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Bookbot

Lars Vollmer

    Mach dir kein Bild!
    Der Führerfluch
    Wrong Turn
    Wie sich Menschen organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen
    Wirf den Frosch
    Zurück an die Arbeit
    • 2019

      Wer dieses Buch liest, wird einsehen, dass keineswegs Politiker, Funktionäre oder Wirtschaftsbosse an den Miseren unserer Gesellschaft schuld sind. wird nachvollziehen, warum das politische Rechts-Links-Schema wirkungslos geworden ist. wird unsere liberale Demokratie und ihre Probleme mit anderen Augen sehen. wird erkennen, warum wir eine Verantwortungsgesellschaft brauchen. Versprochen. Lars Vollmer gilt als engagierter Verfechter von Selbstorganisation und Verantwortung . Bislang ist der Bestsellerautor vor allem in der Welt der Unternehmen bekannt. In diesem Buch denkt er weiter, was mit »New Work« längst begonnen hat: Ein Sprung unserer Gesellschaft auf eine neue Entwicklungsstufe. Denn einstweilen sind die Symptome einer Systemkrise allgegenwärtig: Der Vertrauensverlust der Volksparteien, Klimadrama, Dieselgate, Negativzinsen, Flüchtlingskrise. Überall stockt es, blockiert es, wird Fortschritt gelähmt. Lars Vollmer stellt fest: Ein fataler Hang zum Autoritären verstellt unseren Blick auf die besten Lösungen … Neuausgabe des Titels „Gebt eure Stimme nicht ab“.

      Der Führerfluch
    • 2019

      Mach dir kein Bild!

      Vollmers Waschtag 7 / 2019

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – also nicht seine eigene, sondern eher die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er seine Leser mit auf eine längere gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online auf der Website des Autors und im handlichen Pocket-Format zum Lesen, Verschenken und Sammeln. Ausgabe 7 / 2018 - »Mach dir kein Bild!« Ein Mädchen aus Schweden dominiert die Medien – und erhält auch in Lars Vollmers neuem Waschtag gebührend Platz. Der Autor durchleuchtet Greta Thunberg und ihre Fridays-for-Future-Bewegung. Aber nicht etwa im Hinblick darauf, ob nun wirklich die klimatische Apokalypse bevorsteht, ob Schulstreiks sinnvoll sind oder ob Kinder demonstrieren sollten. Vollmer beschäftigt sich vielmehr mit der Frage, welche Rolle Vorbilder und – neudeutsch – »Influencer« heute spielen. Und was wirklich hinter dem Bild steckt, das wir uns von ihnen machen. Was das alles mit Mose, der Bibel, abgeschalteten Gehirnen und Sigmund Freud zu tun hat, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe. Hallo, Frank-Walter! Zum Abschluss lässt Lars Vollmer es sich nicht nehmen, liebe Grüße an Frank-Walter Steinmeier zu richten, seines Zeichens der derzeitige Bundespräsident Deutschlands. Denn er sollte sich, so Vollmer, dringend einmal mit dem biblischen Bilderverbot auseinandersetzen.

      Mach dir kein Bild!
    • 2019

      Seien Sie sich da nicht so sicher!

      Vollmers Waschtag 6 / 2018

      Lars Vollmer beleuchtet in seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Themen. In Ausgabe 6 / 2018 mit dem Titel »Seien Sie sich da nicht so sicher!« thematisiert er den Brexit und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Briten streben nach Freiheit, während die EU versucht, ihren Austritt zu erschweren. Ein persönliches Erlebnis einer Freundin von Vollmer inspiriert ihn zu diesem Thema. Er hinterfragt die wenig bekannte Wegzugsteuer, die als Maßnahme gegen „Kapitalflucht“ dient und es dem Staat ermöglicht, bereits versteuertes Vermögen beim Umzug ins Ausland erneut zu besteuern. Dies führt dazu, dass von dem hart erarbeiteten Vermögen oft nicht einmal die Hälfte übrig bleibt. Vollmer fragt sich, wie das gerechtfertigt werden kann, und wendet sich in einem offenen Brief an Nicola Beer, die Spitzenkandidatin der FDP für die Europawahl. Als Freidemokratin sollte sie die Wegzugsteuer ablehnen, doch Vollmer bemerkt, dass von ihrer Partei dazu wenig zu hören ist. Seine zentrale Frage an Frau Beer lautet: »Wieso eigentlich nicht?!«

      Seien Sie sich da nicht so sicher!
    • 2019

      Der neue Vollmer ist da! Ein Muss für Aufrührer, Andersdenker und alle, die ihre Stimme erheben. Nach seinen Bestsellern widmet sich Lars Vollmer der Frage, warum unser Land unregierbar geworden ist. Die Systeme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sind zunehmend schwer zu steuern, und die Schuld liegt nicht nur bei Führungskräften oder Mitarbeitern, sondern im Regieren selbst. Vollmer analysiert die Situation mit einem einzigartigen Blickwinkel und erkennt Spaltung, abnehmende individuelle Freiheit und übermäßige paternalistische Betüddelung. Unsere Gesellschaft scheint ihren Zenit überschritten zu haben. „Das Gehorchen ist vorbei!“ Doch Vollmer sucht auch nach Lösungen, die überraschend und nicht abwegig sind. Er veranschaulicht dies mit der Vorstellung eines Schafs, das seinem Hirten den Vogel zeigt und selbstständig nach einer besseren Wiese sucht. Vollmer betont die Wichtigkeit individueller Freiheit, selbst wenn das bedeutet, Fehler zu machen. Er fordert das Recht, Unvernünftiges zu tun und aus dem vermeintlich „Schlechten“ Gutes entstehen zu lassen. Schließlich ist es der bewusste Bruch mit Konventionen, der Fortschritt ermöglicht, wie die Menschheitsgeschichte zeigt.

      Gebt eure Stimme nicht ab!
    • 2018

      Verlieren Sie die Beherrschung!

      Vollmers Waschtag 5 / 2018

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – nicht seine eigene, sondern die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er die Leser auf eine gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online und im handlichen Pocket-Format. In Ausgabe 5 / 2018 – »Verlieren Sie die Beherrschung!« – beginnt alles mit einer roten Ampel, die Vollmer bewusst mitten in Berlin überquert. Sein Publikum reagiert entsetzt auf diese vermeintliche Verantwortungslosigkeit. Vollmers fünfter Waschtag hinterfragt das Konzept von Richtig und Falsch in moralischen Diskussionen und beleuchtet unsere Mündigkeit in einer paternalistischen Gesellschaft. Was bewirken grenzenlose Wahlmöglichkeiten? Eines steht fest: Mehr Freiheit bedeutet nicht zwangsläufig mehr Verantwortung. Sein offener Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn thematisiert die verpflichtende Organspende, die nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung entzieht. Ist das richtig oder falsch? Obwohl Vollmer selbst einen Organspendeausweis besitzt, kann er solch offensichtlichen Paternalismus nicht akzeptieren und hat spannende Vorschläge für Herrn Spahn parat.

      Verlieren Sie die Beherrschung!
    • 2018

      Beziehen Sie keinen Standpunkt

      Vollmers Waschtag 4 / 2018

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – also nicht seine eigene, sondern eher die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er seine Leser mit auf eine längere gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online auf der Website des Autors und im handlichen Pocket-Format zum Lesen, Verschenken und Sammeln. Ausgabe 4 / 2018 - »Beziehen Sie keinen Standpunkt« Mehrdeutigkeit aushalten oder eindeutig Position beziehen? Bei seiner Gedankenreise durch den Raum zwischen diesen beiden Polen geht es Vollmer um eine Antwort auf die Frage, warum die Volksparteien gerade aufhören, Volksparteien zu sein. Nebenbei findet er bei Politikern und Journalisten einen weit verbreiteten, verhängnisvollen Umgang mit der Ambiguität der Welt vor, der der persönlichen Weiterentwicklung genauso im Wege steht wie dem gesellschaftlichen Fortschritt. Auf dem Weg trifft er außerdem Jackson Pollock, Karaoke-Videos, Dieter Bohlen, Chemnitz und den Islam. Ach, ja, und Markus Söder. Lieber Herr Söder … Im seinem offenen Brief an den bayrischen Ministerpräsidenten geht es Vollmer um Söders Socken und Putins nackten Oberkörper. Um klare Kanten und die Zukunft der Volksparteien. Er macht ihm einen Vorschlag. – Doch eine eindeutige Antwort darauf, das ist gerade nicht das, was Lars Vollmer sich von Markus Söder wünscht.

      Beziehen Sie keinen Standpunkt
    • 2018

      Diesseits der Vernunft

      Vollmers Waschtag 3 / 2018

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – nicht seine eigene, sondern die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er die Leser auf eine gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online und im handlichen Pocket-Format. In der Ausgabe 3 / 2018 – »Diesseits der Vernunft« – widmet sich Vollmer dem faszinierenden Phänomen des Shitstorms. Er selbst sieht sich als Autor mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert, insbesondere nachdem er als ehemaliger Anhänger des Lean Managements die Working-Out-Loud-Bewegung kritisch hinterfragt hat. Anstatt die Moral solcher Geschichten oder der Shitstorms während der FIFA Weltmeisterschaft 2018 zu analysieren, betrachtet Vollmer die Moral an sich und beschreibt sie als ein drängendes, übergriffiges Subsystem. Der FIFA World Cup hat nicht nur den Fußball-Fan in ihm angesprochen, sondern auch den aufklärerischen Menschen. In einem offenen Brief richtet er sich an Jogi Löw, den zehnten Bundestrainer, und findet es vernünftig, dass dieser trotz der landläufigen Moralmeinung im Amt bleibt. Vollmers kritische Betrachtungen laden dazu ein, über die gesellschaftlichen Normen und deren Einfluss auf individuelle Meinungen nachzudenken.

      Diesseits der Vernunft
    • 2018

      Einigkeit macht schwach!

      Vollmers Waschtag 2 / 2018

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – nicht seine eigene, sondern die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er die Leser mit auf eine gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online und im handlichen Pocket-Format. In Ausgabe 2 / 2018 mit dem Titel »Einigkeit macht schwach!« thematisiert Vollmer die negative Wahrnehmung von US-Präsident Donald Trump. Diese Meinung ist weit verbreitet, doch überrascht wurde er von der leidenschaftlichen Kritik seiner 14-jährigen Tochter, die sich in ihrer Ausdrucksweise nicht von anderen unterschied. Vollmer hinterfragt, ob wir als Meinungsempfänger abgestumpft sind. Er diskutiert drei Ansätze zur einseitigen Berichterstattung und stellt fest, dass es zu einfach wäre, Trump allein die Schuld zu geben. Meinungen verstärken sich gegenseitig und bilden einen Konsens, den auch die Medien mitgestalten. Die ständige Diskussion über Populismus ist für ihn ermüdend, da der Begriff oft nur gegen unliebsame Meinungen verwendet wird. In einem offenen Brief an die BILD-Zeitung fordert Vollmer dazu auf, die Subjektivität von Berichterstattung anzuerkennen und zu akzeptieren, dass Wahrheit immer eine Konstruktion ist.

      Einigkeit macht schwach!
    • 2018

      Weniger Demokratie wagen!

      Vollmers Waschtag 1 / 2018

      Lars Vollmer beleuchtet in seiner Publikationsreihe „Vollmers Waschtag“ gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Missstände. Die Essays, die online und im handlichen Pocket-Format erscheinen, laden die Leser zu einer gedanklichen Reise ein. In der ersten Ausgabe von 2018, „Weniger Demokratie wagen!“, reflektiert Vollmer über die politische Situation in seiner Wahlheimat Barcelona. Dort beobachtet er, dass die einst lebhaften Diskussionen über Freiheit und Unabhängigkeit in eine resignative Stille umgeschlagen sind. Ähnlich sieht es in Deutschland aus, wo nach einer Wahl Ratlosigkeit herrscht und die Ergebnisse Schuldzuweisungen statt Selbstkritik hervorrufen. Der Begriff „Demokratie“ wird in verschiedenen Kontexten missbraucht, und die Betroffenen werfen sich gegenseitig vor, ihn zu pervertieren. Für Vollmer ist klar, dass „Demokratie“ zu einem bedeutungslosen Topfwort verkommen ist, dessen wahre Bedeutung selbst von großen sozialen Parteien nicht mehr erkannt wird. In seinem offenen Brief an die SPD fordert er mehr Klarheit und weniger Floskeln, um die Diskussion über Demokratie wieder auf eine fundierte Basis zu stellen. Vollmer plädiert leidenschaftlich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesem zentralen Thema.

      Weniger Demokratie wagen!
    • 2017

      Ein motivierendes und höchst wirkungsvolles Buch für alle, die Strukturen und Methoden aus dem Industriezeitalter überwinden wollen und sich mehr Erfolg und Agilität in Gesellschaft und Wirtschaft wünschen. Verantwortung und Freiheit wecken Kreativität Der Reflex, der in jedem Unternehmen, jeder Organisation, jeder Gruppe wach wird, sobald Menschen zusammen arbeiten und etwas erreichen wollen, ist: Wer ist zuständig und wer verteilt weitere Zuständigkeiten? Und wie selbstverständlich bilden sich daraus Hierarchien und Abteilungen. Statt sich diesen starren Strukturen unterzuordnen, inspiriert Lars Vollmer zu mehr Initiative, Verantwortung und der Überlegung, wie es gelingen kann, Organisationen voller Agilität und Freiheit zu gestalten, Denn der Unternehmer und Honorarprofessor der Leibniz Universität Hannover weiß: Wenn Menschen freiheitlich leben und arbeiten, entsteht echter Nutzen für Kunden und Gesellschaft auf den Märkten des 21. Jahrhunderts. Und dies bewirkt Freude an der Arbeit und wahre Wirksamkeit. Vom Business-Theater zur Selbstorganisation Dass Menschen in Unternehmen mehr Theater spielen, dafür aber aufgrund starrer Pläne, Meetings und Vorgaben nicht die Möglichkeit erhalten, echte Arbeit zu leisten, hat der Vordenker Lars Vollmer in seinem Spiegel-Bestseller „Zurück an die Arbeit. Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden“ bereits deutlich gemacht. Dass dieses Business-Theater und die dafür verantwortlichen tayloristischen Strukturen abgeschafft gehören, ebenso. Es blieb die Frage: Wie organisieren sich Menschen eigentlich, wenn starre Führungsrollen ausbleiben und ihnen niemand mehr sagt, was genau sie tun sollen? Freude an der Arbeit durch Eigenverantwortung Anhand überraschender Beispiele aus Gesellschaft und Wirtschaft macht sich Vollmer nun in seinem neuen Buch siebeneinhalb aufrüttelnde Gedanken über eben jene Entwicklung, die Menschen vollführen, wenn ihnen keine Führungskraft Zeit-, Ziel- oder sonstige Pläne vor die Nase setzt. In Zeiten von Modernisierung, Digitalisierung und New Work liefert Vollmer eine Ode auf die Selbstorganisation und agiles Arbeiten und vermittelt wertvolle Gestaltungsprinzipien, um Eigenverantwortung zu fördern und echte Freude an der Arbeit zu erlangen. Inhaltsverzeichnis Prolog: Buchstütze I Erster Gedanke: Echte Probleme Zweiter Gedanke: Mannschaftssport Dritter Gedanke: Ämterlosigkeit Vierter Gedanke: Beute teilen Fünfter Gedanke: Aus Prinzip Sechster Gedanke: Volkswissen Siebter Gedanke: Vorbereitet Siebeneinhalter Gedanke: Buchstütze II Epilog: Stau vor der Buckelpiste

      Wie sich Menschen organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen