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Bookbot

Hans-Joachim Kraus

    17. Dezember 1918 – 14. November 2000
    Wir und die Natur. Chemische Signale
    Biblischer Kommentar altes Testament. Psalmen 2
    Begegnung mit dem Judentum
    Psalmen II
    Psalmen I.
    Psalmen
    • 2024

      Traditionen - Ideen - Persönlichkeiten

      Studien zur Geschichte des Konservatismus. Kleine Schriften II

      • 591 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der überarbeitete Band versammelt die Studien eines Passauer Historikers zur Geschichte des deutschen und europäischen Konservatismus. Er bietet grundlegende Deutungen und beleuchtet einflussreiche konservative Persönlichkeiten sowie relevante Zeitschriften. Zudem werden Verbindungen zur politischen Romantik, dem Alten Reich, dem Preußentum und dem Westen untersucht, was eine umfassende Analyse der konservativen Strömungen und deren historische Kontexte ermöglicht.

      Traditionen - Ideen - Persönlichkeiten
    • 2022

      Wege und Abwege der Ideen.

      Studien zur politischen Geistesgeschichte der Deutschen. Kleine Schriften I.

      • 449 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Sammelband bietet eine umfassende Analyse der politischen Geistesgeschichte der Deutschen von der Spätaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Er untersucht die Veränderungen im politischen Denken, das Spannungsfeld zwischen Liberalismus und Konservatismus im 19. Jahrhundert sowie die Auseinandersetzungen mit demokratischen und demokratiekritischen Ideen. Zudem werden geschichtsphilosophische Konzepte im Kontext der totalitären Ideologien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts thematisiert, was einen tiefen Einblick in die Entwicklung des politischen Denkens dieser Zeit ermöglicht.

      Wege und Abwege der Ideen.
    • 2019

      Fritz Hartung

      • 889 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Fritz Hartung (1883–1967), Professor an den Universitäten Halle, Kiel und Berlin, gehörte zu den bekanntesten und profiliertesten deutschen Historikern seiner Zeit. Als Schüler Otto Hintzes hatte er seit 1924 den angesehenen Lehrstuhl für Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte an der Berliner Universität inne; seine Bücher, vor allem die vielfach aufgelegte »Deutsche Verfassungsgeschichte« sowie seine »Deutsche Geschichte 1871–1918«, waren jahrzehntelang Standardwerke. Hartung war politisch konservativ, kein Anhänger der Weimarer Republik, stand aber ebenfalls dem Nationalsozialismus fern und erregte mehrfach den Unwillen der NS-Machthaber. Nach 1945 blieb er im Amt und arbeitete ab 1948, obwohl in West-Berlin wohnend, für die Akademie der Wissenschaften im Ostteil der Stadt. So wurde er schon bald zu einem Grenzgänger zwischen Ost und West und zu einer Mittlerfigur der bald geteilten deutschen Geschichtswissenschaft der Nachkriegszeit.

      Fritz Hartung
    • 2019

      Museumslokomotiven erfreuen nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Fotografen entlang der Strecke. Zu den Letzteren zählt Joachim Kraus, der regelmäßig die schönsten Fotostandpunkte aufsucht, um die Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven in Szene zu setzen. Als Anhänger der klassischen Analog-Fotografie fertigt er von jedem seiner Motive aufwendige Handabzüge. In diesem Bildband finden sich seine schönsten Aufnahmen wieder, die ein Wiedersehen mit zahlreichen Museumsloks in Deutschland und Tschechien bringen, von denen einige schon seit geraumer Zeit nicht mehr unterwegs sind. Diese einmalige Kombination bietet vor allem eins: Nostalgie pur.

      Edel-Stahl
    • 2018

      Rumänien Und Bukarest

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt inhaltlich so treu wie möglich. Leser finden die ursprünglichen Copyright-Verweise, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass dieses Werk in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.

      Rumänien Und Bukarest
    • 2017

      Friedrich II. von Preußen (1712-1786), später der Große genannt, wurde bereits von den Zeitgenossen als Philosoph von Sanssouci bezeichnet. Der König und zugleich überzeugte Aufklärer setzte sich seit den 1740er Jahren immer wieder kommentierend und kritisch auch mit radikalen Positionen besonders der französischen Aufklärung auseinander. Zu einem Wendepunkt in seinem Denken kam es um 1770, als einzelne Vertreter der französischen Radikalaufklärung nunmehr offen atheistische und revolutionäre, auf Umsturz der europäischen Monarchien gerichtete Positionen vertraten. Friedrichs Kritik hieran - die als Selbstkritik der Aufklärung, als Aufklärung über die Aufklärung verstanden werden kann - und die aus diesem Kontext heraus entstandene berühmte Preisfrage der Berliner Akademie der Wissenschaften nach der Zulässigkeit des Volksbetrugs von 1780 werden in der vorliegenden Schrift thematisiert.

      Der Wendepunkt des Philosophen von Sanssouci
    • 2016

      Die vom 31. Oktober bis 02. November 2013 in den Räumen des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem abgehaltene Tagung der Preußischen Historischen Kommission war einem heute eher selten im Zusammenhang behandelten Thema gewidmet: Sie beschäftigte sich unter dem Titel »Literatur in Preußen – preußische Literatur?« mit der Frage, ob es im Rahmen der deutschsprachigen Literatur und Geistesgeschichte tatsächlich so etwas wie eine spezifisch »preußische« literarische Form gegeben hat. Was mit Blick auf andere deutschsprachige Regionen – etwa Bayern, Schlesien oder den böhmischen Raum – kaum bezweifelt werden kann, ist für den Staat Preußen weniger leicht zu begründen. So geographisch zerrissen und politisch wie kulturell fragmentiert sich dieses politische Gebilde über mehrere Jahrhunderte hinweg präsentierte, so historisch unterschiedlich entwickelten sich die einzelnen, im Laufe der Zeit nur sehr langsam zusammenwachsenden Territorien. Die zehn Beiträge versuchen in locker gefügten Detailstudien Schneisen in bislang wenig erforschte und selten beachtete Regionen des preußischen Geisteslebens zu schlagen. Dieser Band ist der dritte und letzte Teilband der Trilogie »Preußen in seinen künstlerischen Ausdrucksformen«. Die beiden anderen Teilbände erweitern die Thematik mit Blick auf die Bereiche der Kunst und der Musik.

      Literatur in Preußen - preußische Literatur?
    • 2015

      Poetische Prasente: Fur einen besonderen Menschen. Fur einen besonderen Tag. Ein Buch zum Schmokern, Nachdenken und Schmunzeln. Poesie zum Entdecken und Wiederentdecken, ausgewahlt aus mehr als 2.000 Gedichten von: www.gedichte-fuer-alle-faelle.de"

      Den Mond wollt' ich dir schenken
    • 2015

      Bismarck

      Größe - Grenzen - Leistungen

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Kein anderer Staatsmann des 19. Jahrhunderts hat seine Epoche so tiefgreifend geprägt wie Bismarck. Prägnant und facettenreich porträtiert Hans-Christof Kraus nicht nur den Politiker, sondern auch den Menschen mit all seinen Lichtund Schattenseiten. Otto von Bismarck (1815–1898) zählt bis heute zu den faszinierendsten und zugleich umstrittensten Gestalten der deutschen und europäischen Geschichte: Doch wer war dieser Mann eigentlich? Was hat er erreicht, worin liegt seine Größe? Aber auch: Was hat er falsch gemacht, und was bleibt am Ende von ihm und von der Zeit, der er seinen Stempel aufgedrückt hat? Souverän und ausgewogen urteilend geht Hans-Christof Kraus diesen und anderen Fragen nach. Kenntnisreich und spannend schildert er das Leben und die politische Karriere einer fast gescheiterten Existenz, die schließlich das Deutsche Reich gründete. Ausführlich zeigt der Autor aber auch die Kehrseite der politischen Größe Bismarcks, und gibt jenen politischen Gegenspielern ihre Stimme wieder, die durch Bismarcks selbst forcierten Nachruhm in der Geschichtsschreibung lange unterschätzt wurden.

      Bismarck
    • 2013

      In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg standen alle europäischen Staaten vor der Herausforderung, ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse von Grund auf neu zu ordnen. Hans-Christof Kraus beschreibt präzise und anschaulich das Ringen der Politiker jener Zeit um ein geordnetes Miteinander – vor dem Hintergrund eines gerade zu Ende gegangenen Krieges, der fast neun Millionen Todesopfer gefordert hatte. Die Bände der Reihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert vermitteln verständlich, kompakt und anschaulich den neuesten Stand der historischen Forschung. Mit vielen Abbildungen und Literaturempfehlungen.

      Versailles und die Folgen