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Bookbot

Peter Siller

    Politik als Inszenierung
    Politisierung
    Arbeit der Zukunft
    Zivilisationsbilder
    Rechtsphilosophische Kontroversen der Gegenwart
    Zukunft der Programmpartei
    • 2006

      Arbeit der Zukunft

      • 533 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Das Werk befasst sich mit den grundlegenden Zielen und Schwerpunkten einer gerechten Arbeitspolitik und den arbeitspolitischen Instrumenten der Zukunft. Zum einen wird gefragt, welche Ziele für eine gerechte Arbeitspolitik zu formulieren sind. Zum anderen werden neue Instrumente der Arbeitspolitik diskutiert. Vier Fragen stehen dabei im Vordergrund: Brauchen wir neue Modelle für die Entwicklung des Dienstleistungssektors? Brauchen wir eine neue Steuerpolitik, um Zukunftsinvestitionen tätigen und die Lohnnebenkosten relevant senken zu können? Brauchen wir eine Wiederaufnahme der Arbeitszeitpolitik unter neuen Vorzeichen, die aus den Fehlern der achtziger Jahre lernt und insbesondere die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie und Arbeit und Bildung in den Vordergrund stellt? Und schließlich viertens: Was können wir in der Arbeitspolitik mit Blick auf andere Sozialstaatsmodelle in Europa lernen? Der Band gibt zahlreiche Anregungen für die Diskussion um die Zukunft der Arbeit und die Arbeit der Zukunft.

      Arbeit der Zukunft
    • 2006

      polar macht sich auf die Suche nach der Politik. Das Politische wird entdeckt in staatlichen Institutionen, in philosophischen Debatten, in globalen Demonstrationen, in Museen, in den Medien oder Konzerten. In jeder Ecke des Alltags. Jenseits von Feuilleton-Highnoon zeigen die Beiträge, was Politik eigentlich bedeutet: öffentliche Auseinandersetzung um das, was fehlt. polar vermittelt, dass Politik alles andere als langweilig ist, sondern kontrovers, revolutionär, lächerlich, anstrengend, ästhetisch und erregend. Aus dem Inhalt: Anstiftung zum Uncoolsein – Vom Nutzen und Nachteil der Politik für das Leben – Erotik der Politik – Leidenschaft und Gremienhorror – Politik der Künste – Anleitung zum Grenzgang – Neuer politischer Film – Interview mit Dietmar Dath. In Ausgabe 1 schreiben unter anderem Christoph Menke, Jan Engelmann, Felix Klopotek, Robert Misik, Ruth Sonderegger, Jacques Rancière, Martti Koskenniemi, Felix Ensslin und Rainer Forst.

      Politisierung
    • 2002

      Zukunft der Programmpartei

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Programmatische Selbstverständigung ist heute möglicherweise für die Parteien wichtiger denn je. In Zeiten der Parteienverdrossenheit und einer schwierigen Weltlage gibt es ganz offensichtlich die Notwendigkeit und das Verlangen nach einer »neuen Grundsätzlichkeit«. Das zeigt diese Einführung in die Bedeutung von Programmatik, den programmatischen Stand der Parteien sowie die wichtigsten grundsatzprogrammatischen Kontroversen. Haben die Parteien ihren programmatischen Kompass verloren? Wohin driften Politik und Parteien? In welche programmatische Richtung bewegen sie sich und wo treten sie auf der Stelle? Status Quo Vadis? Zu diesen Fragen beziehen Politiker, Wissenschaftler und Kulturschaffende Stellung. Mit Beiträgen von Reinhard Bütikofer, Simone Dietz, Tobias Dürr, Carolin Emcke, Ralf Fücks, Heiner Geißler, Richard Herzinger, Axel Honneth, Jan Joswig, Renate Künast, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Aram Lintzel, Niombo Lomba, Bascha Mika, Hildegard Müller, Eckhart Nickel, Rupprecht Podszun, Rezzo Schlauch, Peter Siller, Wolfgang Thierse, Ute Vogt und Feridun Zaimoglu. Herausgegeben wurde das Buch von Peter Siller, Jurist und politischer Berater und Gerhard Pitz, Geschäftsführer der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.

      Zukunft der Programmpartei
    • 1999

      Im deutschsprachigen Raum mangelt es nicht an philosophischen Impulsen, die einen Bruckenschlag zwischen Philosophie und Rechtswissenschaften gerade heute moglich und sinnvoll machen. Das zeigt diese Einfuhrung in die wichtigsten Debatten der aktuellen Rechtsphilosophie und die einfluareichsten rechtsphilosophischen Grundpositionen. Im Anschlua an eine einleitende Darstellung der unterschiedlichen Theorieansatze kommen deren Vertreter selbst zu Wort. Der Gliederung des Buches in die Themenkreise "Rechtssubjekt und Rechtsdiskurs", "Die Vergemeinschaftung des Subjekts", "Der Streit ums Gemeinwohl" und "Straf(ab)grunde" folgend erlautern sie ihre jeweilige Grundposition. Um die Differenzen aber auch Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Positionen zu verdeutlichen, schlieat jeder der vier Themenblocke mit der Wiedergabe eines Streitgespraches zwischen den renommierten Autoren. Abgerundet wird der Band durch zwei fur sich stehende Beitrage von Karl-Otto Apel und Ernst-Joachim Lampe. Insgesamt belegt der Band uberzeugend die Lebendigkeit und praktische Relevanz der gegenwartigen Rechtsphilosophie.

      Rechtsphilosophische Kontroversen der Gegenwart