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Bookbot

Hildegard Schumacher

    10. September 1925 – 27. April 2003
    Entscheidung in der Schlangenbucht
    Unser Ferkel Eduard
    Sommerinsel
    Kirschenkosten
    Der Junge mit dem großen schwarzen Hund
    Andy, Chef der Familie
    • 2008

      Davongekommen

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Friede denkt über sein Leben nach: War der Nazidolch keinen Pfifferling wert? Der Vater schenkte ihm seinen Verdienstorden und sagte: „Damit kannst du spielen.“ Als der Himmel über Berlin brannte, wurde er Soldat. Mit siebzehn! Gilt der Fahneneid auf einen Verbrecher? Steht das Töten über dem 5. Gebot? „Junge, du musst sofort wieder weg“, sagte die Mutter, als er aus dem Krieg nach Hause kam. – So viele Fragen, so wenige Antworten.

      Davongekommen
    • 2005

      Hilde, 19, Lehrerstudentin, flieht im Januar 45 allein mit dem Fahrrad bei Schnee und Frost aus Polen. Eine Bombennacht beendet den Traum von der Abschlußprüfung. Im April 45 Flucht Richtung Westen. Das Zusammentreffen mit zwei KZ-Häftlingsfrauen und der Überfall auf die Flüchtlinge in einer Feldscheune lassen Hildes Weltbild zerbrechen. Welch ein Glück, den Krieg überlebt zu haben. In der neuen Welt wird sie Lehrerin. Sie und ihr Mann bauen ein Schule nach ihren Vorstellungen auf. Doch das Glück hat seinen Preis.

      Fast ein Sonntagskind
    • 2000

      Hildegard und Siegfried Schumacher erzählen von einer Kindheit in den 1930er Jahren. Wer „Sommer mit Judith“ gelesen hat, dem kommen die Hauptfiguren und der Schauplatz der Geschehnisse bekannt vor. Tiergartenhöhe, eine kleine Siedlung in der Nähe einer kleinen Stadt, in der die Großeltern leben, ist das Paradies des Ich-Erzählers. Mit seinem Hund Wolf trainiert er für die Archenreise im Falle einer Sintflut, probiert mit Großvaters Pfeife und Knastertabak das Rauchen und bringt die Wahl des Schützenkönigs durcheinander. Doch dann treten Ereignisse ein, die ihn am Paradies zweifeln lassen.

      Großmutters Rock
    • 2000

      Judith, ein deutsch-jüdisches Mädchen aus Berlin, verbringt mit ihren Eltern ihre Feriensommer in einer ostbrandenburgischen Kleinstadt. Sogenannte einfache Leute sind die Pensionseltern. Die Geschichte zeigt den Alltags im Leben gewöhnlicher Menschen der 1930er Jahre in einer Kleinstadt. Die Unmerklichkeit gesellschaftlicher Wandlungen zur Zeit des Faschismus kennzeichnet die Atmosphäre. Der Junge erfährt Ohnmacht und Hilflosigkeit. Er kann Judith nicht vor tätlichem Übergriff schützen und der jugendliche Nachbar wird zum Banditen, als er Judith das lange schwarze Haar abschneidet.

      Sommer mit Judith
    • 1999

      Hildegard Schumacher, geboren 1925 in Eberswalde. Lehrerbildungsanstalt, ab 1964 Neulehrerin, Fachlehrerin für Deutsch. Hildegard Schumacher ist am 27. April 2003 im Alter von 77 Jahren verstorben. Siegfried Schumacher, geboren 1926 in Oderberg, nach dem Notabitur Soldat, nach Kriegsgefangenschaft Neulehrer, Fachlehrer für Geografie. H. und S. Schumacher studierten am Institut für Literatur „Johannes R. Becher“ in Leipzig. Seit 1962 leben beide als freischaffende Schriftsteller in Bad Freienwalde.

      Bratapfelzeit
    • 1989

      Am Nachmittag hat sie ihr Abschlusszeugnis bekommen. Am Abend fordert Jiri, ihr Freund, dass jetzt sofort geheiratet wird. Aber Susi hat ihre Erfahrungen, und sie weiß nicht, ob Jiri der Richtige ist.

      Susis sechs Männer
    • 1988

      Sechs Monate ist Andys Mutter fern von der Familie. Sie ist Russischlehrerin und besucht in dieser Zeit einen Lehrgang in Moskau. Andy muss nun, fast auf sich allein gestellt, den Haushalt besorgen und seine kleine Schwester Anke betreuen, von den Schulaufgaben und anderen Verpflichtungen gar nicht zu reden. Außerdem will Andy auch seine Freunde nicht im Stich lassen, denn es geht um wichtige Entscheidungsspiele der Fußballmannschaft. Wie er das alles schafft, und was er tut, denkt und empfindet, wird in diesem Buch heiter und lebhaft erzählt.

      Andy, Chef der Familie
    • 1986