Geoffrey Stephen Kirk war ein englischer Klassizist, der für seine Schriften über die altgriechische Literatur und Mythologie bekannt ist. Seine Arbeit befasste sich mit der tiefgründigen Analyse dieser klassischen Texte und erforschte ihre anhaltende Wirkung auf nachfolgende Gedanken. Kirk bemühte sich, die komplexen Ideen und Erzählungen zu beleuchten, die westliche intellektuelle Traditionen prägten, und so den zeitgenössischen Lesern den Reichtum und die Weisheit der antiken Welt näher zu bringen.
Mit den Vorsokratischen Philosophen liegt nun eine griechisch-deutsche Textausgabe vor, die in Vollständigkeit der gebotenen sechshundert Fragmente und in Umfang der Kommentierung allen anderen Ausgaben überlegen ist.
Wie ein Paukenschlag markiert die »Ilias« den Beginn der abendländischen Literatur: als Groß-Epos, das die heute allbekannte Geschichte vom zehnjährigen Kampf um Troja erzählt, indem es doch nur die Handlung von rund 50 Tagen aus dem letzten Kriegsjahr schildert. Schon dieser erzähltechnische Kunstgriff zeigt die kompositorische Meisterleistung, durch die das Werk poetische Maßstäbe für alle Zeiten setzte – und der Name Homers zum Inbegriff des Dichters schlechthin wurde. Die Übersetzung von Roland Hampe liegt in der Versform vor.
Professor Kirk offers a translation of Euripides' final play, The Bacchae, that balances accuracy with readability. This version captures the essence of the original work while making it accessible to modern readers, highlighting the play's themes and dramatic elements effectively.