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Mathias Albert

    1. Januar 1967
    Zur Politik der Weltgesellschaft
    Jugend 2024 - 19. Shell Jugendstudie
    Wälzlager
    Jugend 2019
    Die neue Weltwirtschaft
    Jugend 2006. 15. Shell Jugendstudie
    • 2024

      Jugend 2024 - 19. Shell Jugendstudie

      • 337 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das Standardwerk der Jugendforschung Wie denkt und fühlt die Jugend von heute? Was beschäftigt die 12- bis 25-Jährigen? Was möchten sie erreichen? Und: Wie stehen sie zu Politik, Gesellschaft und Religion? Diese Fragen beantwortet die neue Shell Jugendstudie.Die inzwischen 19. Studie untersucht, wie die Generation der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland aufwächst. Sie fragt nach der Rolle von Familie und Freunden, Schule und Beruf, Digitalisierung und Freizeit. Mit der Studie wurde das Forschungsteam Prof. Dr. Mathias Albert (Leitung), Prof. Dr. Gudrun Quenzel, Prof. Dr. Frederick de Moll und das demoskopische Institut Verian mit Ingo Leven, Sabine Wolfert, Anna Rysina, Dr. Sophia McDonnell und Ulrich Schneekloth beauftragt.Die Shell Jugendstudie gilt als Standardwerk der Jugendforschung in Deutschland. Sie erscheint seit 1953 und wird alle vier bis fünf Jahre herausgegeben.

      Jugend 2024 - 19. Shell Jugendstudie
    • 2018

      Der Band setzt sich mit den Bedingungen und Möglichkeiten internationalen oder globalen Regierens in einer sozialen Umwelt (Weltgesellschaft) unter drei Perspektiven auseinander: der Perspektive von Theorien globaler Ordnung, der Perspektive spezifischer Formen globaler Ordnungsbildung und der Perspektive die Normativität globaler Ordnung. Die Beiträge des Bandes besetzen Schnittstellen in einer Reihe von Diskussionen, die in den Internationalen Beziehungen zu Ordnung und Ordnungsbildung in der internationalen Politik, zum Regieren jenseits des Nationalstaates, sowie zur Stellung internationaler Politik in der Weltgesellschaft geführt werden.

      Ordnung und Regieren in der Weltgesellschaft
    • 2012

      Wälzlager

      Theorie und Praxis

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das vorliegende Buch behandelt umfassend Theorie und Praxis der Wälzlagertechnik und verknüpft dabei von Anfang an die theoretische Basis mit den praktischen Anwendungen. Die wissenschaftlichen Grundlagen der Wälzlagertechnik sind sehr vielschichtig, und es bestehen intensive Wechselbeziehungen zwischen dem Wälzlager und seiner Peripherie. Auf dem Ergebnis dieser Beziehungen beruht die Zuverlässigkeit des Lagers. Um diese Zuverlässigkeit beurteilen und ausnützen zu können, muß der Konstrukteur ein bestimmtes Maß an wälzlagertechnischem Wissen beherrschen. Das Buch bietet, in geschlossene Informationsblöcke gegliedert, wertfreie Gestaltungsunterlagen. Solche Unterlagen ließen sich allenfalls auch aus verschiedenen Herstellerhandbüchern zusammenstellen, wären dann jedoch keinesfalls wertfrei. Deshalb enthält das Buch auch nicht die gewohnte herstellerspezifischen Produkt-Tafeln, wie sie jeder Hersteller gerne zur Verfügung stellt. Die Gliederung des Stoffes in Entwicklung, Funktionserfüllung, Lagerwahl und Peripheriegestaltung, Ein- und Ausbau, Wartung, Schäden und ihre Verhütung, Qualitätssicherung, Standardisierung und Normung, Fertigungstechnologie, Forschungs- und Entwicklungstrend (Beispiele), wird dazu beitragen, das Buch zu einer wertvollen Arbeitshilfe zu machen. Die theoretischen Teile der einzelnen Abschnitte dienen in schwierigen Anwendungsfällen dazu, die Grundlagen der praktischen Wälzlagertechnik näher zu erklären. Weitergehenden mathematischen Ableitungen kann der Forscher in dem umfangreichen Literaturverzeichnis nachspüren. Damit ist das Buch sehr wohl auch für Dozenten und Studenten geeignet. Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung.- 1.1 Standort in der Technik.- 1.2 Funktionselemente.- 1.2.1 Wälzkörper.- 1.2.2 Lagerringe, Lagerscheiben.- 1.2.3 Käfige.- 1.2.3.1 Aufgaben.- 1.2.3.2 Arten, Werkstoffe und Leistungsvermögen.- 1.2.3.3 Leistungsvermögen der Kunststoff-Käfige (Käfige aus Thermoplasten).- 1.3 Werkstoffe der Wälzkörper und Lagerringe.- 1.4 Lagerarten genormte Bauformen.- 1.4.1 Internationaler Maßplan.- 1.4.1.1 Aufbau des Maßplanes.- 1.4.1.2 Unterteilung des Maßplanes.- 1.4.2 Genormte Lagerarten Benennungen und Einteilung.- 1.4.3 Gestaltung der Lagerarten.- 1.4.3.1 Radial-Kugellager.- 1.4.3.1.1 Rillenkugellager.- 1.4.3.1.2 Schrägkugellager.- 1.4.3.1.3 Pendelkugellager.- 1.4.3.2 Radial-Rollenlager.- 1.4.3.2.1 Zylinderrollenlager.- 1.4.3.2.2 Tonnenlager.- 1.4.3.2.3 Kegelrollenlager.- 1.4.3.3 Axial-Kugellager.- 1.4.3.3.1 Axial-Rillenkugellager.- 1.4.3.3.2 Axial-Schrägkugellager.- 1.4.3.4 Axial-Rollenlager.- 1.4.3.4.1 Axial-Zylinderrollenlager.- 1.4.3.4.2 Axial-Tonnenlager.- 1.4.3.4.3 Axial-Kegelrollenlager.- 1.4.3.5 Lager-Ensembles.- 1.5 Programmdefinition Erzeugungskriterien.- 1.5.1 Standardserien-Lagerprogramm.- 1.5.2 Bedarfsserien-Lagerprogramm (auch: Terminprogramm).- 1.5.3 Sonderserien-Lagerprogramm (auch: Auftragsprogramm).- 1.6 Lager-Terminologie.- 1.6.1 Benennung.- 1.6.2 Bezeichnung.- 1.6.2.1 Normblock.- 1.6.2.2 Vorsetzzeichen.- 1.6.2.3 Hauptzeichen.- 1.6.2.4 Nachsetzzeichen.- 1.6.2.4.1 Innenkonstruktion.- 1.6.2.4.2 Äußere Form.- 1.6.2.4.3 Lagerkäfig.- 1.6.2.4.3.1 Werkstoff.- 1.6.2.4.3.2 Bauart.- 1.6.2.4.3.3 Oberflächenbehandlung.- 1.6.2.4.3.4 Bezeichnungsbeispiele.- 1.6.2.4.4 Lagergenauigkeit.- 1.6.2.4.5 Lagerluft (-Vorspannung).- 1.6.2.4.6 Laufruhe.- 1.6.2.4.7 Maßstabilisierung (Wärmebeständigkeit) der Lagerringe.- 1.6.2.4.8 Schmierfett.- 1.6.2.4.9 Gepaarte Lager für Bündelpaarung.- 1.6.2.4.10 Sondervereinbarungen.- 1.6.2.5 Sprechweise für die Lagerhauptzeichen.- 1.6.3 Wälzlagertechnische Begriffe.- 1.6.3.1 Reale Einzelheiten.- 1.6.3.1.1 Radial-Kugellager.- 1.6.3.1.2 Axial-Kugellager.- 1.6.3.1.3 Radial-Rollenlager.- 1.6.3.1.4 Axial-Rollenlager.- 1.6.3.2 Begriffe der Lagergenauigkeit.- 1.6.3.2.1 Erklärung der Zeichen (Symbole).- 1.6.3.2.2 Geometrische Grundbegriffe.- 1.6.3.2.3 Genauigkeit der Hauptmaße.- 1.6.3.2.3.1 Form.- 1.6.3.2.3.2 Bohrungsdurchmesser.- 1.6.3.2.3.3 Manteldurchmesser (Außendurchmesser).- 1.6.3.2.3.4 Breite und Höhe.- 1.6.3.2.3.5 Kantenverrundung der Lagerringe.- 1.6.3.2.4 Laufgenauigkeit.- 1.6.3.2.4.1 Lagerring.- 1.6.3.2.4.2 Lager.- 1.6.3.2.5 Lagerluft.- 1.6.3.2.5.1 Radiale Lagerluft.- 1.6.3.2.5.2 Axiale Lagerluft.- 1.6.3.2.6 Genauigkeit der Wälzkörper.- 2 Funktionserfüllung.- 2.1 Merkmale der Wälzlagergeometrie.- 2.1.1 Berührverhältnisse.- 2.1.2 Radienverhältnis (Schmiegung).- 2.1.3 Berührwinkel.- 2.1.4 Kippwinkel.- 2.2 Statik und Dynamik der Lagerung.- 2.2.1 Äußere Kräfte.- 2.2.2 Zusatzkräfte.- 2.2.2.1 Berücksichtigung von Zusatzkräften durch Zusatzfaktoren.- 2.2.2.2 Veränderliche Belastung und veränderliche Drehzahl.- 2.2.2.3 Belastung bei angestellten und vorgespannten Lagern.- 2.2.3 Äquivalente Belastung.- 2.2.3.1 Statisch äquivalente Belastung.- 2.2.3.2 Dynamisch äquivalente Belastung.- 2.2.4 Grenzbelastungen.- 2.2.4.1 Maximale Axialbelastung von Radial-Rillenkugellagern.- 2.2.4.2 Maximale Axialbelastung von Zylinderrollenlagern.- 2.2.4.3 Mindestbelastung von Axial-Rillenkugellagern.- 2.3 Flächenpressung und elastische Verformung.- 2.4 Drehzahl und Drehzahlgrenze.- 2.4.1 Drehzahl/Drehzahlgrenze der Lager.- 2.4.2 Drehzahlgrenze der Welle/Kritische Drehzahl.- 2.5 Reibungsverhalten und Betriebstemperatur.- 2.5.1 Reibzahl und Reibmoment.- 2.5.2 Betriebstemperatur und Werkstoffverhalten.- 2.6 Tragfähigkeit.- 2.6.1 Statische Tragfähigkeit/Statische Tragzahl.- 2.6.1.1 Statisch äquivalente Belastung.- 2.6.1.2 Statische Tragsicherheit.- 2.6.2 Dynamische Tragfähigkeit/Dynamische Tragzahl.- 2.6.2.1 Dynamisch äquivalente Belastung.- 2.6.2.2 Lebensdauer.- 2.6.2.2.1 Nominelle Lebensdauer.- 2.6.2.2.2 Modifizierte nominelle Lebensdauer.- 2.6.2.2.3 LP-Methode.- 2.6.3 Dauerfestigkeit.- 2.7 Leistungsgrenzen.- 2.7.1 Lebensdauer-Erfahrungswerte.- 2.7.2 Gebrauchsdauer.- 2.8 Schmierung.- 2.8.1 Grundlagen, Schmiertheorie.- 2.8.2 Wahl des Schmierverfahrens.- 2.8.2.1 Fettschmierung.- 2.8.2.1.1 Fettarten, Fettwahl.- 2.8.2.1.2 Nachschmierfrist, Fettwechselfrist, Fettmangel.- 2.8.2.2 Ölschmierung.- 2.8.2.2.1 Wahl des Schmieröles.- 2.8.2.2.2 Schmierölmenge, Ölwechsel, Ölalterung.- 2.8.2.3 Feststoffschmierung.- 2.8.2.3.1 Trockenschmierung.- 2.8.2.3.2 Festschmierstoffe in Suspensionen, Pasten, Fetten.- 2.8.3 Konstruktionshinweise für Schmiereinrichtungen.- 2.8.3.1 Fettschmierung.- 2.8.3.2 Ölschmierung.- 3 Lager und Lagerung.- 3.1 Anforderungen an das Lager.- 3.1.1 Allgemeines.- 3.1.2 Platzbedarf.- 3.1.3 Äußere Belastung.- 3.1.4 Verwendungszweck.- 3.1.5 Schiefstellung/Fluchtungsfehlerausgleich.- 3.1.6 Starrheit/Steifigkeit.- 3.1.7 Axiale Verschiebbarkeit und Montage.- 3.1.8 Genauigkeit.- 3.1.9 Laufruhe/Laufgeräusch.- 3.1.10 Drehzahl.- 3.1.11 Umwelt.- 3.1.12 Betriebssicherheit.- 3.2 Anforderungen an die Lagerumgebung.- 3.2.1 Allgemeines.- 3.2.2 Maßtoleranzen/Passungen.- 3.2.2.1 Einflüsse auf die Toleranzfeldlage.- 3.2.2.1.1 Art der Lagerung/Lagerstelle.- 3.2.2.1.2 Richtung der äußeren Belastung (Wirkungslinie).- 3.2.2.1.3 Art und Größe der äußeren Belastung.- 3.2.2.1.4 Art und Größe des Lagers.- 3.2.2.1.5 Sonstige Einflüsse.- 3.2.2.2 Einflüsse auf die Größe der Toleranz.- 3.2.3 Form- und Lagetoleranzen.- 3.2.4 Passungstafeln mit theoretischen Übermaßen.- 3.2.5 Oberflächengüte der Lagersitze.- 3.3 Genauigkeit des Lagers Fertigungstoleranzen.- 3.3.1 Toleranzen der Hauptmaße und Laufgenauigkeit.- 3.3.1.1 Toleranzklassen Merkmale, Bedeutung.- 3.3.1.2 Toleranz-Tafeln.- 3.3.1.2.1 Radiallager mit zylindrischer Bohrung, ausgenommen Kegelrollenlager.- 3.3.1.2.2 Kegelrollenlager mit zylindrischer Bohrung.- 3.3.1.2.3 Radiallager mit kegeliger Bohrung.- 3.3.1.2.4 Axiallager.- 3.3.2 Lagerluft.- 3.3.2.1 Lagerluftklassen Merkmale, Bedeutung.- 3.3.2.2 Lagerluft-Tafeln.- 3.3.2.2.1 Radiale Lagerluft.- 3.3.2.2.2 Axiale Lagerluft für Schrägkugellager.- 3.3.2.3 Betriebslagerluft.- 3.3.2.3.1 Verminderung der Lagerluft durch Preßpassungen.- 3.3.2.3.2 Lagerluftveränderung durch Wärme.- 3.3.2.3.3 Luftvergrößerung durch Einfederung.- 3.3.2.3.4 Wirkliche Betriebslagerluft.- 3.3.2.3.5 Axiale Verschiebekraft und Ringspannungen.- 3.3.3 Laufruhe und Laufgeräusch.- 3.3.3.1 Allgemeines.- 3.3.3.2 Laufgeräusch.- 3.3.3.2.1 Physikalische Grundlagen.- 3.3.3.2.2 Geräuschquellen im Lager.- 3.3.3.3 Laufgenauigkeit.- 3.3.3.4 Laufruhe und Laufruheklassen.- 3.3.3.4.1 Allgemeines.- 3.3.3.4.2 Abgrenzung Welligkeit Rauheit.- 3.3.3.4.3 Laufruheklassen.- 3.3.3.4.4 Maßnahmen zur Geräuschdämmung.- 3.4 Gestaltung der Lagerperipherie.- 3.4.1 Axiale Führung/Sicherung.- 3.4.1.1 Funktion der Lagerstelle.- 3.4.1.2 Sicherungselemente.- 3.4.1.3 Genormte Anschlußmaße.- 3.4.1.3.1 Hohlkehlenradien und Schulterhöhen.- 3.4.1.3.2 Anschlußdurchmesser für Zylinderrollenlager.- 3.4.1.3.3 Anschlußmaße für Kegelrollenlager.- 3.4.1.3.4 Anschlußmaße für Radiallager mit Spannhülsen.- 3.4.1.3.5 Umfangsnuten in Außenringen.- 3.4.2 Berechnungen zur Lagerperipherie.- 3.4.2.1 Sicherungsring (Sprengring).- 3.4.2.2 Klemmkraft.- 3.4.2.3 Preßverband im Festlager.- 3.4.2.4 Klebeverbindung.- 3.4.2.5 Haltestift.- 3.4.2.6 Anschlußteile.- 3.5 Abdichtung (Schutzdichtungen).- 3.5.1 Aufgaben und Merkmale.- 3.5.2 Einflußgrößen.- 3.5.3 Funktionselemente.- 3.5.4 Ausgewählte Schutzdichtungen.- 3.5.4.1 Berührfreie Dichtungen.- 3.5.4.2 Schleifende Dichtungen (Berührdichtungen).- 3.5.4.3 Integraldichtungen.- 3.5.5 Varianten Vielfalt: Abdichtungen einer Förderbandrolle.- 3.5.6 Dichtungssysteme: Beispiel einer programmierten Entwicklung.- 3.5.6.1 Gehäuse-Dichtung LAMBDA.- 3.5.6.2 Planflächen-Dichtung OMEGA.- 3.5.6.3 Integral-Dichtung Rss.- 3.6 Lager-Gehäuse(blöcke).- 4 Ein- und Ausbau (Handhabung).- 4.1 Anmerkungen zur Zuverlässigkeit.- 4.2 Montage: Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen, Hilfsmittel.- 4.2.1 Arbeitsplatz.- 4.2.2 Schutzmaßnahmen.- 4.2.3 Hilfsmittel.- 4.3 Lager-Einbau.- 4.3.1 Einbau-Vorbereitung.- 4.3.2 Montage.- 4.3.2.1 Lager mit zylindrischer Bohrung.- 4.3.2.2 Lager mit kegeliger Bohrung.- 4.3.3 Inbetriebnahme (Einlaufversuch).- 4.4 Lager-Ausbau.- 4.5 Spezielle Montage-Mittel.- 4.5.1 Hydraulische Verfahren.- 4.5.1.1 Hydraulikmutter.- 4.5.1.2 Druckölverfahren.- 4.5.2 Thermische Verfahren.- 4.5.2.1 Induktionserhitzer.- 4.5.2.2 Induktive Abziehvorrichtung.- 5 Instandhaltung.- 5.1 Wartung.- 5.2 Inspektion.- 5.3 Instandsetzung.- 5.4 Überwachung.- 5.4.1 Überwachungsverfahren.- 5.4.2 Überwachungsgeräte.- 5.4.2.1 Thermoelemente, Thermometer.- 5.4.2.2 Schwingungsmeßgeräte.- 5.4.2.2.1 Stethoskope.- 5.4.2.2.2 Körperschall-Pegelmeßgeräte.- 5.4.2.2.3 Luftschall-Pegelmeßgeräte.- 5.4.2.2.4 Stoßimpuls-Meßgeräte.- 5.4.2.3 Schmierstoff-Analysegeräte.- 5.4.2.3.1 Elektroindikation.- 5.4.2.3.2 Spektralanalyse.- 5.4.2.3.3 Chemische Analyse.- 6 Schäden und ihre Verhütung.- 6.1 Schadensmechanismen und Schadensformen.- 6.1.1 Verschleiß.- 6.1.1.1 Normaler (natürlicher) Verschleiß (Abtrag).- 6.1.1.2 Erhöhter Verschleiß (Abtrag).- 6.1.2 Ermüdung (Grübchenbildung).- 6.1.3 Korrosion.- 6.1.3.1 Allgemeine Korrosion (Rost).- 6.1.3.2 Tribokorrosion.- 6.1.3.2.1 Reibkorrosion (Passungsrost, Reibrost).- 6.1.3.2.2 Schwingungskorrosion.- 6.1.3.3 Stromdurchgang.- 6.1.3.3.1 Überspannung.- 6.1.3.3.2 Kriechstrom.- 6.1.4 Gewalt.- 6.1.4.1 Plastische Verformungen.- 6.1.4.2 (Klassischer) Gewaltbruch.- 6.2 Schadensformen in der Praxis.- 6.2.1 Laufspuren.- 6.2.1.1 Normale Laufspuren.- 6.2.1.2 Fehlerhafte Laufspuren.- 6.2.1.2.1 Radialverspannung.- 6.2.1.2.2 Axialverspannung.- 6.2.1.2.3 Ovalverspannung.- 6.2.1.2.4 Schrägverspannung.- 6.2.2 Schadensbilderlexikon.- 7 Fertigungstechnik.- 7.1 Lagerringe.- 7.1.1 Radial-Rillenkugellager-Ring.- 7.1.1.1 Außenring 6210.- 7.1.1.2 Innenring 6210.- 7.1.2 Radial-Kegelrollenlager-Ring.- 7.1.2.1 Außenring 302 14 C.- 7.1.2.2 Innenring 302 14 C.- 7.2 Wälzkörper.- 7.2.1 Kugel 12,5 mm.- 7.2.2 Kegelrolle RT 302 14 C.- 7.3 Käfige.- 7.3.1 (Stahl-) Blechkäfige.- 7.3.1.1 Blechkäfig für Rillenkugellager 6210.- 7.3.1.2 Blechkäfig für Kegelrollenlager 302 14 C.- 7.3.2 Massivkäfige.- 7.3.2.1 Kunststoff-Käfige.- 7.3.2.2 Messing-(Stahl-)Käfige.- 7.3.2.3 Sinterstahlkäfige.- 7.4 Zusammenbau der Einzelteile.- 7.4.1 Montage Rillenkugellager 6210.- 7.4.2 Montage Kegelrollenlager 302 14 C.- 8 Qualitätssicherung.- 8.1 Meßverfahren.- 8.1.1 Graphische Symbole.- 8.1.2 Meßbedingungen.- 8.1.2.1 Behandlung der Lagerteile und der Lager.- 8.1.2.2 Bezugstemperatur.- 8.1.2.3 Meßmittel.- 8.1.2.4 Bezugsplanfläche.- 8.1.3 Meßvorschriften (Funktionsmerkmale).- 8.1.3.1 Einzelner Lagerring.- 8.1.3.1.1 Bohrungs- und Manteldurchmesser.- 8.1.3.1.2 Breite.- 8.1.3.1.3 Kantenverrundung.- 8.1.3.1.4 Schwankung der Wanddicke.- 8.1.2.1.5 Planlauf der Ringe.- 8.1.3.1.6 Parallelität der Laufbahn.- 8.1.3.2 Zusammengebautes Lager.- 8.1.3.2.1 Planlauf des Lagers.- 8.1.3.2.2 Rundlauf des Lagers.- 8.1.3.2.3 Wirkliche Lagerbreite (Kegelrollenlager), wirkliche Lagerhöhe (Axiallager).- 8.1.3.3 Lagerluft.- 8.1.3.3.1 Radiale Lagerluft.- 8.1.3.3.2 Axiale Lagerluft.- 8.2 Meßeinrichtungen.- 8.2.1 Maßgenauigkeit.- 8.2.1.1 Klassische Meßvorrichtungen.- 8.2.1.2 Moderne Meßvorrichtungen.- 8.2.1.3 Meßautomaten.- 8.2.2 Formgenauigkeit.- 8.2.3 Laufgenauigkeit.- 8.2.4 Lagerluft.- 8.2.5 Laufruhe.- 8.2.6 Prüfstände für Sonderprüfungen.- 8.2.6.1 Lebensdauerprüfung.- 8.2.6.2 Reibungsprüfung.- 8.2.6.3 Dichtungsprüfung.- 8.3 Technische Lieferbedingungen.- 8.3.1 Herstellverfahren.- 8.3.2 Werkstoffe.- 8.3.3 Härte der Lagerringe, Lagerscheiben und Wälzkörper.- 8.3.4 Oberflächengüte, Oberflächenbeschaffenheit.- 8.3.5 Maß-, Form- und Laufgenauigkeit.- 8.3.6 Lagerluft.- 8.3.7 Laufruhe.- 8.3.8 Tragfähigkeit.- 8.3.9 Austauschbarkeit.- 8.3.10 Vergleichsmuster.- 8.3.11 Kennzeichnung.- 8.3.12 Verpackung und Korrosionsschutz.- 8.3.13 Lagerung.- 9 Standardisierung und Normung.- 9.1 Historische Zielsetzung.- 9.2 Normenkreislauf.- 9.3 Wälzlagernormung.- 9.3.1 Werknormung.- 9.3.2 Nationale und internationale Normung.- 9.3.3 Stand der Normung 1987.- 9.3.4 Ausblick: Zukunft der Normung.- 10 Vergangenheit und Zukunft.- 10.1 Historische Entwicklung.- 10.1.1 Die geschichtliche Vorzeit.- 10.1.2 Die stürmische Zeit der Erfindungen.- 10.2 Künftige Entwicklung.- 10.2.1 Zusammenarbeit.- 10.2.2 Steigerung der Tragfähigkeit.- 10.2.3 Verbesserung der Gebrauchsdauer.- 10.2.4 Anpassung der Präzision.- 10.2.5 Anwendungsgerechte Drehzahlgrenze.- 10.2.6 Verbesserung des tribologischen Verhaltens.- 10.2.7 Verminderung des Eigengeräusches.- 10.2.8 Montageerleichterung.- 10.2.9 Verbesserung des Berechnungsverfahrens.- 11 Anwendungstechnik.- 11.1 Funktionserfüllung und Kostenoptimierung.- 11.1.1 Randbedingungen.- 11.1.2 Technisch-ökonomische Aspekte zur Gebrauchswerterhöhung.- 11.1.3 Beispiele für Standardserien-Lager.- 11.1.4 Beispiele für Bedarfsserien-Lager.- 11.1.5 Beispiele für Sonderserien-Lager.- 11.2 Europäische Standardserien-Lagerreihen.- 11.3 Berechnungsbeispiele.- 11.3.1 KFZ-Getriebelager.- 11.3.2 Umkehrgetriebe eines landwirtschaftlichen Gerätes.- 11.3.3 Radlager eines LKW-Vorderrades.- 11.3.4 Lagerung eines Ventilators.- 11.3.5 Lagerung eines Elektromotors.- 11.3.6 Lagerung der Vorgelegewelle eines Sägegatters.- 11.3.7 Betriebslagerluft: Zylinderrollenlager in Stahl-Gehäuse.- 11.3.8 Betriebslagerluft: Rillenkugellager in Leichtmetall-Gehäuse.- 11.3.9 Dreifach gelagerte Ritzelwelle Lebensdauerberechnung nach der LP-Methode.- 11.4 Gestaltungsbeispiele.- 11.5 Einbauvorschläge.- 11.5.1 Konstruktions vor Schläge.- 11.5.2 Ausgeführte Problemlösungen Referenzanwendungen.- 12 Literatur.- 12.1 Verwendete Literatur.- 12.2 Sonstige Literatur.- 12.2.1 Bücher, Dissertationen, Diplomarbeiten und Forschungshefte.- 12.2.2 Firmenzeitschriften.- 12.2.3 Aufsätze.- 12.3 Verwendete Normenliteratur.- 12.4 Sonstige Normenliteratur.- 12.4.1 Normensammelausgaben, Bücher.- 12.4.2 Weiterführende Wälzlagernormen, periphere Gebiete.- 12.5 Dezimalklassifikation.

      Wälzlager
    • 2012

      Fallen der (Welt-) Ordnung

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wer dieses Buch zur Hand nimmt, sollte sich einen Autor vorstellen, der einer Gruppe hartgesottener Geschäftsleute aus der Wüste von New Mexico um sieben Uhr morgens charmant und mit verbindenden Gesten einen Vortrag über die EU hält und dafür gefeiert wird. Oder einen Theoretiker mit praktischen Kenntnissen über Höhenmedizin, der panischen Berggefährten den Anblick der Tiefe erträglich macht. Oder den Leadsänger einer professionellen Band, die das Liedgut der Rolling Stones pflegt und die Bewunderer des Originals begeistert. Auf keinen Fall sollte man sich jedoch einen Autor vorstellen, wie man ihn typischerweise denkt. Oder doch? Vielleicht wird jemand dieses Buch nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Vergnügen erleben, wenn er über den Untertitel hinwegkommt. Das Thema „Fallen der Welt-Ordnung“ bleibt vage; zwischen Moderne und Postmoderne gibt es ein weites Feld, auf dem vieles passieren kann. Worum geht es also? Mathias Albert betrachtet die Internationalen Beziehungen als Teilbereich der Sozialwissenschaften, der sich mit der Weltordnung beschäftigt.

      Fallen der (Welt-) Ordnung
    • 2010
    • 2007

      Weltstaat und Weltstaatlichkeit

      Beobachtungen globaler politischer Strukturbildung

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In diesem Buch findet sich mit den Begriffen von Weltstaat und Weltstaatlichkeit ein anregendes Potenzial zur systematischen Beobachtung globaler politisch-rechtlicher Strukturbildung, welches die bisher eher fragmentarisch bleibenden Beobachtungsmöglichkeiten der bekannten Ansätze von Globalisierung und Global Governance grundlegend erweitert. Mit Beiträgen von Mathias Albert, Rudolf Stichweh, Andreas Fischer-Lescano und Gunther Teubner, Hauke Brunkhorst, Andreas Niederberger, Helmut Willke, Lothar Brock und Lutz Leisering.

      Weltstaat und Weltstaatlichkeit
    • 2006

      Die 15. Shell Jugendstudie 2006 beleuchtet den aktuellen Schwerpunkt "Jugend und Reformen" und basiert auf repräsentativen Befragungen von Klaus Hurrelmann und Mathias Albert. Sie informiert über Werte, Lebenssituationen und Zukunftserwartungen der Jugendlichen und gilt seit über 50 Jahren als Standardwerk der Jugendforschung in Deutschland.

      Jugend 2006. 15. Shell Jugendstudie
    • 2004

      Die Entgrenzung der Politik

      Internationale Beziehungen und Friedensforschung

      Neue Kriege und fortschreitende Globalisierung stellen die Friedens- und Konfliktforschung vor neue Aufgaben. Namhafte Autoren wie Chris Brown, Egbert Jahn, Harald Müller, Beate Kohler-Koch, Ulrich Menzel, Georg Sørensen, Klaus-Dieter Wolf u. a. diskutieren die Entstehung von Weltstaatlichkeit, Militärinterventionen, die Frage eines erweiterten Friedensbegriffs sowie drängende aktuelle Weltordnungsprobleme.

      Die Entgrenzung der Politik
    • 2002

      Zur Politik der Weltgesellschaft

      Identität und Recht im Kontext internationaler Vergesellschaftung

      Die politikwissenschaftliche Theorie der internationalen Beziehungen enthält unausgesprochene gesellschaftstheoretische Annahmen, die ihr ein angemessenes Verständnis von »Globalität« erschweren. Mathias Albert schlägt deshalb vor, die Globalisierungsforschung in einen interdisziplinär übergreifenden Theoriekontext zu stellen. Er lehnt sich dabei an das Modell von Weltgesellschaft an, das von Niklas Luhmann entwickelt wurde, verfolgt jedoch keinen systemtheoretischen Ansatz im engeren Sinne. Statt dessen plädiert er für einen konzeptuell offenen Theorienpluralismus, der höchst unterschiedliche Theoriezugriffe miteinander zu vermitteln sucht.

      Zur Politik der Weltgesellschaft