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Bookbot

Gereon Janzing

    Kannibalen und Schamanen
    Der unwiderstehliche Geschmack von Menschenfleisch
    Rätoromanisch (Surselvisch)
    Reise Know-How Sprachführer Rätoromanisch (Surselvisch) - Wort für Wort
    Naturschutz auf dem Teller
    Psychoaktive Drogen weltweit
    • 2024
    • 2023

      Naturschutz auf dem Teller

      Warum Weideprodukte auf jeden Speiseplan gehören. Wie nachhaltige Ernährung die Biodiversität schützt, klimafreundliche Landwirtschaft unterstützt und unsere Zukunft sichert

      Weiden und Wiesen sind nicht nur attraktive Kulturlandschaften, sie sind auch von unschätzbarem Wert für den Arten-, Natur- und Klimaschutz. Um sie zu erhalten, braucht es nicht nur engagierte Naturschützer und nachhaltig produzierende Landwirte, sondern auch aufgeklärte Konsumenten. Denn nur wenn wir um die Zusammenhänge wissen und die Erzeugnisse der Grünlandwirtschaft nachfragen, bleiben Weidetiere wie Kühe oder Schafe Teil unserer Landschaft – bunte Wiesen mit Schmetterlingen und Bienen inklusive. Ein eindringliches Plädoyer für artgerechte Tierhaltung und Fleisch- und Milchproduktion vor Ort.

      Naturschutz auf dem Teller
    • 2007

      Über Kannibalismus existieren viele Missverständnisse, die oft weit von der Realität entfernt sind. Gereon Janzing widmet in seinem Buch diesem Thema ein ausführliches Kapitel und beleuchtet gängige Irrtümer über fremde Völker. Dabei wird deutlich, dass Kannibalen oft als die "Anderen" wahrgenommen werden, insbesondere die Feinde, während die Berichterstatter manchmal selbst als Kannibalen auftreten, um Respekt zu gewinnen – vorausgesetzt, das Publikum ist leichtgläubig. Oft wird auch symbolisch auf das Verzehren von Menschen angespielt, wobei die Abstraktionsfähigkeit der sogenannten "Fremden" unterschätzt wird. In dieser Anthologie werden durch Zitate aus verschiedenen Kontexten die unterschiedlichen Vorstellungen rund um das Thema Kannibalismus präsentiert. Sie zeigen, wie unwiderstehlich das Thema Menschenfleisch in der Literatur ist. Groteske Ideen, Zweifel, Märchen und Redewendungen finden hier ihren Platz. Der Autor verzichtet weitgehend auf Kommentare und lässt die Zitate, auch im Original, so aufeinander folgen, dass sie sich gegenseitig kommentieren. Aus dem Inhalt: - Lasst uns die Nachbarn aufessen - Zitate - Der Kannibale in 40 verschiedenen Sprachen - Menschenfresser - ein Gedicht.

      Der unwiderstehliche Geschmack von Menschenfleisch
    • 2006

      Was wissen wir über fremde Völker? Dass die Papuas in Neuguinea in der Steinzeit leben und Menschenfleisch essen? Dass die Hawaii-Mädchen Hula tanzen? Dass die Indianer an Manitu glauben? Dass die Afrikaner Bantudialekte sprechen? Dass die Tasaday auf den Philippinen in Höhlen leben? Halt! Ist das denn nun die Wirklichkeit oder sind das Mythen und Legenden, die uns Sensationsautoren, Nachrichtenmagazine, die Boulevardpresse und die Tourismusbranche auftischen? Hier berichtet der Völkerkundler Gereon Janzing, wie das Verhältnis derartiger Fremdenbilder zur Wirklichkeit ist und wie die Menschen abseits dieser gängigen Klischeebilder leiben und leben und lieben. Er versäumt es auch nicht, gelegentlich zu erklären, wie unsere - teils arg verzerrten - Bilder von Fremden zustandekommen. Es ist mit einigen Überraschungen zu rechnen. Aus dem Inhalt: - Die echten Wilden und Barbaren (Azteken, Neuguinea etc.) - Die unreifen Wilden - dumm und unterentwickelt - Die edlen Wilden - vorbildlich, aber nicht nachahmenswert (Naturvölker, Matriarchat, Hopi, Hawaii) - Die Menschenrassen - zur Biologie des Menschen - Fremde Religionen (Animismus, Schamanen etc.) - Fremde Sprachen - Die nackten Naivlinge der Südsee - Scheurmanns „Papalagi“ u. v. a. m. Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 247 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Kannibalen und Schamanen
    • 2003

      Im andinen Südamerika ein altes und bedeutendes Kulturgut, ein Nahrungs- und Anregungsmittel, seit ein paar Jahrzehnten darüber hinaus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: Die Koka. Von Europäern und Nordamerikanern oft nur klischeehaft als „Rauschgift“ oder „Droge“ tituliert und mit Kokain gleichgesetzt. Dass diese Sichtweise der tatsächlichen Bedeutung der heiligen Pflanze nicht gerecht wird, versucht der Ethnobotaniker Gereon Janzing, vormals Koordinator des Europäischen Jugendparlaments über Drogen und Entwicklung, in diesem Heft zu zeigen. Dabei legt er den Schwerpunkt auf die umfangreiche Kulturgeschichte der Koka in den Anden von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart, behandelt aber auch die heutige volkswirtschaftliche Bedeutung. Gereon Janzing ist auch Autor des Buches „Psychoaktive Drogen weltweit“. Aus dem Inhalt: - Die Kokapflanze: Biologie, Anbau, Produkte, Verwendungen und Wirkungen - Kulturgeschichte der Koka - Koka als Medizin - Die wirtschaftliche Bedeutung von Koka und Kokain (in Südamerika) - Umweltprobleme: ökologische Folgen von Kokaanbau und Kokainproduktion - Lösungsansätze für die bestehenden Probleme - Die Diskussion um den legalen Kokahandel - Anhang: Koka-Kampagne u. a.

      Den Indianern ihr Kaffee: Koka