Nach einer kurzen Einleitung zu jedem Verfahren, können Sie anhand von Befundbildern praktisch üben, welche Erkrankung vorliegen könnte, welche Ableitung gewählt wurde und was für differentialdiagnostische Möglichkeiten es gibt. Denn mittels bildgebender Verfahren sicher zu diagnostizieren, geht nur mit viel Übung und diesem Buch! Dargestellt werden verschiedene bildgebenden Verfahren: Ultraschall, Echokardiografie, EKG, Endoskopie, Röntgen, Lungenfunktion und mikroskopische Darstellungen in der Hämatologie. Zahlreiche Fallbeispiele sowie ergänzende Videos unterstützen das Verständnis. Neu in der 2. Auflage: Neue Fallbeispiele für maximalen Praxisbezug
Andreas Eigler Bücher



Bildgebung und apparative Verfahren der Inneren Medizin in Fällen, Fragen und Antworten – Befundung leicht gemacht! Abdomensono, Lufu, Thoraxbild - jeden Tag hat man damit zu tun und doch fehlt manchmal das entscheidende Wissen, um schnell zur korrekten Entscheidung zu kommen. Um mittels bildgebender und apparativer Verfahren zielsicher richtige Diagnosen zu stellen, bedarf es Übung, Übung, Übung. Denn nicht in jedem Verfahren kann der angehende Facharzt alle Eventualitäten in der Praxis kennenlernen. In diesem Buch finden Sie zahlreiche Fallbeispiele zu Abdomen- und Gefäßsonografie, Echokardiografie, EKG, Endoskopie, Röntgen, Lungenfunktion und hämatologischem Differenzialblutbild. Testen Sie sich selbst mithilfe der Fragen zu den einzelnen Fällen: - Welche Schallebene wurde verwendet? - Welche Organe sind zu erkennen? - Liegt ein Sinusrhythmus oder andere Rhythmus vor? - Welche Pathologie ist abgebildet? Werden Sie zum Profi bei der Beurteilung der bildgebenden und apparativen Diagnose-Verfahren in der Inneren Medizin!
Notaufnahme Innere Medizin pocket präsentiert sich als ultrakompakte Zusammenstellung der "To do's„ und der “To Think of" bei den wichtigsten Leitsymptomen und Verdachtsdiagnosen, die einem in der Notaufnahme begegnen. Die alphabetisch geordneten Themen reichen von abdominellem Schmerz bis zu zerebralem Insult. Das Büchlein ist das Ergebnis eines über Jahre hinweg an der an der Medizinischen Klinik der Universität München eingesetzten Arbeitspapiers.