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Axel Beater

    1. Januar 1961
    Verletzungen von Persönlichkeitsrechten durch die Medien
    Verbraucherschutz und Schutzzweckdenken im Wettbewerbsrecht
    Unlauterer Wettbewerb
    Medienrecht
    Nachahmen im Wettbewerb
    Zivilrechtlicher Schutz vor der Presse als konkretisiertes Verfassungsrecht
    • Nachahmen im Wettbewerb

      Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Paragraph 1 UWG

      Geboren 1961; 1988 Promotion; 1994 Habilitation; seit 1996 Professor an der Universität Greifswald.

      Nachahmen im Wettbewerb
    • In diesem Lehrbuch stellt Axel Beater das Medienrecht als einheitliches und eigenstandiges Gebiet vor. Er begreift das Presse-, Rundfunk- und Telemedienrecht als Teilmaterien eines einheitlichen Fachs und konzentriert sich dazu auf die Schnittmenge dieser Gebiete.Fur die 2. Auflage hat der Autor das gesamte Werk grundlegend uberarbeitet und viele Abschnitte komplett neu geschrieben. Vor allem die Kapitel uber Informationsformen und offentliche Informationsinteressen, die Freiheit und Unfreiheit von Informationen und das Kapitel uber die ausserungsrechtlichen Anspruche wurden neu verfasst. "Das neue Werk zum Medienrecht setzt Massstabe und kann bereits in der ersten Auflage als Standardwerk bezeichnet werden." Ralf Hansen www.juralit.com (18.03.2008) "Insgesamt hat Beater mit seinem Medienrecht ein beachtliches und grundlegendes Werk vorgelegt. Sein mutiger konzeptioneller Ansatz hat ein Buch hervorgebracht, dessen Systematik uberzeugt. [...] Es ist fur Wissenschaft und Praxis ein Gewinn." Rolf Schwartmann Zeitschrift fur Urheber- und Medienrecht, 2008, 726-727

      Medienrecht
    • Unlauterer Wettbewerb

      • 1063 Seiten
      • 38 Lesestunden

      Das Lehrbuch stellt das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb in seinen ökonomischen, rechtsgeschichtlichen, gemeinschaftsrechtlichen und- rechtsvergleichenden Bezügen vor. Die Darstellung geht von den gesetzlichen Schutzzwecken aus und trennt zwischen den Interessen der Verbraucher, der Mitbewerber und der sonstigen Marktteilnehmer. Inhaltlich richtet sich das Buch an wettbewerbsfunktionalen Anforderungen aus. Es ist kein Handbuch im klassischen Sinne, behandelt aber gleichwohl zahlreiche Einzelfragestellungen und kann daher auch als Nachschlagwerk dienen. Zu diesem Zweck enthält es auch umfangreiche Gesetzes-, Stichwort- und Entscheidungsregister. Der Autor greift außerdem immer wieder wichtige Einzelurteile im Detail auf, weil das Wettbewerbsrecht, allen Regulierungen zum Trotz, in wesentlichen Teilen nach wie vor maßgeblich richterrechtlich geprägt ist und geprägt werden wird.

      Unlauterer Wettbewerb
    • Axel Beater untersucht die Bedeutung und den Stellenwert des Verbraucherschutzes als Auslegungs- und Schutzmaßstab im deutschen Wettbewerbsrecht. Ausgangspunkt ist, daß der Verbraucherschutz zwar durchweg als Schutzzweck des Wettbewerbsrechts anerkannt wird, diese Anerkennung aber bislang kaum Spuren im materiellen Wettbewerbsrecht hinterlassen hat. Axel Beater widmet sich daher den materiell-rechtlichen und methodischen Grundlagen des deutschen Rechts und stellt ihnen die entsprechenden Gegenstücke im europäischen Gemeinschaftsrecht gegenüber. Anschließend fragt er nach dem Verbraucherbegriff, der im deutschen und im europäischen Recht unterschiedliche Funktionen hat und von hoher rechtlicher Komplexität ist. Dem auf binnenmarktrechtlichen Fragestellungen basierenden Verbraucherbegriff des EuGH und dem allein unter der Berücksichtigung von Konkurrenteninteressen entwickelten Verbraucherbegriff der deutschen Rechtsprechung stellt er den Maßstab des schutzbedürftigen Verbrauchers gegenüber. Insgesamt sieht der Autor die Schutzinteressen der Verbraucher in dem Schutz vor überhöhten Preisen sowie in dem Schutz der Entscheidungsgrundlage und des Entscheidungsprozesses. Können materiell-rechtliche Konsequenzen aus den zuvor ermittelten Zusammenhängen gezogen werden und wenn ja, welche? Der Autor gelangt in zahlreichen Konstellationen zu Neubestimmungen.

      Verbraucherschutz und Schutzzweckdenken im Wettbewerbsrecht
    • Dieses Buch ist aus der Tagung „Verletzungen von Persönlichkeitsrechten durch die Medien - Invasions of Personality Rights by the Media“ hervorgegangen, die im Mai 2004 in Greifswald stattfand. Das Ziel der Tagung war es, die Thematik umfassend in Auseinandersetzung mit den einzelnen Rechten von Mitgliedstaaten der EU zu behandeln und sich ihr gleichermaßen aus wissenschaftlicher und praktischer, rechtshistorischer, rechtsvergleichender, kollisionsrechtlicher und interdisziplinärer Sicht zu stellen.

      Verletzungen von Persönlichkeitsrechten durch die Medien