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Ingrid Erhardt

    Kindom of the soul
    SeelenReich
    Exil und Moderne
    Bezogenheit und Differenzierung in der therapeutischen Dyade
    Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie
    • Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie

      Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 5

      Resonanzprozesse entstehen sowohl im Konzertsaal, zwischen Musiker*innen und Publikum, als auch in der psychotherapeutischen Beziehung. Doch wie lassen sich diese Schwingungen, gleichzeitig allgegenwärtig und schwer zu fassen, einfangen?Die Beiträger*innen widmen sich dieser faszinierenden Schnittstelle zwischen Musik und Psychoanalyse aus interdisziplinärer Perspektive. So werden Resonanzprozesse u.a. aus kulturtheoretischer und klinisch-praktischer, aus psychoanalytischer und musikwissenschaftlicher Sicht zugänglich. Die Autor*innen gehen dabei Stimmungen und Erfahrungen, die in therapeutischen und musikalischen Resonanzprozessen mitschwingen, auf den Grund und forschen nach Zusammenhängen zwischen Biografie und künstlerischem Schaffen.Mit Beiträgen von Seong-u Bak, Aleksandar Dimitrijević, Ingrid Erhardt, Barbara Gindl, Sebastian Leikert, Christopher Mahlstedt, Pietro Massa, Wolfgang Mastnak, Wolfgang Tschacher und Herbert Will

      Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie
    • Bezogenheit und Differenzierung in der therapeutischen Dyade

      Eine empirische Untersuchung von psychoanalytischen und psychotherapeutischen Veränderungsprozessen

      »Dieser Forschungsbericht fokussiert auf die empirische Untersuchung differenzieller Veränderungsprozesse in psychoanalytischen und psychodynamischen Psychotherapien. Das Münchener Bindungs- und Wirkungsforschungs-Projekt ist dem Prozess-Ergebnis Paradigma und einem naturalistischen Forschungsansatz verpflichtet. Mit hierzulande wenig bekannten Instrumenten werden Patienten und Therapeuten charakterisiert. Die intensive Schulung in der Methode des Psychotherapy Process Q-Set – durch einen Studienaufenthalt an der Harvard Arbeitsgruppe gefördert – ermöglicht der Autorin einen Erkenntnisgewinn, wie psychotherapeutische Technik und spezielle Persönlichkeitsvariablen (z. B. anaklitisch versus introjektiv) interagieren und welche Bedeutung der Arbeitsbeziehung in diesem Vermittlungsprozess zukommt. Reichhaltige Ergebnisse differenzieren einerseits anaklitische und introjektive Persönlichkeitskonfigurationen und andererseits erfolgreiche und nicht-erfolgreiche Therapien hinsichtlich technischer Parameter. Diese Untersuchung belegt, wie der reichhaltige Fundus an bestehendem empirischen Wissen zur Prozess-Ergebnis-Beziehung in weiterführende Fragestellungen münden kann und muss.« Prof. Dr. Dr. Horst Kächele, International Psychoanalytic University, Berlin

      Bezogenheit und Differenzierung in der therapeutischen Dyade
    • Published to accompnay an exhibition, this volume outlines the link between the Pre-Raphaelite artists in Britain and the Expressionists on the Continent. It focuses on the crucial contribution made by artists in Germany to the European Symbolist movement as a whole.

      Kindom of the soul