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Bookbot

Gerald Matt

    1. Januar 1958
    Kunst und Leben
    Love hate
    Matt spricht mit ...
    Genealogies of pain
    Western Motel
    Raymond Pettibon
    • 2022
    • 2011

      To mark the exhibiion in the projectspace of the Kunsthalle Wien, this catalogue is published, containing many watercolours by Marilyn Manson and films by David Lynch that formally are very emotional and soft in appearance.

      Genealogies of pain
    • 2011

      Österreichs Kunst der 60er-Jahre Gespräche Für den mehr als 500 Seiten umfassenden Interviewband besuchten Gerald Matt, Sabine Breitwieser, Ingried Brugger, Bettina Busse, Lena Maculan, Andrea Schurian u. a. die bedeutendsten Protagonisten und Protagonistinnen der österreichischen Kunst der 1960er-Jahre in deren Ateliers. Die Aufzeichnungen der geführten Gespräche geben ein facettenreiches Bild der damaligen Kunstszene: Unter welchen Bedingungen arbeiteten Wiener Künstler in den 1960er-Jahren? Mit welchen Problemen hatten vor allem Künstlerinnen zu kämpfen? Konnten sie die Aufmerksamkeit des Galeriebetriebs und der Museen erringen? Gab es in Wien in den 1960er-Jahren so etwas wie eine 'solidarische' Kunstszene? Kannte man sich untereinander? Traf man sich in denselben Lokalen? Welches politische, soziale und kulturelle Klima herrschte in den 1960ern in Wien? Welche Rolle spielte damals der Tabubruch? Und auch ganz Persönliches: Wie VALIE EXPORT zu ihrem Namen kam oder warum Kiki Kogelnik in die USA ging oder was Christian Ludwig Attersee seiner Schönheit zu verdanken hat.

      Österreichs Kunst der 60er-Jahre - Gespräche
    • 2011

      Carlo Mollino

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Geboren 1905 als Sohn einer wohlhabenden Turiner Baumeisterfamilie, studierte Carlo Mollino Kunstgeschichte und Architektur. Bekannt geworden ist er jedoch vor allem als Designer von Möbeln. Seine finanzielle Unabhängigkeit erlaubte ihm die detaillierte Gestaltung seiner im Geiste des Gesamtkunstwerks entwickelten Projekte. Mollinos Obsession galt der Formensprache des weiblichen Körpers. Eine Leidenschaft, der er im Geheimen nachging: Zwischen 1960 und 1973 entstehen etwa 1000 inszenierte Akt-Porträts (Polaroids) weiblicher Schönheiten des Turiner Nachtlebens. Für dieses Projekt hatte er eigens eine Villa auf den Hügeln Turins in ein Fotostudio verwandelt. Auch wenn Mollino die inszenierte Fotografie zur Kunstgattung erhoben hatte, hielt er seine Polaroids stets verborgen. Bis heute nehmen sie eine enigmatische Sonderrolle in seinem Werk ein und stehen zugleich für 'die andere Seite' dieses in der Öffentlichkeit gerne als 'Performer' agierenden Universalkünstlers. Das Buch versucht, diese Ambivalenz zu durchleuchten, indem den Polaroids Objekte aus der zu seinen Lebzeiten ebenfalls der Öffentlichkeit verschlossenen Casa Mollino gegenübergestellt werden. Spiegeln seine Frauenakte allein seine männlich erotische Fantasie wider oder verraten sie seine geistige und künstlerische Haltung? Eine Haltung, wie sie etwa in seinem Leitsatz: 'Alles ist erlaubt, solange es fantastisch ist' zum Ausdruck kommt?

      Carlo Mollino
    • 2011

      Weltraum. Die Kunst und ein Traum

      Space. About a Dream

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Kunsthalle Wien takes the opportunity to present a kaleidoscopic inventory of important works of art of the past three decades that celebrate, intepret, illustrate, reflect or reinvent the theme of Outer space. Exhibition: Kunsthalle Wien (1.4-15.8.2011).

      Weltraum. Die Kunst und ein Traum
    • 2010

      Eigentlich kennen wir sie bisher kaum: Die Damen der Pop-Art. ›Power Up – Female Pop Art‹ bietet endlich eine Revision der Pop-Art durch herausragende weibliche Positionen. Die Welt der Zeichen, der Plastikverpackungen und der Werbeslogans war für Sister Corita nicht Ödland, sondern bot ihr den Stoff für eine Kunst, die sich aus dem Alltag nährt. Ihr Werk – wie das von Evelyne Axell, Christa Dichgans, Rosalyn Drexler, Jann Haworth, Dorothy Iannone, Kiki Kogelnik, Marisol und Niki de Saint Phalle – steht exemplarisch für feminine Strategien der künstlerischen Selbstermächtigung zur Zeit der Popkunst. Die coolen Ladies des Pop spielen in Bad-Girl-Manier zwischen Pin-Up und Konsumkultur mit der Kunst. Sie sind fesch gestylt und unabhängig. Seit den 1960er Jahren bestimmen weibliche Sexualität und Lust, Wirtschaftwunder und das Politische ihre eigenwilligen und kraftvollen Arbeiten. Pop prägt den Humor und die Leichtigkeit ihrer Lebenseinstellung. Evelyne Axell (1935–1972), Sister Corita (1918–1986), Chirsta Dichgans (*1940), Rosalyn Drexler (*1926), Jann Haworth (*1942), Dorothy Iannone (*1933), Kiki Kogelnik (1935–1997), Marisol (*1930), Niki de Saint Phalle (1930–2002) • Aktueller und bisher einziger Überblicksband zu den Künstlerinnen der Pop-Art • Ausstellung POWER UP – FEMALE POP ART, Kunsthalle Wien, 5. November 2010 bis 23. Januar 2011 (anschließend Sammlung Falckenberg, Hamburg)

      Power up female pop art
    • 2009

      Erwin Puls, Maler, Grafiker, Reproduktionsfotograf war Schüler von Josef Beuys. Seit den frühen 1970er Jahren arbeitete Puls fast ausschließlich als Medienkünstler mit reproduziertem Material wie vorgefundenen Fotos und Filmen zu den Themen Sexualität, Pornografie und Politik. Seine Kunst schuf er bevorzugt für den öffentlichen Raum, was immer wieder zu Konflikten führte: Puls wurde mehrfach wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt. Die Begleitlektüre zur Ausstellung im project space der Kunsthalle Wien versucht eine retrospektive Gesamtwürdigung. Von den frühen Ölbildern und dem aus erotischem found footage-Material komponierten Film ohne Pause über Dokumente der Interventionen im öffentlichen Raum bis zu den großen Installationen Herrenzimmer und Hygieneanstalt. Erwin Puls geboren 1939 nahe Oldenburg /Deutschland, gestorben 2003 in Wien.

      Erwin Puls
    • 2008