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Bookbot

Susan Arndt

    1. Januar 1967
    Die 101 wichtigsten Fragen - Rassismus
    Feminismus im Widerstreit
    Sexismus
    Wie Rassismus aus Wörtern spricht
    Rassismus begreifen
    Afrika und die deutsche Sprache
    • Das Buch möchte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Rassismus und Sprache eng miteinander verknüpft sind. Viele heute gebräuchliche Begriffe zu ›Afrika‹ im weitesten Sinne haben eine kolonialistisch geprägte, rassistisch wirkende Bedeutungsgeschichte, die immer noch zum Ausdruck kommt. Es ist ein Anliegen des Buches aufzuzeigen, wie diese Begriffe rassistisch gebraucht und welche Konzepte mit ihrer Benutzung transportiert werden. Und es will Menschen zum Nachdenken anregen, die meinen, längst reflektiert zu sprechen. Vielen ist nicht bewusst, dass Begriffe wie ›Stamm‹, ›Schwarzer Kontinent‹, ›primitiv‹ oder ›Häuptling‹ einen diskriminierenden Gehalt haben.Der Hauptteil des Buches enthält über 30 kolonial und rassistisch geprägte Begriffe, mit denen Afrika und Schwarze bezeichnet werden. In ergänzenden Beiträgen wird die Wechselwirkung von Rassismus und Sprache diskutiert; mit einer exemplarischen Analyse eines Zeitungsartikels wird außerdem gezeigt, wie sich auch unabhängig von rassistischen Begriffen der rassistische Diskurs sprachlich manifestiert. Das Buch eignet sich für die politische Bildung und Wissenschaft und möchte – über allgemein interessierte Leser*innen hinaus – Multiplikator*innen an Schulen und Universitäten, in (Schul- & Sachbuch-)Verlagen, öffentlichen Institutionen und natürlich den Medien erreichen.

      Afrika und die deutsche Sprache
    • Rassismus begreifen

      Vom Trümmerhaufen der Geschichte zu neuen Wegen

      4,8(5)Abgeben

      DAS NEUE KOMPENDIUM DES ANTI-RASSISMUS Rassismus ist eine der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Er wirkt bis in kleinste Zusammenhänge globaler und lokaler Strukturen hinein – und zwar als Ergebnis seiner viel zu langen Geschichte. In ihrem aufrüttelnden Buch analysiert und problematisiert Susan Arndt diese Machtstrukturen von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart und zeigt, wie wir über Rassismus reden können, ohne ihn zu reproduzieren. Anti-Rassismus erfordert aktives Handeln und entsprechende Kompetenzen. Dafür braucht es Wissen und Argumente. Dieses Buch liefert sie. Wie Rassismus entstand und warum er die Welt in Atem hält Geschichte und Gegenwart des Rassismus Wer Rassismus bekämpfen will, muss ihn erstmal begreifen

      Rassismus begreifen
    • Sexismus

      Geschichte einer Unterdrückung

      4,3(33)Abgeben

      "Zwar ist Sexismus spätestens seit #Aufschrei und #MeToo wieder in aller Munde. Doch meist wird bloß hitzig aneinander vorbei diskutiert statt auf der Grundlage von Wissen zu argumentieren. Susan Arndt versteht Sexismus als umfassendes Denk- und Herrschaftssystem. In ihrem grundlegenden Buch beschreibt sie sowohl seine Geschichte als auch, wie er sich bis heute äußert. Denn nur, wenn verstanden wird, was Sexismus eigentlich alles ist, kann er erkannt, verlernt und strukturell nachhaltig unterwandert werden - und koste es auch, Gewohntes und Privilegien aufzugeben."--Page 4 of cover

      Sexismus
    • Der Feminismus hat in Afrika einen schweren Stand. Neben den üblichen Vorbehalten begegnen in afrikanischen Gesellschaften auch viele SympathisantInnen dem Feminismus mit kritischer Distanz. Diese wurzelt in dem Vorwurf, der weiße, westliche Feminismus sei zu eurozentristisch und thematisiere die Geschlechterverhältnisse losgelöst von anderen sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen Formen der Diskriminierung. Dadurch motiviert, entwickeln AfrikanerInnen verschiedene feministische Alternativkonzepte (Womanismus, Stiwanismus). Susan Arndt macht deutlich, dass der afrikanische Feminismus in seiner Bandbreite auch eine Herausforderung für den weißen westlichen Feminismus darstellt. Ein Buch ausschließlich über die unterschiedlichen Denk- und Betrachtungsweisen, die Schwarze afrikanische Feministinnen auf ihre Gesellschaften und die Welt im allgemeinen werfen. Sich abgrenzend zu den subtilen und offenen Rassismen weißer europäischer und amerikanischer Frauen, auf der Suche nach anderen, treffenderen Begriffen, im Widerstreit miteinander – ein Buch über die Vielfalt afrikanisch-feministischen Denkens, das sich in der belletristischen Literatur verschiedener Autorinnen und Länder widerspiegelt. Umfassend und doch differenziert vergleichend geschrieben, eine wunderbar verständliche Einführung ins Thema aus weißer westlicher (Ein-)Sicht. (Gunda Thielking/ aradia-frauenbuchladen)

      Feminismus im Widerstreit
    • Gibt es Gene, die Menschen nach Rassen unterscheidbar machen? Wessen Haut ist eigentlich hautfarben? Warum liegt Europa im Zentrum unserer Weltkarte? Wo liegt Schwarzafrika? Ist es rassistisch, Schwarzen in die Haare zu fassen? Woran erkenne ich rassistische Wörter? Und schließlich: Gibt es eine Welt ohne Rassismus? Susan Arndt bietet in diesem Buch Einblicke in Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Rassismus. Es gibt kaum Menschen, die sich gern als Rassistinnen oder Rassisten bezeichnen lassen. Er ist aber keineswegs auf kleine rechtsextreme Zirkel beschränkt. Vielmehr lauert er selbst in scheinbar harmlosen Begriffen unserer Alltagssprache. Sich zu fragen, was man über Rassismus weiß - und was nicht - und was er mit einem selbst zu tun hat, das ist der beste Weg, sich Rassismus zu widersetzen. 101 der wichtigsten dieser Fragen werden in diesem Buch beantwortet. (Quelle: www.buchhandel.de)

      Die 101 wichtigsten Fragen - Rassismus
    • Rassistisches Erbe

      Wie wir mit der kolonialen Vergangenheit unserer Sprache umgehen

      3,7(12)Abgeben

      "Bei der aufgeheizten politischen Debatte um sprachliche Grenzen und diskriminierende Wortverwendungen, stellt sich die Frage, welche Wörter man benutzen darf. Wo liegen beispielsweise die Unterschiede zwischen ''Farbiger" und "Person of Color"? Dieses Buch erläutert, wieso das N-Wort aus der Sprache verschwindet, und hinterfragt kritisch, welche vergangenen Denkmuster in Wörtern wie "Naturvolk", "Eingeborene" und "Tropenmedizin" stecken. Die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt setzt sich entlang konkreter Beispiele mit dem kolonialen Erbe in unserer Sprache auseinander. Darüber hinaus diskutiert sie die Zusammenhänge zwischen Sprache und Macht. Sie zeigt, welche Möglichkeiten wir haben, mit der kolonialen Vergangenheit in unserer Sprache umzugehen und wie neuere Begriffsverwendungen, wie "Indigene Menschen" oder "weiss", Alternativen bieten." Amazon

      Rassistisches Erbe
    • Die AfD ist in Ostdeutschland auf dem Vormarsch. In Umfragen ist sie oftmals die stärkste Partei, und liegt in einigen Bundesländern gar bei 35 Prozent. Doch das heißt: zwei Drittel der Ostdeutschen wählen nicht AfD. Susan Arndt gibt dieser oft übersehenen Mehrheit in ihrem sehr persönlichen Buch eine Stimme und zeigt, dass es auch ein anderes Ostdeutschland gibt und die AfD ein gesamtdeutsches Problem ist.Bei manchen Berichten kann der Eindruck entstehen, als wäre Ostdeutschland fest in der Hand der AfD. Und tatsächlich ist es erschreckend, auf welch fruchtbaren Boden die AfD dort mit ihrer Propaganda trifft. Doch es führt kein zwangsläufiger Weg von ostdeutschen Frustrationen in die Arme einer rechtsradikalen Partei, die für Rassismus, Sexismus und Autokratie steht. Susan Arndt erzählt ihre eigene Geschichte und zeigt, wie ein ostdeutscher Weg auch eine ganz andere Richtung nehmen konnte. Sie erzählt von ihren Gesprächen im Freundes- und Bekanntenkreis, in dem sich AfD-Sprech breit gemacht hat, berichtet aber auch von ihren Erfahrungen als Ostdeutsche seit 1989/1990 und als Person, die gegen Rassismus und Sexismus kämpft. Sie macht die Frustrationen verständlich, die durch westliche Überheblichkeit begünstigt wurden. Vor allem aber fragt sie, wie ein Miteinander gegen Diskriminierungen und Ausgrenzungen gestaltet werden kann. Ein Buch, das die Mitte gegen die AfD mobilisieren will – in Ostdeutschland und deutschlandweit.

      Ich bin ostdeutsch und gegen die AfD
    • Wessen Haut ist eigentlich hautfarben? Gab es Rassismus schon in der Antike? Gibt es eine Welt ohne Rassismus? Susan Arndt bietet in diesem Buch Einblicke in Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Rassismus, in das Wissen das ihn trägt und jenes, das ihn hinterfragt. Es gibt kaum Menschen, die sich gern als Rassistinnen oder Rassisten bezeichnen lassen. Er ist aber keineswegs auf kleine rechtsextreme Zirkel beschränkt. Vielmehr lauert er selbst in scheinbar harmlosen Begriffen unserer Alltagssprache. Sich zu fragen, was man über Rassismus weiß – und was nicht – und was er mit einem selbst zu tun hat, das ist der beste Weg, sich Rassismus zu widersetzen. 101 der wichtigsten dieser Fragen werden in diesem Buch beantwortet.

      Rassismus