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Bookbot

Johannes Angermüller

    Diskursanalyse
    Nach dem Strukturalismus
    Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung
    Moving (con)texts
    Solidarische Bildung
    Diskursforschung
    • 2014

      Diskursforschung

      • 686 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Das zweibändige Handbuch zur interdisziplinären Diskursforschung gibt einen systematischen und umfassenden Überblick über das neue Feld der Diskursforschung. Der erste Band versammelt nationale und internationale Tendenzen, Entwicklungen und Fragen der Diskursforschung. Der zweite Band stellt wichtige diskursanalytische Methoden am Beispiel des Diskurses über die neoliberalen Hochschulreformen vor. Mit seinem Schwerpunkt auf theoretischen Modellen und Strategien der diskursanalytischen Forschungspraxis im disziplinären und interdisziplinären Kontext richtet sich dieses Referenzwerk der Gruppe DiskursNetz an forschungsorientierte Studierende und alle Diskursforschenden, die sich für den Zusammenhang von Sprache und Gesellschaft interessieren.

      Diskursforschung
    • 2012

      Solidarische Bildung

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das vorliegende Buch fordert deshalb 'Solidarische Bildung' ein und richtet sich damit an alle, die sich gegen den neoliberalen Mainstream in Theorie und Praxis zur Wehr setzen wollen. Die Autor_innen bündeln kritische Positionen und konstruktive Lösungsansätze aus Wissenschaft und Politik, den linken Spektren von SPD, Grünen und Linkspartei, NGOs, sozialen Bewegungen und Gewerkschaften. Behandelt werden die Bildungsinstitutionen entlang verschiedener Themenfelder (frühkindliche, schulische, universitäre, berufliche, politische und ästhetische Bildung) sowie im Blick auf Klassenverhältnisse, Gender und Migration. Das Buch entstand als Experiment crossover organisierter, solidarischer Wissensproduktion des Instituts Solidarische Moderne.

      Solidarische Bildung
    • 2011

      Moving (con)texts

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Im Zeitalter gesellschaftlicher und kultureller Globalisierung zirkulieren Texte, Ideen und Theorien zwischen verschiedenen Kontexten, in denen sie auf mannigfache Weisen angeeignet, verstanden und verwendet werden. Sie sind in komplexe Produktions- und Konsumtionszusammenhänge eingebettet, die ihnen auf dem transnationalen Markt kultureller Produkte changierende Bedeutungen und wechselnde Werte verleihen. Wissen und Ideen werden somit in zunehmend entgrenzten sozialen Räumen und hegemonialen Konstellationen produziert. Im Rahmen der globalen Aufnahme und Produktion von Ideen durchkreuzen sich alltagskulturelle und theoretische Referenzen. Dabei entstehen hybride Wissensformationen, die das Konzept homogener oder „`reiner“' Ideen obsolet erscheinen lassen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich aus der Perspektive verschiedener geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen der Beschreibung und Analyse der vielfältigen Ausformungen, Brechungen und Konsequenzen eines vielschichtigen Globalisierungsprozesses in den Feldern der Wissenschaft, Kultur, Ökonomie und Politik.

      Moving (con)texts
    • 2010

      Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.

      Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung
    • 2007

      Nach dem Strukturalismus

      Theoriediskurs und intellektuelles Feld in Frankreich

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren. Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.

      Nach dem Strukturalismus
    • 2001