken.

      Das Warten an Ampeln
    • GegenMord

      Was Sie über Krimis wissen möchten / Spannender Essay, der aufzeigt, warum Krimis gefährlicher sind, als man denkt.

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Essay untersucht die Faszination des Kriminalromans und dessen weitreichenden Einfluss auf die Gesellschaft. Er beleuchtet, wie Mord und Gewalt in der Literatur und den Medien omnipräsent sind und hinterfragt die vermeintliche Harmlosigkeit des Genres. Dabei wird aufgezeigt, dass der Krimi nicht nur Unterhaltung bietet, sondern auch tiefere, gefährliche gesellschaftliche Strömungen widerspiegelt. Der Autor lädt die Leser ein, die dunklen Seiten des Krimis zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

      GegenMord
    • In "Schach" von Frank Barsch begibt sich Christian Koch nach Weihnachten auf ein Containerschiff in der Ostsee, wo er mit strengen Bedingungen und einem angespannten Klima konfrontiert wird. Seine Erwartungen werden enttäuscht, und als er in eine nächtliche Aktion verwickelt wird, gerät er in eine gefährliche Situation, die das Schicksal des Schiffs bedroht.

      Schach. Roman
    • Reise ist ein anspruchsvolles Wort, bis zum Rand mit Erwartungen gefüllt. Es soll schon etwas Besonderes sein. Und sogleich wird es eng. Vielleicht liegt die Weite zwischen den Sensationen. An Rhein und Maas, an Orten durchdrungen von Geschichte, an Weser und Saale, mitten in der Provinz. Erstaunlich, was für ein großer Sommer und wie viele Gedanken zwischen die Aller und die Wolga passen. Wenn man die Welt mit dem Rad erkundet, werden Flüsse fast von selbst zum Leitmotiv. Und damit der Weg ans Meer. Oder zu einer Quelle.

      Und da ist immer noch Weite
    • Privatdetektiv Rolf Apitz hat ein Problem. Er wird verdächtigt, seine geheimnisvolle Auftraggeberin ermordet zu haben. Dass Apitz neben ihrer nackten Leiche gefunden wird und sich an die vorausgegangene Nacht nur bruchstückhaft erinnert, macht die Sache nicht besser. Während eines gnadenlosen Verhörs versucht er die Ereignisse der letzten Tage zu rekonstruieren. Wem ist er bei seinen Ermittlungen inmitten eines Wahlkampfs so auf die Zehen getreten, dass auch noch zwei professionelle Killer hinter ihm her sind? Am Anfang war die Nacht ist mehr als nur ein Thriller: ein Gesellschaftspanorama, eingefangen am Anfang unseres Jahrhunderts; ein Roman, der Spannung neu definiert.

      Am Anfang war die Nacht
    • Alles denkbare Licht

      Reiseerzählungen

      Ist man auf Reisen ein Anderer? Vergeht die Zeit im Urlaub anders? Oder nimmt man unterwegs die Welt nur anders wahr? In Alles denkbare Licht erzählt Frank Barsch von sechs unterschiedlichen Reisen. Seine Geschichten passen sich ganz dem Rhythmus des Unterwegsseins an: ein Fluss aus Beobachtungen, Erlebnissen, Gefühlen und Gedanken. Entstanden ist ein poetisches und unterhaltsames Buch, ein Buch wie eine Reise.

      Alles denkbare Licht