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Bookbot

Jürgen Brand

    12. April 1945
    Meine Jugend in der DDR
    Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 1.Teil
    Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil
    Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland 1
    Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland
    Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland
    • 2019

      Der bergisch-kurpfälzische Richter C. W. A. Hardung verteidigte in den Jahren 1803-1805 in den säkularisierten Abteien Essen und Werden erbittert die Rechtsordnung des Alten Reiches. Obwohl er damit einen Aufstand gegen die neue preußische Herrschaft auslöste und danach unter Murat und Napoleon herausgehobene Ämter bekleidete, wurde er gleichwohl 1819 als Richter an den berühmten Rheinischen Revisions- und Kassationshof in Berlin berufen.

      Clemens Wilhelm Adolph Hardung (1768-1821)
    • 2018

      Hier berichte ich von meinen Akten die durch die Stasi, also von IM und MfS Mitarbeiter , nieder geschrieben wurden. Teilweise absoluter Schwachsinn und auch Gemeinheiten die aufgeschrieben wurden. Ich gehe noch mal auf meine Haftzeit, die von 1976 – 1977 und von 1978-1981 in verschiedenen Gefängnissen in der DDR stattfand. Auch auf schlimme Zeit im Arrest und der Einzelhaft gehe ich ein. Letztendlich wollte ich ja 1975 nur Ausreisen und hätte man im Rathaus in Magdeburg dem Antrag zugestimmt, wären mir 48 Monate Haft erspart geblieben. Dann hätte ich auch keine gesundheitlichen Schaden bekommen.

      Meine Haft-und Stasiakten
    • 2018

      Hier berichte ich von meinen Akten die durch die Stasi, also von IM und MfS Mitarbeiter , nieder geschrieben wurden. Teilweise absoluter Schwachsinn und auch Gemeinheiten die aufgeschrieben wurden. Ich gehe noch mal auf meine Haftzeit, die von 1976 – 1977 und von 1978-1981 in verschiedenen Gefängnissen in der DDR stattfand. Auch auf schlimme Zeit im Arrest und der Einzelhaft gehe ich ein. Letztendlich wollte ich ja 1975 nur Ausreisen und hätte man im Rathaus in Magdeburg dem Antrag zugestimmt, wären mir 48 Monate Haft erspart geblieben. Dann hätte ich auch keine gesundheitlichen Schaden bekommen.

      Meine Gefängnis und Stasiakten
    • 2017

      Meine Kindheit mit Schule, Spiele und andere Freizeitaktivitäten versuche ich hier zu erzählen. Wir bastelten uns Flitzebögen, Blasrohre, Holzschwerter und Spielzeugpistolen selbst, weil es damals dieses nicht zu kaufen gab. In Ruinen aus dem 2. Weltkrieg spielten wir Kinder. Auf Klassenfahrten und in Kinderferienlagern erlebten wir so allerhand Abenteuer. Als Jungpionier war ich stolz auf mein blaues Halstuch, das ich in der Schule und auf der Straße tragen durfte. Wir erforschten Bunker und Keller um nach wertvollem zu suchen. Mit Flaschen und Gläser sammeln, verdiente ich mein Taschengeld. Im Musikverein spielte ich die Trommel und durfte sogar auf der großen Maifeier in der Stadt Magdeburg mitmarschieren. Durch die Sportarten die ich machte versuchte ich berühmt zu werden.

      Meine Kindheit in der DDR
    • 2015

      Geld vom Staat - die Orientierungshilfe Für unterschiedliche Lebenssituationen stehen öffentliche Mittel bereit, und fast jeder kann von diesen Leistungen profitieren. Denn fast 700 Millarden Euro fließen jährlich in den Sozialbereich. So weit die Theorie … Das Problem: Das Dickicht unserer verschiedenen Sozialansprüche und die verwirrende Zuständigkeit der verschiedenen Behörden sind schwer zu durchschauen. Dieser Ratgeber bringt auf den Punkt, wem welche Leistung zusteht, je nach Lebenssituation: Elternschaft, Ausbildung und Studium, Berufstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Vermögensbildung und Altersvorsorge, Wohnen, Krankheit, Unfall, Pflegebedürftigkeit …

      Mein Recht auf Geld vom Staat
    • 2014

      Die Schilderung der Haftbedingungen in der DDR bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Herausforderungen und Leiden, die während dieser Zeit erlebt wurden. Der Autor reflektiert über die psychischen und physischen Qualen, die er im Gefängnis durchleben musste, und thematisiert die Repression und Ungerechtigkeit des Regimes. Diese autobiografische Erzählung ist nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern auch ein Zeugnis für den Kampf um Freiheit und Menschenwürde in einer totalitären Gesellschaft.

      Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil
    • 2014

      Die Haftbedingungen im Gefängnis prägen die düstere Erzählung über das Leben hinter Gittern. Die Protagonisten kämpfen nicht nur mit der physisch und psychisch belastenden Umgebung, sondern auch mit den Herausforderungen des Überlebens und der Hoffnung auf Freiheit. Die Geschichte beleuchtet die zwischenmenschlichen Beziehungen und die moralischen Dilemmata, die in einem solch extremen Umfeld entstehen. Durch eindringliche Schilderungen wird der Leser in die bedrückende Realität des Gefängnislebens und die Suche nach Identität und Menschlichkeit hineingezogen.

      Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 1.Teil
    • 2014

      Meine Jugend in der DDR

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Protagonist begibt sich nach dem Schulabschluss auf eine spannende Reise als Lehrling bei der Eisenbahn. Hier lernt er nicht nur die technischen Fertigkeiten des Eisenbahnbetriebs, sondern entdeckt auch die Herausforderungen und Freuden des Berufslebens. Die Geschichte thematisiert die Entwicklung des jungen Mannes, seine Begegnungen mit verschiedenen Charakteren und die prägenden Erfahrungen, die ihn auf seinem Weg begleiten. Dabei wird ein lebendiges Bild der Eisenbahnwelt und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft gezeichnet.

      Meine Jugend in der DDR
    • 2012

      Der CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts

      Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Folgen

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Beschluss vom 14.12.2010 über die Tarifunfähigkeit der CGZP ist eine der folgenreichsten Entscheidungen des BAG. Der Band enthält richtungsweisende Beiträge namhafter Wissenschaftler und Praktiker zu den wichtigsten arbeits-, sozial- und verfassungsrechtlichen Fragen, die durch die Entscheidung aufgeworfen wurden. Nach einer Einführung der Herausgeber mit einem Rückblick auf die Entwicklung der Zeitarbeit seit 2003 erläutert Thüsing den Grundsatz von Equal Pay im AÜG sowie seine europarechtlichen Bezüge. Henssler stellt die Lehre vom fehlerhaften Tarifvertrag als dogmatische Begründung dafür vor, dass in der CGZP die Tarifverträge der tarifunfähigen Vereinigung zumindest für die Zukunft als unwirksam zu behandeln sind. Giesen erörtert die beitragsrechtlichen Folgen des CGZP-Beschlusses. Segebrecht und Diepenbrock erläutern die Rechtsauffassung und das Vorgehen der Deutschen Rentenversicherung. Hauck widmet sich aus der Sicht des Richters am BSG dem Thema des Vertrauensschutzes. Der Band richtet sich an alle mit CGZP-Sachverhalten befassten Stellen, namentlich an Rechtsanwälte, Gerichte, die Verwaltung, Sozialversicherungsträger, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften sowie Unternehmen.

      Der CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts