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Bookbot

Winfried Wilhelmy

    Heilige Hildegard von Bingen
    Glanz der späten Karolinger - Hatto I., Erzbischof von Mainz
    In Gold geschrieben
    Bibliothecarius Martinianus
    Von Bonifatius zum Naumburger Meister
    Rabanus Maurus
    • 2020

      Von Bonifatius zum Naumburger Meister

      Bestandskatalog

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Erstmals seit Bestehen des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz werden die früh- und hochmittelalterlichen Meisterwerke der plastischen Sammlung in einem Bestandskatalog zusammengefasst und in eigens angefertigten Neuaufnahmen umfassend in Text und Bild vorgestellt. Neben dem Bonifatius -Stein und weiteren karolingerzeitlichen Skulpturen stehen dabei jene Werke im Zentrum, die um 1239 vom sogenannten Naumburger Meister für den Mainzer Dom gearbeitet wurden. Anläßlich der Wiedereröffnung der neu konzipierten Abteilung "Früh- und Hochmittelalter" im Sommer 2020 legt das Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz einen ersten Werkkatalog zu seinen Beständen der früh- und hochmittelalterlichen Plastik vor. Unter den ganzseitig und in zahlreichen Details abgebildeten Exponaten des 4.-14. Jahrhunderts finden sich mit den Arbeiten des sogenannten Naumburger Meisters Spitzenstücke der Skulptur der deutschen Frühgotik. Hierzu stellen neueste Forschungsergebnisse nicht nur eine Rekonstruktion des berühmten "Bassenheimer Reiters" als dreiteiliges Hochaltarretabel des Mainzer Domes vor, sondern präsentieren auch ein weiteres, zugehöriges Relieffragment höchster Qualität. Hinzu kommen zahlreiche bislang unpublizierte Werke, darunter eine im 12. Jahrhundert entstandene und damit älteste Grabplatte eines Mainzer Erzbischofs. Inhaltsverzeichnis https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795435325_inhaltsverzeichnis.pdf

      Von Bonifatius zum Naumburger Meister
    • 2019

      Bibliothecarius Martinianus

      Geisteswissenschaftliche Studien im Umfeld der Mainzer Martinus-Bibliothek Festgabe für Helmut Hinkel zum 75. Geburtstag

      Bibliothecarius Martinianus
    • 2017

      In Gold geschrieben

      Zeugnisse frühmittelalterlicher Schriftkultur in Mainz

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Seit dem 8. Jh. besetzten herausragende Persönlichkeiten wie der hl. Bonifatius oder der gelehrte Hrabanus Maurus den erzbischöflichen Stuhl von Mainz. Kirchen und Klöster hatten immensen Bedarf an liturgischen Büchern, an wissenschaftlichen und juristischen Schriften sowie antiker Prosa. Das heute Erhaltene zeugt von einer hochspezialisierten und künstlerisch anspruchsvollen Produktion. Dennoch wurde Mainz als Zentrum frühmittelalterlicher Buchmalerei bisher wenig gewürdigt. Ausgehend von merowingischen Grabsteinen sowie seltenen Reliquienauthentiken des 8. Jh. werden erstmals und nur für drei Monate die schönsten Werke frühmittelalterlicher Mainzer Schriftkultur in der Schatzkammer des Mainzer Domes zu sehen sein. Um die vier ottonischen Prunkhandschriften des Mainzer Domschatzes, gruppieren sich zahlreiche Arbeiten des 7.–10. Jh. aus Mainzer Museen und Bibliotheken; weitere Leihgaben aus dem Trierer Domschatz und der Stiftsbibliothek Zeitz runden die Ausstellung ab.

      In Gold geschrieben
    • 2015

      Schrei nach Gerechtigkeit

      Leben am Mittelrhein am Vorabend der Reformation

      • 487 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Auf diesen „Schrei nach Gerechtigkeit“ antworten die Mainzer Erzbischöfe in ihren Landesherrschaften an Rhein und Main mit einer Bildungs- und Wirtschaftsoffensive. Mit der Gründung der Mainzer Universität im Jahr 1477 hält die humanistische Bildung Einzug und erfasst Laien und Kleriker gleichermaßen. In Kloster Eberbach entsteht das – für die Ausstellung nachgebaute – größte Fass der Welt mit einem Fassungsvermögen von 70.000 Litern. Ton wird zum wichtigsten Material der mittelrheinischen Skulptur. Unter Verwendung von Modeln entstehen erstmals auf moderne Weise seriell geformte Werke der Kleinkunst. Durch diesen wirtschaftlichen Aufbruch entwickelt sich unter der „Regierung des Krummstabes“ eine der Innovativregionen des Reiches, die in der Sonderausstellung „Schrei nach Gerechtigkeit“ umfassend vorgestellt wird. Auf 2000 qm beantworten über 250 hochkarätige Werke der Schatz- und Textilkunst, der Buch- und Tafelmalerei sowie der Skulptur die Frage nach den Lebensverhältnissen am Vorabend der Reformation am Mittelrhein. Zum ersten Mal wird die berühmte Doppelmadonna aus der Michaelskapelle in Kiedrich ausgestellt. Im gotischen Ambiente der Ausstellungsräume werden in einzigartiger Weise der Glanz, aber auch die Schattenseiten des späten Mittelalters zum Leben erweckt.

      Schrei nach Gerechtigkeit
    • 2013

      Politischer Ratgeber in schwieriger Zeit, Stifter herausragender Kunstwerke und Erneuerer der Stadt Mainz: Anlässlich von Hattos 1100stem Todestag bewertet das Dommuseum Mainz die Rolle dieser umstrittenen Schlüsselfigur der spätkarolingischen Epoche neu. In einer Gegenüberstellung von schriftlicher Überlieferung und authentischen, von Hatto gestifteten Objekten wird der Versuch unternommen, die historische Person des Erzbischofs »freizulegen«. Dabei wird erstmals in einer Ausstellung die Zeit um 900 in den Fokus gerückt und anhand bedeutender Werke der Buchmalerei sowie der Schatz- und Bildhauerkunst beleuchtet. Um das sog. Hatto-Fenster (um 900) aus dem Besitz des Dommuseums gruppieren sich herausragende Kunstwerke der späten Karolingerzeit, darunter die berühmten »Tuotilo«-Elfenbeine aus der Stiftsbibliothek zu St. Gallen, die im Rahmen dieser Ausstellung erstmals in Deutschland zu sehen sein werden.

      Glanz der späten Karolinger - Hatto I., Erzbischof von Mainz
    • 2012

      Heilige Hildegard von Bingen

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die hl. Hildegard von Bingen (1098-1179) ist heute vor allem durch ihre naturkundlichen Schriften bekannt. Zu ihren Lebzeiten wurde sie an erster Stelle als Verfasserin dreier bedeutender Visionsschriften verehrt. „Sage und schreibe, was du siehst und hörst!“, so lautet, wie Hildegard selbst berichtet, ihr prophetischer Auftrag. Die in diesem Buch in Text und Bild umfassend vorgestellten Visionsschriften zeugen von der visionären Kraft einer der bedeutendsten Frauen des Mittelalters und der außerordentlichen Bildung der ersten Kirchenlehrerin des mitteleuropäischen Sprach- und Kulturraums.

      Heilige Hildegard von Bingen
    • 2012

      Das mittelalterliche Lachen war noch nie Thema einer Ausstellung. Ausgehend von dem herzhaft lachenden Knaben aus dem Zug der Seligen (um 1239, vom sog. »Naumburger Meister«) sowie dem lachenden Christusknaben der sog. Fuststraßen-Madonna (um 1250), präsentiert das Mainzer Dommuseum herausragende Werke der Skulptur, der Buchmalerei sowie der frühen Druckkunst, die optisch opulent die hoch differenzierte mittelalterliche Welt des Lachens vorstellen. Umfassend kommen dabei die mittelalterlichen Autoren selbst zu Wort, die immer wieder diskutierten: Hat Christus gelacht, hat Maria gelächelt? Lachen Heilige, und wie drückt sich die Freude der Seligen im Paradies aus? Darf ein mittelalterlicher König lachen und bei welcher Gelegenheit ertönt das höllische Gelächter? Diesen Fragen geht die Ausstellung anhand von Kunstwerken herausragender Qualität nach, die vielfach bislang nur der Fachwelt bekannt waren. Am Ende der Präsentation weisen ein lachender Narr und das Lächeln der Verliebten den Weg zum Lachen in modernen Zeiten. Begleitband zur Ausstellung »Seliges Lächeln, höllisches Gelächter« des Domund Diözesanmuseums Mainz vom 27. April bis 16. September 2012 Erste umfassend bebilderte Publikation zum Thema Lächeln und Lachen in Darstellungen des Mittelalters Bedeutender Beitrag zur Kultur- und Mentalitätsgeschichte

      Seliges Lächeln und höllisches Gelächter
    • 2006

      Rabanus Maurus

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Rabanus Maurus, einer der größten mittelalterlichen Gelehrten, feiert im Jahr 2006 Jubiläum. Aus diesem Anlaß leiht die Bibliotheca Apostolica Vaticana in Rom erstmals eines ihrer wichtigsten Werke, das Lob des Heiligen Kreuzes, aus. Diese wertvolle Handschrift, eine Sammlung von Figurengedichten zu Ehren des Kreuzes Christi, schenkte Rabanus um 826 an den Mainzer Dom und korrigierte sie eigenhändig, als er den Codex 847 nach seiner Erhebung zum Erzbischof von Mainz dort vorfand. Die reich mit Gold, Silber und Purpur ausgestattete Prachthandschrift gelangte im 17. Jahrhundert ber prominente Vorbesitzer, darunter Kaiser Rudolf II. und Königin Christina von Schweden, in den Besitz der Päpste.

      Rabanus Maurus
    • 2003
    • 2002