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Alexander Dylong

    Chronik 25 Jahre Gemeinde Schellerten
    Hannovers letzter Herrscher
    Das Hildesheimer Domkapitel im 18. Jahrhundert
    Feldherr und Staatsmann im Dreißigjährigen Krieg
    Marie - Königin von Hannover
    • Zahlreiche Menschen aus nah und fern finden jedes Jahr den Weg zur Marienburg im Süden von Hannover. Diese Schlossanlage trägt den Namen der letzten Königin von Hannover. König Georg V. schenkte seiner Frau die Burg zu ihrem 39. Geburtstag. Doch nur die wenigsten Besucher wissen etwas über das Leben Maries. Anlässlich ihres 200. Geburtstages soll die Monarchin als Person und soll ihr Wirken näher erhellt werden. In dieser Biographie werden das Leben Königin Maries seit ihrer Geburt in der thüringischen Provinz, ihre Jugend, die Liebe zu dem blinden Kronprinzen Georg, ihre Heirat und die besonders glücklichen Jahre vor der Thronbesteigung nachgezeichnet. Es folgen ihr Wirken als Königin, die schwierige Phase der Trennung von ihrem Gemahl am Ende des Deutschen Krieges, das gemeinsame Exil in Österreich sowie ihre fast 30-jährige Witwenzeit in Gmunden am Traunsee im Salzkammergut.

      Marie - Königin von Hannover
    • Feldherr und Staatsmann im Dreißigjährigen Krieg

      Georg von Calenberg Herzog zu Braunschweig-Lüneburg

      • 90 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Georg zu Braunschweig-Lüneburg war ein bedeutender Herrscher des Welfenhauses im 17. Jahrhundert, der durch geschickte Diplomatie und strategische Bündnisse während des Dreißigjährigen Krieges seine Machtposition festigte. Im Gegensatz zu seinen Brüdern war er weltoffen und pflegte enge Kontakte zu wichtigen politischen und militärischen Persönlichkeiten seiner Zeit, darunter skandinavische Monarchen und der Kaiser. Seine Ehe mit Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt unterstrich zudem seine politische Vernetzung und Einflussnahme in Norddeutschland.

      Feldherr und Staatsmann im Dreißigjährigen Krieg
    • Hannovers letzter Herrscher

      König Georg V. zwischen welfischer Tradition und politischer Realität

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Persönlichkeitsbild von König Georg V. (1819-1878) von Hannover ist bis heute ambivalent und sehr stark durch subjektive Wertungen und Urteile geprägt. Es reicht vom hoch gebildeten und kunstsinnigen Landesherrn mit einem ausgeprägten Mäzenatentum im Bereich der Musik und Malerei, der seine Blindheit mit bemerkenswerter Fassung trug, bis zum selbstgerechten Autokraten, der auf der Basis des „monarchischen Prinzips“ regierte, dabei seine eigene Rolle und Bedeutung weit überschätzte, häufig unfähigen Ratgebern vertraute und ein reaktionäres Regime führte.

      Hannovers letzter Herrscher