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Jean Giraudoux

    29. Oktober 1882 – 31. Januar 1944

    Jean Giraudoux war ein französischer Romanautor, Essayist, Diplomat und Dramatiker, dessen Werk sich durch stilistische Eleganz und poetische Fantasie auszeichnet. Sein dominantes Thema ist die Erforschung der Beziehung zwischen Mann und Frau, oder in manchen Fällen, zwischen dem Menschen und einem unerreichbaren Ideal. Giraudoux erlangte vor allem durch seine Theaterstücke internationale Berühmtheit, die für ihre Originalität und Tiefe geschätzt wurden.

    Jean Giraudoux
    La Guerre de Troie n'aura pas Lieu
    Die Irre von Chaillot
    Undine
    Amphitryon achtunddreißig. Komödie. Nachw. v. Helmut Möck
    In Marcel Prousts Welt
    Eglantine
    • 2017

      Eglantine

      Ein Roman

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In "Eglantine" entfaltet Jean Giraudoux eine fesselnde Erzählung über die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und der Natur. Die Protagonistin, Eglantine, verkörpert die Verbindung zur Erde und den Einfluss der Umwelt auf das menschliche Leben. Der Roman thematisiert die Herausforderungen der modernen Zivilisation und die Sehnsucht nach einer harmonischen Koexistenz mit der Natur. Giraudoux nutzt poetische Sprache und symbolische Elemente, um tiefere philosophische Fragen zu stellen und die Leser zum Nachdenken über ihre eigene Beziehung zur Welt anzuregen.

      Eglantine
    • 2017

      Bella

      Ein Roman

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In "Bella" von Jean Giraudoux entfaltet sich eine fesselnde Geschichte über die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur. Die Protagonistin Bella, eine geheimnisvolle und faszinierende Figur, verkörpert die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstverwirklichung in einer Welt voller gesellschaftlicher Konventionen. Giraudoux thematisiert die Konflikte zwischen individuellen Wünschen und den Erwartungen der Gesellschaft, während er mit poetischer Sprache und tiefgründigen Dialogen die inneren Kämpfe seiner Charaktere beleuchtet. Ein Werk, das zum Nachdenken über die eigene Identität anregt.

      Bella
    • 2016

      Undinen müssen geliebt und geheiratet werden, damit sie ein Leben als Mensch führen können. Sie sind fremde und geheimnisvolle Naturwesen des Wassers, jungfräuliche Wassergeister. Man sagt, ihre Erscheinung und ihr Gesang sei bezaubernd, verzaubernd. Als die attraktive und noch sehr junge Undine zu Beginn des Theaterstücks den Ritter Hans in der Hütte ihrer Eltern trifft, da ist es um sie geschehen. Es darf losgehen mit der Liebe, in diesem märchenhaften, poetischen Schauspiel. Denn auch Hans kann seine Augen nicht mehr von Undine wegbringen. Er verfällt ihrem überirdischen Charme und vergisst darüber seine Verlobte Bertha. Die Nixe und Hans heiraten ohne Zögern. Einem untreuen Ehegatten bringt eine Undine allerdings unweigerlich den Tod. Menschlichkeit, Witz und Skepsis vereinen sich im anrührenden Geschehen. Die Mischung aus Alltäglichem und tragisch Erhabenem ist der Schlüssel für die besondere Beschaffenheit des Textes aus der Feder des Schriftstellers und Diplomaten Jean Giraudoux. Illustriert von Fatima Sinouh und Hans-Georg Schneider. Hier neu bearbeitet für das Jugend- und Schultheater. Geeignet für 15 bis 28 Spielerinnen und Spieler.

      Undine liebt
    • 2008

      Doppelmemoiren

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Jean Giraudoux verfasste am Ende seines Lebens ein einzigartiges literarisches Werk, das seine Kindheit und sein Erwachsenenleben parallel darstellt. Die poetische Erzählweise und klare Beobachtungen bieten einen intimen Einblick in seine Welt. Giraudoux' Memoiren sind ein unvergleichliches Stück europäischer Literatur, das eine späte Entdeckung wert ist.

      Doppelmemoiren
    • 1996
      4,0(1)Abgeben

      Girandoux schuf in Eglantine - wie in der Undine seines bekannten Stückes - ein Elementarwesen, das hier durch die Märchenwelt eines modernen Paris geht. Als Französin, als einzigartige Tochter der douce France, ist sie das schöne Geschöpf, vor dem die Männer, alte wie junge, nach tragischer Bestimmung versagen.

      Eglantine