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Bookbot

Ruben Zimmermann

    Christologie der Bilder im Johannesevangelium
    Kompendium der Gleichnisse Jesu
    Biblical ethics and application
    Faszination der Wunder Jesu und der Apostel
    Natur und Schöpfung
    Parabeln in der Bibel
    • 2022

      Parabeln in der Bibel

      Die Sinnwelten der Gleichnisse Jesu entdecken

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Der integrative Ansatz der Gleichnisauslegung von Ruben Zimmermann bietet eine innovative Perspektive auf die Interpretation biblischer Gleichnisse. Er verbindet verschiedene hermeneutische Methoden und fördert ein tieferes Verständnis der Texte im historischen und kulturellen Kontext. Zimmermann analysiert die Bedeutung der Gleichnisse und deren Relevanz für die heutige Zeit, was zu einer umfassenderen und nuancierteren Lesart führt. Der Ansatz zielt darauf ab, die Vielfalt der Interpretationen zu würdigen und eine Brücke zwischen Tradition und zeitgenössischer Anwendung zu schlagen.

      Parabeln in der Bibel
    • 2021

      Natur und Schöpfung

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Inmitten der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der ökologischen Krise bietet das Buch ermutigende und provokante biblische Impulse. Es beleuchtet, wie Glaubensfragen und biblische Perspektiven in der heutigen Zeit relevant bleiben und zur Reflexion über unsere Beziehung zur Natur anregen. Die Autor*innen laden dazu ein, die Verklärung der Natur kritisch zu hinterfragen und neue Wege des Glaubens und Handelns zu erkunden, die sowohl spirituelle als auch ökologische Dimensionen berücksichtigen.

      Natur und Schöpfung
    • 2020

      Faszination der Wunder Jesu und der Apostel

      Die Debatte um die frühchristlichen Wundererzählungen geht weiter

      Die Erzahlungen der Wunder Jesu und der Apostel haben die theologische Wissenschaft immer wieder herausgefordert. Mehrfach glaubte man, sie in historischer, literarischer oder hermeneutischer Hinsicht erklaren und damit in den Griff bekommen zu konnen. Die aktuelle Debatte beweist das Gegenteil. Auf historischer Ebene konnen sie vor dem Hintergrund der Fact-Fiction-Debatte der Geschichtswissenschaft neu verstanden werden. In kirchengeschichtlicher Perspektive sind insbesondere die zahlreichen Wunder der Apostel in den auaerkanonischen Apostelakten eine Fundgrube fruhchristlicher Kirchen- und Theologieentwicklung. Als Gattung beruhren sie sich mit dem Fantasy-Genre. Sie sind nach wie ein Stimulator hermeneutischer Prozesse gegenwartigen Verstehens. Der vorliegende Band gibt in multidisziplinarer Weise einen Einblick in den aktuellen Stand der Diskussion, integriert internationale und auaertheologische Perspektiven und reflektiert sogar didaktische Potentiale.

      Faszination der Wunder Jesu und der Apostel
    • 2017

      Biblical ethics and application

      • 431 Seiten
      • 16 Lesestunden

      The authors of this volume discuss the relevance and influence of various Old and New Testament documents, and early Christian and Jewish texts in terms of their impact in shaping the moral character, identity, and behaviour of the specific communities in which they were produced as well as their ethical application throughout the centuries. Against a narrow understanding of ethics, the term „application“ is not used to analyse the texts of the Bible as step-by-step manuals for moral conduct. Rather, the contributors engage with biblical texts within the framework of a complex hermeneutical process of application of the relevance of these texts in contemporary ethical discourse. It is only when we understand more precisely what the texts themselves offer in terms of their self-understanding that we can reflect critically upon such hermeneutical processes and the appropriation of these biblical texts in contemporary ethical debates in different cultures as well as in current ethical theories and moral philosophy.

      Biblical ethics and application
    • 2007

      Kompendium der Gleichnisse Jesu

      • 1101 Seiten
      • 39 Lesestunden

      Ein unverzichtbares Standardwerk für Predigt, Unterricht und Katechese - Die erste umfassende Auslegung seit Jülicher und Knoch - Neue formale Differenzierung der Gleichnisformen - Einbeziehung neuerer sprachwissenschaftlicher Aspekte - Berücksichtigung von englischsprachiger Gleichnisliteratur - Impulse für die Praxis der Auslegung Der Band bietet die Auslegung aller bekannten Gleichnistexte der Evangelienüberlieferung (einschließlich der apokryphen Evangelien und Agrapha). Ein einleitender Teil klärt neben einem kurzen forschungsgeschichtlichen Überblick methodische und hermeneutische Fragen. Im Hauptteil wird jedes Gleichnis in einer in Struktur und exegetischen Leitlinien einheitlichen Form der Auslegung untersucht. Narrative und metaphorische Dimensionen werden dabei ebenso in den Blick genommen wie sozialgeschichtliche, traditionsgeschichtliche und rezeptionsästhetische. Ein Autorenkollektiv von unterschiedlichen, überwiegend jüngeren NeutestamentlerInnen hat die Auslegungen verfasst, die zwischen 3 und 15 Seiten umfassen je nach Wirkungsgeschichte des Textes.

      Kompendium der Gleichnisse Jesu
    • 2004

      Christologie der Bilder im Johannesevangelium

      Die Christopoetik des vierten Evangeliums unter besonderer Berücksichtigung von Joh 10

      Das Johannesevangelium spricht in vielen Bildern von Jesus Christus, die eine immense Wirkungsgeschichte nach sich gezogen haben, so zum Beispiel der „gute Hirte“, das „Lamm Gottes“ oder das „Brot des Lebens“. Ruben Zimmermann zeigt in seiner literarisch-hermeneutischen Untersuchung, dass diese Bilder nicht nur einen (wirkungs-)ästhetischen, sondern auch einen theologischen Wert in der Gesamtkonzeption des Evangeliums haben: Die christologische Reflexion vollzieht sich hier gerade in und durch Bildersprache. Diese beschränkt sich nicht nur auf die Ich-bin-Worte, sondern sie zeigt sich in vielfältigen Formen wie z. B. in Kontextmetaphern, symbolischen Erzählungen, remetaphorisierten Titeln (z. B. Sohn als Familienmetapher) oder kognitiven Bildkonzepten (z. B. die Raumdimension), die induktiv mit Hilfe unterschiedlicher Bildertheorien analysiert werden. Der Autor wählt zwei Schwerpunkte: Einerseits wird die Vielfalt der Christusbilder des gesamten Evangeliums anhand von beispielhaften Textanalysen im Überblick wahrgenommen, andererseits wird die Bilderchristologie im zentralen Kapitel Joh 10 detailliert analysiert. Es zeigt sich, dass das Christusmosaik des vierten Evangeliums literarisch ebenso kunstvoll gestaltet wie theologisch bedeutsam ist. Die bildersprachliche Vielfalt der christologischen Darstellungsformen erweist sich als ein theologisches Programm, das einerseits der Größe und Weite des johanneischen Christuszeugnisses Ausdruck verleiht und das andererseits den Leser in einen christologischen Verstehensprozess hineinziehen will. So wird in der vorliegenden Studie eine wirkungsästhetische Christologie des Johannesevangeliums entfaltet, die als urchristlicher Beitrag zu einer poetologischen Theologie betrachtet werden kann.

      Christologie der Bilder im Johannesevangelium
    • 2001

      Die historischen Wurzeln einer weithin anerkannten Trennung zwischen Sexualitat und Religiositat bzw. erotischer Menschenliebe und mystischer Gottesliebe werden in den biblischen und urchristlichen Schriften selbst gesehen. Aber ist die Gottesliebe prinzipiell unerotisch und leidenschaftslos? Oder sind die Liebesbeziehungen unter Menschen ungeeignet, um den Charakter religioser Ergriffenheit und Liebe abzubilden? Ruben Zimmermann weist durch die Analyse biblischer und insbesondere urchristlicher Texte nach, daa eine Wechselbeziehung zwischen der geschlechtlichen Mann-Frau-Relation und der Gottesbeziehung gerade auch den judisch-christlichen Glauben durchdringt. Eine Uberlagerung zwischenmenschlicher Geschlechterrelation und Gottesbeziehung wird vor allem dann sichtbar, wenn Aussagen aus dem Bereich der Mann-Frau-Relation zur Beschreibung der Gottesbeziehung herangezogen werden. Die Liebessprache des Menschen wird hierbei also im ubertragenen Sinn zur religiosen Sprache, zwischengeschlechtliche Kategorien werden zum bildspendenden Bereich eines theologischen Metaphernkomplexes. Derartige Bildertexte mit religioser Geschlechtermetaphorik konnen nun aber umgekehrt auch in den zwischengeschlechtlichen Bereich zuruckwirken, die religios gedeutete Geschlechterrelation wird zum Modell fur zwischenmenschliche Liebesbeziehungen.

      Geschlechtermetaphorik und Gottesverhältnis
    • 2000