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Erich Raith

    Stadtmorphologie
    Lernen von Allentsteig
    Set(REIN)zen
    Ein Haustor in Ottakring
    • Ein Haustor in Ottakring

      Geschichten einer Entdeckungsreise

      MiMi liebt es, ziellos durch die Stadt zu spazieren. Sie ist dabei immer auf der Suche, aber nach nichts Bestimmtem. Sie geht behutsam, konzentriert, alle ihre Sinne sind geschärft. Nichts soll ihr auf ihren Wegen entgehen. Wenn MiMi so in das Dickicht der Stadt eintaucht, dann denkt sie sich manchmal: Die Stadt lebt, bewegt sich, verändert sich, entwickelt sich manchmal: Die Stadt lebt, bewegt sich, verändert sich, entwickelt sich. Obwohl ihre gebaute Substanz starr ist, unterliegt sie bis ins kleinste Detail einem ständigen Wandel. Neulich sah man MiMi lange in Ottakring mitten auf der Fahrbahn der Degengasse stehen, genau vor dem Haus Nummer 41. Sie konnte ihren Blick nicht von jener Attraktion abwenden, die sie da plötzlich und völlig unerwartet entdeckt hatte …

      Ein Haustor in Ottakring
    • Lernen von Allentsteig

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Allentsteig – die Stadt mit dem größten Bevölkerungsrückgang aller Städte Österreichs. Der Kriegslärm des angrenzenden Truppenübungsplatzes scheint ihr die letzten Entwicklungschancen zu rauben. Dieser Truppenübungsplatz ist in den Jahren 1938–41 für die Deutsche Wehrmacht geschaffen worden, indem über 40 Dörfer zwangsweise entvölkert und über 7000 Menschen ausgesiedelt wurden. Noch heute sucht man die Erklärungen und Schuldzuweisungen für die aktuelle Notlage der Stadt in dieser Vergangenheit. Die Autorinnen und Autoren der Fachgebiete Architektur und Stadtplanung, Zeitgeschichte, Kriegsfolgenforschung, Kunst, Kulturlandschaftsforschung, Ethnologie etc. setzen sich mit der Vergangenheit und den speziellen Themen auseinander, die diese "andere Stadt" ausmachen. Sie fordern aber vor allem dazu auf, den Blick nach vorne zu richten und in Richtung Zukunft auch außergewöhnliche, unkonventionelle Wege einzuschlagen.

      Lernen von Allentsteig
    • Stadtmorphologie

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wie stark ist die Entwicklung von Städten und Kulturlandschaften von Eigengesetzlichkeiten bestimmt? Wie form- und maßgebend sind andere zivilisatorische Zustände und Prozesse? Wenn territoriale Strukturen andere Sachverhalte bezeichnen, entwickeln sie dann eine Sprache, die ihrerseits Regeln entfaltet? In verschiedenen thematischen Annäherungen liefert der Autor entsprechende Anregungen für das Planen und Entwerfen. Eine umsetzungsorientierte Betrachtungsweise zeigt Ansätze, wie bestehende Stadtlandschaften aktualisiert werden können, ohne die Spuren ihrer Geschichte zu verlieren und wie neue Projekte als Anstöße zu zukunftsweisenden Prozessen angelegt werden können. Das zu Grunde liegende Leitbild zielt auf ökologische Nachhaltigkeit und kulturelle Zeit- und Reichhaltigkeit.

      Stadtmorphologie