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Ekkehard W. Stegemann

    8. November 1945 – 30. November 2021
    100 Jahre Zionismus
    Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen
    "Das Leben leise wieder lernen"
    "Eine Grenze hast Du gesetzt"
    Paulus und die Welt
    Urchristliche Sozialgeschichte
    • Urchristliche Sozialgeschichte

      Die Anfänge im Judentum und die Christusgemeinden in der mediterranen Welt

      • 430 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die zweite Auflage dieses Standardwerks bietet umfassende und aktualisierte Informationen zu einem bestimmten Fachgebiet. Sie enthält vertiefte Analysen, neue Forschungsergebnisse und praxisnahe Anwendungen, die sowohl für Studierende als auch für Fachleute von großem Nutzen sind. Die klar strukturierte Darstellung und die anschaulichen Beispiele erleichtern das Verständnis komplexer Themen und fördern das Lernen. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen möchten.

      Urchristliche Sozialgeschichte
    • Paulus und die Welt

      Aufsätze. Dt. /Franz.

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Paulus ist kein Gründer einer neuen Religion. Er kehrt sich nicht von den Juden zu den Völkern. Sein Ziel ist die Verwandlung der Menschheit in eine 'neue Schöpfung', an der unterschiedslos alle teilhaben, die sich durch ihren Glauben an Jesus den Christos aus der als katastrophal und destruktiv wahrgenommenen Geschichte retten lassen. Diese zutiefst apokalyptisch geprägte paulinische Deutung des Christusereignisses bildet den Angelpunkt in der Paulusinterpretation von Ekkehard Stegemann, die sich stets zwischen den Polen von Faszination und Distanz bewegt. Kritische Distanz verlangen sowohl der 'Graben der Geschichte' als auch die jahrhundertealte antijüdische Auslegung paulinischer Texte. In den hier erstmals gesammelten Paulus-Studien werden theologische Fragen und Konsequenzen sorgfältig erwogen. Engagierte Leserinnen und Leser werden diese Aufsätze mit größtem theologischem Gewinn lesen.

      Paulus und die Welt
    • "Eine Grenze hast Du gesetzt"

      • 442 Seiten
      • 16 Lesestunden

      „Eine Grenze hast du gesetzt, darüber gehen sie nicht, kehren nicht zurück, die Erde zu bedecken“ (Psalm 104,9). Grenzen zu respektieren, ist ein Imperativ, der nicht nur angesichts realer Verletzungen und Übergriffe, sondern auch angesichts aus ihnen gewachsener Harmoniesehnsüchte erschallt. Die Edna Brocke eigene Kunst des Gesprächs zielt auf die Einschärfung der unaufhebbaren Differenz zwischen Juden und Christen, ohne ihren grundlegenden Zusammenhang auszublenden.

      "Eine Grenze hast Du gesetzt"
    • Ekkehard W. Stegemann legt seit Jahrzehnten den Römerbrief aus. Er erforscht dabei immer auch die Geschichte der Römerbriefauslegung und macht ihre Wege und Irrwege fruchtbar für die heutige Rezeption. In diesem Band sind wirkmächtige Auslegungen des Römerbriefs in dessen Auslegungsgeschichte analysiert. Stegemann zeigt auf, dass sich für Paulus an der Wahrnehmung der Bedeutung Israels klassische und moderne Modelle von Hermeneutik scheiden. Das gilt auch für die neueren kulturhistorischen Zugänge, mit denen er sich besonders auseinandersetzt.

      Der Römerbrief: Brennpunkte der Rezeption