Das Buch beschreibt drei Jahre im Alta Verapaz, Guatemala, vor den Indianermorden der späten 1970er Jahre. Es beleuchtet zwei halb indianische, halb iberoamerikanische Orte, deren unterschiedliche Sitten und Lebensweisen. Die Autoren schildern ihre Erfahrungen in Gasthöfen, auf dem Markt und bei ökologischen Untersuchungen mit einheimischer Unterstützung.
Peter Kunkel Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2021
In diesem Roman erzählt der fliegende Holländer, kurz vor seiner Erlösung, in unordentlicher Folge von seinen Erlebnissen durch die Jahrhunderte. Seine Gesprächspartnerin, eine moderne Free-Lance-Journalistin, ist überrascht, als sie erkennt, wer er ist. Sie hört ihm geduldig zu, was ihm Trost spendet, obwohl sie ihn nicht erlöst.
- 2021
In "Schnipsel des Lebens" präsentiert der Autor Episoden und Fantasien aus seinem Leben, ohne eine vollständige Autobiographie zu schreiben. Er vergleicht menschliche Umwelten mit den Funktionskreisen von Tieren und Pflanzen und teilt Berichte und Erzählungen aus verschiedenen Lebensabschnitten, wie seiner Afrikazeit und als junger Vater.
- 2017
Es geht um Weihnachtsgeschichten, die zum Vorlesen auf Weihnachtsfeiern geschrieben worden sind, jedes Jahr eine. Einigen sieht man an, dass sie vor längerer Zeit gescchrieben worden sind, als die Welt und damit auch die Schauplätze der Erzählungen noch anders aussah als heute. Einige sind - man muss wohl sagen, leider, immer noch mehr oder weniger aktuell. Sechs von ihnen sind bereits anderswo veröffentlicht worden. Alle neun werden hier noch einmal nach dem gemeinsamen Thema zusammengestellt für die Adwents- und Weihnachtszeit eben.
- 2017
Ein Briefempfänger, 'Grauer Vater' und Ortspfarrer bildet einen Knotenpunkt für mehr als hundert Briefe und Schriftstücke, über die sich der deutsche Verfassungsschutz im Transit hergemacht hat und sie, da in verschiedenen Sprachen abgefasst, alle hat übersetzen lassen. Wofür ihm der Leser dankbar sein kann. Pater Alfonso, Belgier, war früher im Kongo tätig. Jetzt wirkt er in einer kleinen guatemaltekischen Stadt als Ortspfarrer. Die Briefe kommen aus dem Kongo und Guatemala, aber auch aus Belgien, Deutschland und den Vereinigten Staaten, von Indigenen, nicht ganz so indigenen, von Freunden und Bekannten in seiner belgischen Heimat, von Leuten der technischen Hilfe, von denen man nicht weiß, ob sie wirklich Hilfe sind. Sie kommen aus gräßlichen Verhältnissen dort, wo er früher in Frieden seines Amtes gewaltet hat, und aus dem Wohlstand und Frieden Europas. Einige Schauplätze in der Welt des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts.
- 2015
Das Buch beschreibt zehn Jahre im Kongo-Zaire in den 1960er Jahren, einschließlich erster Eindrücke, ethnografischer Erkundungen, der nachkolonialen Stadt Bukavu und der Herausforderungen im Stammesland. Es beleuchtet das Sammeln von kulturellen Zeugnissen und bietet Einblicke in die Psychologie der Einheimischen.
- 2014
Ein Erinnerungsbuch über Stephan, der mit vier Jahren an Krebs starb. Es reflektiert seine frühen Jahre aus der Sicht der Eltern und dokumentiert seine Erlebnisse in Freiburg, Ostkongo und Ruanda, sein Interesse an Tieren sowie an Autos und dem Himmel. Die letzten Monate verbrachte er in einer Klinik in München.
- 2013
Eine Sammlung von elf Geschichten, die verschiedene Themen wie Erinnerungen, kulturelle Unterschiede und Vorurteile behandelt. Die Erzählungen reichen von einem Professor, der über die Verwaltung klagt, bis zu Lena, die dem Jesuskind von Prag helfen möchte. Sie zeigen alltägliche Begegnungen und regen zur Reflexion an.
- 2012
Zwölf Erzählungen, die um Lateinamerka und seine um so genannte Volkskunst kreisen
- 2011
Der Autor berichtet von neun Jahren als Ornithologe im Ostkongo und übernimmt im zehnten Jahr die Leitung eines Instituts. Inmitten einer Diktatur versucht er, ein internationales Wissenschaftlerteam aufzubauen und einheimische Talente zu fördern, während er die turbulente Lage im Land schildert.