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Sabriye Tenberken

    19. September 1970

    Sabriye Tenberken ist eine deutsche Sozialarbeiterin und Mitbegründerin der Organisation Braille Without Borders. Ihre Arbeit konzentriert sich darauf, neue Möglichkeiten für Blinde zu schaffen und interkulturelle Verbindungen zu fördern. Durch ihre Bemühungen erforscht sie Themen wie Inklusion, Bildung und globale Solidarität und stützt sich dabei auf ihre umfassenden Kenntnisse der Asienwissenschaften und Philosophie. Ihr Ansatz wurzelt in der Überzeugung, dass Hindernisse durch Innovation und gegenseitiges Verständnis überwunden werden können.

    Hannas Töchter. Mein weg führt nach Tibet. Die Fünfte Frau
    Das siebte Jahr
    Mein Weg führt nach Tibet
    Mein Weg führt nach Tibet
    Mein siebtes Jahr
    Die Traumwerkstatt von Kerala
    • Die Traumwerkstatt von Kerala

      Die Welt verändern - das kann man lernen

      4,0(2)Abgeben

      Die Blindenschule in Tibet wird heute von ehemaligen Schülern geleitet, die trotz schwieriger Startbedingungen ihre Träume verwirklicht haben. Diese Erfolge motivierten Sabriye Tenberken und Paul Kronenberg zur Gründung des kanthari-Instituts im südindischen Kerala, einem Campus für soziale Visionäre aus marginalisierten Gruppen weltweit. Stephen, aus einer Region am Victoriasee, leitet ein Heim für Aids-Waisen und vermittelt ihnen Mut und Selbstbewusstsein. Jayne, die einzige Person mit heller Haut in ihrer Umgebung, kämpft gegen die Verfolgung von Menschen mit Albinismus in Ostafrika. Ojok, ein blinder Umweltaktivist und Bienenzüchter, bildet in Uganda Blinde zu Imkern und Umweltschützern aus. Diese Absolventen des kanthari-Instituts sind Teil einer globalen Traumwerkstatt, in der sie lernen, wie sie ihre Visionen für eine sozialere und gerechtere Welt umsetzen können. In ihrem Buch erzählt Tenberken von erfolgreichen Projekten in Afrika, ihrem eigenen Weg zur Unabhängigkeit sowie den abenteuerlichen Anfängen und dem Campusleben in Kerala. Zudem erfahren wir, was aus den blinden Kindern von Lhasa geworden ist.

      Die Traumwerkstatt von Kerala
    • Vor sieben Jahren gründete Sabriye Tenberken in Tibet ein Zentrum für blinde Kinder. Dort leben und lernen Tashi, Tendsin und all die anderen, die von ihren Familien aufgegeben wurden. Denn auch heute noch hält man in Tibet Blindheit für eine Strafe für Vergehen in einem früheren Leben. Sabriye Tenberken erzählt die berührenden Lebensgeschichten ihrer Schützlinge und schildert die spektakuläre Besteigung des Siebentausenders Lhagpa Ri im Himalaja – eine neue Herausforderung für die Kinder, die ihre eigenen Gipfel längst bezwungen haben. Mit ihrer Geschichte beweist Sabriye Tenberken einmal mehr, dass Blindheit nicht bedeuten muss, vom Leben ausgeschlossen zu sein..

      Mein siebtes Jahr
    • In Tibet sind sie Ausgestoßene: blinde Kinder. Seitdem die damals 26-jährige Sabriye Tenberken in ihre Dörfer gekommen ist, haben sie eine Zukunft. Kelsang Meto („Glücksblume“), so wird sie von den Kindern genannt, gründete die erste Blindenschule Tibets. Sie weiß, wie ihre Schützlinge sich fühlen - sie ist selber blind. Erst studiert Sabriye Tenberken Tibetologie in Bonn, mit 22 entwickelt sie die tibetische Blindenschrift und 1997 reist sie auf eigene Faust durch Tibet. Sie sucht blinde Kinder, die dort völlig isoliert leben, versteckt oder sogar ans Bett gefesselt werden. Doch gegen die vielen hartnäckigen Widerstände gelingt es ihr, in Lhasa eine Blindenschule zu gründen. Von ihrem großen Abenteuer, das häufig vor dem Scheitern stand, erzählt Sabriye Tenberken mit viel Humor und Zuneigung zu den Tibetern und ihrer so ganz anderen Kultur. In ihrem aktuellen Nachwort berichtet Sabriye Tenberken, wie es für ihre Schule und die blinden Kinder von Lhasa weitergegangen ist.

      Mein Weg führt nach Tibet
    • Mein Weg führt nach Tibet

      Die blinden Kinder von Lhasa

      »Ein authentischer Bericht einer spektakulären Reise« FR Endlich wieder im KiWi Paperback: Der Bestseller von Sabriye Tenberken, die in Lhasa die erste Blindenschule Tibets gegründet hat. Die Kinder werden u. a. in Tibetisch, Chinesisch und Englisch unterrichtet; daneben gibt es eine Trainingsstätte, in der blinde Jugendliche und Erwachsene in verschiedenen Berufen ausgebildet werden. Von ihrem großen Abenteuer, bei dem sie häufig vor dem Scheitern stand, erzählt Sabriye Tenberken – die selbst blind ist – mit viel Humor und voller Zuneigung zu den Tibetern und ihrer so ganz anderen Kultur. Und sie zeigt uns, dass Blindsein keine Behinderung ist – wer nur will, kann seinen eigenen Traum verwirklichen. »Mit viel Einfühlsamkeit schafft es die Autorin, dass ihr Erfahrungsbericht Sehenden die Augen öffnet.« (Brigitte)

      Mein Weg führt nach Tibet
    • Das siebte Jahr

      Von Tibet nach Indien

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      1998 eröffnete die blinde deutsche Tibetologin die 1. Schule für Blinde in ganz Tibet. Hier schildert sie neben den Lebensgeschichten einiger der dort unterrichteten Kinder ein grosses Abenteuer: 2004 versuchte sie mit einigen blinden Jugendlichen die Besteigung eines 7000-er Gipfels im Himalaya.

      Das siebte Jahr
    • Sabriye Tenberken ist Gründerin und Leiterin des Blinden-Zentrums Tibet, an das auch der Erlös aus dem Verkauf dieses Buches gehen wird: Der kleine Tashi erzählt uns von Tibet, einem für uns fernen und wunderbaren Land. Er berichtet, wie es kam, dass er als blinder Junge in eine Schule gehen kann.§

      Tashis neue Welt