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Bookbot

Sabine Kampmann

    Preiswert bauen mit Holz
    Gender studies und Systemtheorie
    Künstler sein
    Tiger-Wäsche
    Altern
    NÄHE
    • 2021

      NÄHE

      berühren – spüren – verführen

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Nähe ist ein ambivalentes Phänomen ? nicht erst seitdem Social Distancing Einzug in den Alltag gehalten hat. Nähe wird zum Sehnsuchtsmotiv und Distanz wird als etwas zu Überwindendes begriffen. Doch dies ist ein Kurzschluss: Dass Ambivalenz die Metaphorik von Nähe und Distanz schon immer bestimmt, zeigt uns die Kunst.0Das Buch versammelt Werke, die den (nackten) Körper und seine Oberfläche, die Haut als Barriere aber auch als Kontaktzone zwischen innen und außen in den Blick nehmen. Die Künstlerinnen und Künstler begeben sich auf die Suche nach der Nähe zwischen Freunden, Fremden und Feinden, zwischen Familienmitgliedern, zwischen Paaren, aber auch nach der Nähe zu sich selbst. Unter den Stichworten ?berühren?, ?spüren?, ?verführen? erforscht die Publikation die Dimensionen von Nähe als Gefühl, Ereignis und Zustand, als körperliches, emotionales und geistiges Phänomen in Fotografie, Video, Performance, Zeichnung und Malerei.0Künstler*innen0Marcela Böhm, Andrea Bo?ic Julia Willms, John Coplans, EVA ADELE, FLATZ, (e.)Twin Gabriel, Simone Haack, Franziska Nast und Annegret Soltau00Exhibition: Galerie Obrist, Essen, Gemany (Nähe #1 ? berühren: 19.03. ? 02.05.2021); (Nähe #2 ? spüren: 07.05. ? 12.06.2021); (Nähe #3 ? verführen: 18.06. ? 28.08.2021)

      NÄHE
    • 2014

      Altern

      Querformat. Zeitschrift für Zeitgenössisches, Kunst, Populärkultur, Heft 7

      Das siebte Heft von »Querformat« widmet sich den Bildern vom Altern in unserer Gesellschaft - vor allem in bildender Kunst, Film, Comic, Literatur, Fernsehen, Zeitung und Internet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Medien an der Hervorbringung des Alt-Seins beteiligt sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger nahmen die neuen Alternsbilder in einem intergenerationellen Dialog unter die Lupe. Die untersuchten Beispiele reichen von Dürers Mutter und Giorgiones »Vecchia« bis zu Grampa Simpson und Ryan Giggs.

      Altern
    • 2011
    • 2006
    • 2006

      Künstler sein

      Systemtheoretische Beobachtungen von Autorschaft: Christian Boltanski, Eva & Adele, Pipilotti Rist, Markus Lüpertz

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wer ist wann, wo und warum ein Künstler oder eine Künstlerin? Wie entsteht Autorschaft in der bildenden Kunst? Das Buch nimmt die unter-schiedlichen Prozesse des Zum-Künstler-Gemacht-Werdens und Sich-Selber-zum-Künstler-Machens in den Blick. Mit Hilfe der System-theorie wird dabei eine beobachter-abhängige Perspektive auf Autor-schaft entwickelt. Neben der Weiterentwicklung eines theoretischen Modells, das auf den Debatten in Kunstgeschichte, Litera-turwissenschaft und Gender Studies fusst, widmet sich die Studie der praktischen Anwendung. Vier exem-plarische Analysen zu Christian Boltanski, Eva & Adele, Pipilotti Rist und Markus Lüpertz arbeiten das grosse Spektrum zeitgenössischer Autorschaftskonzepte heraus. Dabei werden unter anderem Künstlertopoi der Kunstgeschichte, die spezifischen Bedingungen weiblicher Autorschaft, Vorstellungen von Kollektiv- und In-dividualproduktion oder Innovation und Genealogien fokussiert.

      Künstler sein
    • 2004

      Zwischen Gender Studies und Systemtheorie sind bislang kaum Verbindungslinien wahrgenommen worden. Vielmehr besteht das Vorurteil, die beiden Forschungskonzepte seien von Grund auf verschieden: Die »kühle Beobachtung« der Systemtheorie Niklas Luhmanns vertrage sich nicht mit dem politischen Engagement der Gender Studies. Tatsächlich aber eröffnet ein Austausch zwischen beiden Theorien neue Perspektiven: Gender Studies auf der einen Seite lenken das Augenmerk der Systemtheorie auf die von ihr bisher vernachlässigte Kategorie »Geschlecht«; die Systemtheorie auf der anderen Seite eignet sich gerade durch ihre auf Differenz abstellende Form der Beobachtung von Kommunikation dazu, Geschlechterkonstrukte ertragreicher zu analysieren, als dies bisher häufig der Fall ist.

      Gender studies und Systemtheorie
    • 2000