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Bookbot

Konrad Koschinski

    1. Januar 1952
    Kult-Dieselloks der DR
    Die letzten Dampf-Paradiese
    DB-Dieselloks der 1950er-Jahre
    Triebzug-Legenden der DB
    Legendäre Züge
    Die DB in den 50ern, 60ern, 70ern
    • 2020

      Die S-Bahn in Berlin

      Eine fotografische Reise durch die achtziger und neunziger Jahre

      Mit dem Fall der Mauer vor 30 Jahren gewann das Netz der Berliner S-Bahn plötzlich seine ursprüngliche Bedeutung wieder zurück. Dieses Buch entführt den Leser auf eine Reise durch die 80er und 90er Jahre und lässt ihn fotodokumentarisch das geteilte und das wiedervereinigte Netz im Ost- und Westteil der Stadt noch einmal mit erleben. Dabei beeindrucken in den Bildern vor allem Details, wie der unwiderbringliche Charme der über Schienenstöße ratternden Stadtbahnen, die Glühlampenbeleuchtungen, emaillierte Bahnhofsbeschilderungen, schmiedeeiserne Geländer, gusseiserne Bahnsteigstützen, spielerische Verzierungen, Kleinpflaster und vieles mehr. Begeben Sie sich auf eine Fahrt in eine Vergangenheit, die zwar zeitlich noch nicht weit entfernt ist, aber auch die Erinnerungen an viel frühere Zeiten weckt.

      Die S-Bahn in Berlin
    • 2019

      Die Entwicklung des Eisenbahnknotens im Norden verlief sehr spannend, denn die Nachbarn des Stadtstaats Hamburg achteten anfangs sehr auf ihre eigenen Interessen. Ein Meilenstein war die Eröffnung der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn im Jahr 1866, ein weiterer die Inbetriebnahme des Hauptbahnhofs ab 1906. Und wenig später fuhren die ersten Wechselstrom-Triebwagen zwischen Blankenese und Ohlsdorf, der Grundstock für ein leistungsfähiges Stadtschnellbahnsystem war gelegt. Der Eisenbahnverkehr wuchs in rasentem Tempo, auch wegen des steigenden Umschlags im Hafen, und erforderte den Bau von leistungsfähigen Rangierbahnhöfen. Einst wurden die Lokomotiven in sechs Bahnbetriebswerken versorgt und gewartet, zu den bekanntesten zählt zweifellos das Bw Hamburg-Altona. Die Hafenbahn bewältigt ein großes Güteraufkommen und weist zahlreiche Brücken auf, darunter die Kattwyk-Hubbrücke von 1973 und die erst kürzlich eröffnete Rethe-Klappbrücke. Eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Entwicklung der Elbmetropole hatten auch die zahlreichen kleineren Bahngesellschaften wie die Hamburger Marschbahn und die Südstormansche Kreisbahn, an die in einem eigenen Beitrag erinnert wird. Wie gewohnt, ist das EJ-Sonderheft mit zahlreichen Aufnahmen aus allen Bahnepochen umfassend und teils großformatig bebildert, darunter seltene historische Fotodokumente, die hier erstmals veröffentlicht werden.

      Eisenbahn in Hamburg
    • 2019

      Baureihe 03

      Technik, Einsatz, Museumsloks Eisenbahn-Journal Special 1/2019

      Mit 298 Maschinen war die Baureihe 03 die meistgebaute deutsche „Pazifik“. Die Deutsche Reichsbahn entschied sich für die Beschaffung, weil die ab 1925 in Dienst gestellten Schnellzugdampfloks der Baureihe 01 nur auf Strecken eingesetzt werden konnten, die bereits für einen Achsdruck von 20 Tonnen ertüchtigt waren. Zur Einhaltung eines maximalen Achsdrucks von rund 18 Tonnen bekam die 03 einen kleineren und etwas weniger leistungsfähigen Kessel als die 01. Um die Wirksamkeit von Stromlinienverkleidungen in der Praxis erforschen zu können, wurden die 03 154 mit einer Teil- und die 03 193 mit einer Vollverkleidung geliefert. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs befanden sich 150 Maschinen in den Westzonen und 80 in der Sowjetischen Besatzungszone. Während der Plandienst bei der Deutschen Bundesbahn im Jahr 1972 beim Auslauf-Bw Ulm endete, erhielten in der DDR 52 Lokomotiven der Baureihe 03 in den Jahren 1968 bis 1975 noch einen Rekokessel von ausgemusterten P 10. Trotz dieser späten Investition entschied die DR 1979, den planmäßigen Einsatz einzustellen. Die 03 2002 wurde als letzte Reichsbahn-03 vom Bw Güsten bis zum 21. September 1980 eingesetzt. Den in Polen und der Sowjetunion verbliebenen 03 widmet diese neue Specialausgabe der Eisenbahn-Journal-Redaktion ebenso ein eigenes Kapitel wie den in Deutschland museal erhaltenen 03. Das Sonderheft ist in gewohnter Weise umfassend bebildert, teils in Farbe, und enthält zahlreiche erstmals veröffentlichte Fotos.

      Baureihe 03
    • 2019

      Brockenbahn, Harzquerbahn und Selketalbahn bilden Deutschlands längstes Schmalspurstreckennetz – ein einzigartiges technisches Denkmal und eine Touristenattraktion ersten Ranges. Allein rund 650.000 Besucher fuhren 2018 mit Dampfzügen hinauf zum sagenumwobenen Brocken. Das EJ-Extra porträtiert die drei Bahnen und ihre Fahrzeuge, wobei die sehr unterschiedlichen Dampflok-Bauarten im Mittelpunkt stehen. Auch über den Winterdienst mit Schneepflügen und Schneeschleudern und den einst umfangreichen und sehr interessanten Güterverkehr wird berichtet. Behandelt wird zudem die ebenfalls meterspurige Südharz-Eisenbahn Walkenried – Braunlage mit Abzweig nach Tanne, die bereits 1963 ihren Betrieb einstellte. Separate Kapitel informieren über die fünf Normalspurstrecken, die früher in den Harz hineinführten: die legendäre Rübelandbahn, die „Wipperliese“ und die drei teils längst stillgelegten Bahnlinien nach Altenau, St. Andreasberg und Stolberg. Kurzum: alle wichtigen Bahnstrecken im Harz werden in dieser Publikation vorgestellt. Faszinierende Farbfotos vom Dampfbetrieb illustrieren das Sonderheft, ergänzt von Aufnahmen mit den Dieseltriebwagen unterschiedlichster Bauarten, historischen Schwarzweiß-Fotos aus früheren Zeiten und alten Postkarten. Beigelegt ist die DVD „Mit der Dampfkleinbahn durch den Harz“ (Laufzeit 62 Minuten) aus der RioGrande-Videothek.

      Eisenbahn-Paradies Harz
    • 2018

      Dicke Babelsbergerin, Taigotrommel und Ludmilla standen von den 1960er- bis in die 1980er-Jahre für den Traktionswechsel bei der DDR-Reichsbahn - heute haben sie Kultstatus bei den Eisenbahnfreunden. Während die Baureihe V 180 die erste und einzige in der DDR bei der Lokomotivfabrik Karl Marx Babelsberg gebaute Großdiesellokomotive blieb, verdanken die Maschinen der Baureihen V 200 sowie 130-132 und 142 ihre Spitznamen der Herkunft aus der Lokomotivfabrik Luhansk in der heutigen Ukraine. Die Loks der Baureihen 118 und 120 sind bei der DB AG längst aufs Abstellgleis gerollt, aber eine Reihe von Maschinen aus der großen Ludmilla-Familie bewähren sich nach wie vor im harten Betriebseinsatz sowohl bei der DB AG als auch bei Privatbahnen. Dieser neue Sammelband aus der EditionXL entstand aus teilweise längst vergriffenen Sonderausgaben der Fachzeitschrift Eisenbahn-Journal. Fachkundige Texte lassen die Entwicklung und Einsatzgeschichte der drei Loklegenden Revue passieren und beleuchten dabei erschöpfend die Konstruktion und Technik dieser Boliden. Viele historische Bildraritäten, darunter zahlreiche großformatig wiedergegebene Farbfotos, dokumentieren Technik und Einsätze der nicht zu überhörenden Diesel-Brummer, von denen einst insgesamt über 1.600 Exemplare über die Gleise der DDR-Reichsbahn rollten, ohne aber die Dampfloks ganz entbehrlich zu machen.

      Kult-Dieselloks der DR
    • 2018

      Über Jahrzehnte hinweg war die Baureihe 01 der Inbegriff für die schwere Schnellzugdampflokomotive schlechthin in Deutschland. Zwischen 1926 und 1938 wurden 231 Exemplare in Dienst gestellt, dazu kamen zehn Vierzylinder-Verbundlokomotiven der Baureihe 02, die ab 1937 in Zwillingsloks der Baureihe 01 umgebaut wurden. Bei der Deutschen Bundesbahn standen die letzten 01er bis1973 im Planeinsatz, bei der Reichsbahn in der DDR sogar bis 1982. In diesem EJ-Extra wird die Geschichte der „Klassiker“ der Einheitsbauart 1925 nachgezeichnet und auch die Neubekesselung durch die DB sowie die Rekonstruktion durch die Reichsbahn zur Baureihe 01.5 beschrieben. Eine Liefer- und Verbleibsliste mit allen Lokomotiven ergänzt den informativen Text. Zahlreiche, teils großformatig wiedergegebene Fotos machen diese Ausgabe zu einem Informations- und Nachschlagewerk von bleibendem Wert. Diese Extra-Ausgabe des Eisenbahn-Journals dokumentiert die Geschichte der Baureihe 01 mit einem kompetenten Text und zahlreichen, bislang meist unveröffentlichten Fotos, vielen Zeichnungen und einer aktuellen Statistik. Die beiliegende Video-DVD zeigt in dem 42-Minuten-Film „Die Baureihe 01 – Die berühmte deutsche Schnellzugdampflok“ aus der RioGrande-Videothek. Eleganz und Schnelligkeit kennzeichneten diese Dampfloktype. Erleben Sie die 01 im Planeinsatz bei DB und DR. Mit ungewöhnlichen, seltenen Aufnahmen.

      Baureihe 01 mit Baureihen 02 und 015
    • 2018

      Vor 60 Jahren, 1958, wurde die erste V 100 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Es folgten weitere 744 Exemplare, die gemeinsam mit den Schienenbussen die Verdieselung der Nebenbahnen ermöglichten. Aber auch auf Hauptstrecken waren die V 100 häufig anzutreffen; meist mit leichten Reisezügen, in Doppeltraktion wurden aber auch lange Güterzüge ans Ziel gebracht. Viele von der DB ausgemusterte V 100 wurden nicht verschrottet, sondern – teils grundlegend modernisiert – an neue Eigentümer verkauft. Sie leisteten Dienst bei den Staatsbahnen in Österreich und in der Türkei, aber auch bei Bauprojekten in Europa und sogar in Afrika. Zahlreiche Exemplare haben bis heute im Ausland überlebt. Die mit neuen Aufbauten versehenen Maschinen gar nicht mitgezählt, sind rund 100 Loks noch immer bei deutschen Eisenbahn- bzw. Gleisbauunternehmen beschäftigt, darunter einige bei Tochterfirmen der DB AG. Zum Glück nur äußerst selten zum Einsatz kommen die für die Tunnelrettungszüge vorgehaltenen Lokomotiven der DB Netz Notfalltechnik. Die neue, mit vielen bislang unveröffentlichten Fotos bebilderte Special-Ausgabe der Eisenbahn-Journal-Redaktion informiert umfassend über Technik und Einsatz. Dem Überleben im In- und Ausland gewidmete Kapitel sowie die Verbleibsstatistik der verkauften Loks zeigen auf, wo es die „V 100 DB“ noch heute gibt.

      V 100
    • 2018

      V 200

      DB-Baureihen V 200.0, V 200.1 und V 300 Eisenbahn-Journal Extra 1/2018

      Die V 200 war der Stolz der jungen Bundesbahn, die erste Maschine konnte Krauss-Maffei rechtzeitig bis zur Deutschen Verkehrsaustellung 1953 in München fertigstellen. Der kilometerintensive Planbetrieb begann zwei Jahre später. Bis 1959 wurden insgesamt 86 Exemplare in Dienst gestellt, 50 weitere mit stärkeren Motoren folgten bis 1965. In den Anfangsjahren führten die V 200 zahlreiche Fernschnellzüge mit klingenden Namen wie „Rheingold“ und „Blauer Enzian“, „Gambrinus“ und „Hanseat“. Die Bundesbahn schmückte sich gerne mit den formschönen Maschinen, deren Popularität schnell Kultstatus erreichte. Nach dem Ausscheiden aus den Diensten der DB in den 1980er-Jahren konnte die Bundesbahn zahlreiche V 200 an Kunden im Ausland verkaufen, darunter nicht nur Gleisbaufirmen, sondern auch mehrere Staatseisenbahnen. Insgesamt 27 Maschinen beider V-200-Spielarten sind heute in Deutschland erhalten, viele nicht museal, sondern für die Beförderung von Güterzügen sowie für Einsätze im Bauzugdienst. Diese Extra-Ausgabe des Eisenbahn-Journals dokumentiert die Geschichte der V 200 mit einem kompetenten Text und zahlreichen, bislang meist unveröffentlichten Fotos, vielen Zeichnungen und einer aktuellen Statistik. Die beiliegende Video-DVD zeigt in dem 40-Minuten-Film „221 127 – Die große Bundesbahn-V 200“ aus der RioGrande-Videothek die wohl populärste deutsche Diesellokomotive im Einsatz im Ruhrgebiet in den 1980er Jahren. Als besonderes Bonbon enthält der Film auch Aufnahmen von den Probefahrten einer 221 bei den Griechischen Staatsbahnen (OSE) im Frühjahr 1988. Mit auf der DVD sind zahlreiche Trailer und Filmausschnitte von RioGrande-, MIBA- und Eisenbahn-Journal-Videos.

      V 200