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Diana Rudnitzki

    Gegenständliche Geschichten ( ... Konkretes für Freunde des Absurden ...)
    Gegenständliche Geschichten 2 (Konkretes für Freunde des Absurden)
    Kinder sind eine Brücke zum Himmel (... Was die Welt vom Kindsein hält... )
    Alle Wege fliegen nach Mainz
    BenchMark
    Ich denke, also bin ich Deutschland
    • Ich denke, also bin ich Deutschland

      Aus dem Tagebuch einer Arbeitsagentur-Kundin. Gedanken zur Kampagne DU BIST DEUTSCHLAND

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die fiktiven Aufzeichnungen einer Arbeitsagentur-Kundin bieten einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle einer Person, die mit den Herausforderungen des Arbeitslosigkeitsstatus konfrontiert ist. In Form eines 100-Tage-Berichts thematisiert das Tagebuch die individuelle Befindlichkeit und lädt Leser ein, sich mit den Erfahrungen auseinanderzusetzen. Inspiriert von der Deutschland-Kampagne 2005, zielt das Werk darauf ab, das Gefühl der Anonymität zu überwinden und die Leser dazu zu ermutigen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren eigenen Lebensrealitäten zu erkennen.

      Ich denke, also bin ich Deutschland
    • BenchMark

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In einem Paternoster kreuzen sich die Wege von Frau Gott und Herr Teufel, was zu einem faszinierenden Dialog zwischen den beiden führt. Diese Begegnung entfaltet sich in einer Mischung aus Humor und tiefgründigen Themen, während die Charaktere ihre unterschiedlichen Perspektiven auf das Leben, das Gute und das Böse austauschen. Die Geschichte beleuchtet philosophische Fragen und spielt mit der Vorstellung von Macht und Einfluss, wobei die Interaktionen der Protagonisten sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich stimmend sind.

      BenchMark
    • Alle Wege fliegen nach Mainz

      Aus Dichtung und Wahrheit der Lieblingstochter Roms

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung würdigt die Stadt Mainz, ihren beeindruckenden Dom und die bedeutende Figur Johannes Gutenberg, der als "Mann des Jahrtausends" gefeiert wird. Sie thematisiert die Freude am Lesen, Lernen und die universelle Bedeutung von Büchern. Diese Hommage richtet sich nicht nur an die Bewohner von Mainz, sondern spricht alle Weltbürger an, die eine Verbindung zur Literatur und Bildung haben.

      Alle Wege fliegen nach Mainz
    • Kinder sind eine Brücke zum Himmel (... Was die Welt vom Kindsein hält... )

      Malbuch der Völker für kleine und große Brückenbauer

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die verschiedenen Perspektiven auf Kinder von bedeutenden Denkern und Schriftstellern werden in diesem Buch beleuchtet. Von Shakespeares Ansicht, dass Kinder ein göttliches Geschenk sind, bis hin zu Nietzsches Vorstellung eines inneren Kindes im Mann, zeigen die Zitate die tiefe Verbindung zwischen Kindheit und menschlicher Entwicklung. Auch die Sorgen um das Wohl von Kindern, wie Einstein es formulierte, und die Überzeugung von Dostojewskij, dass der Umgang mit ihnen die Seele heilt, verdeutlichen die zentrale Rolle, die Kinder in der Gesellschaft und im individuellen Leben spielen.

      Kinder sind eine Brücke zum Himmel (... Was die Welt vom Kindsein hält... )
    • In der Fortsetzung der Gegenständlichen Geschichten wird die Verbindung zwischen Menschen und ihren alltäglichen Gegenständen weiter erforscht. Die Erzählungen beleuchten, wie diese Objekte Erinnerungen, Emotionen und Geschichten tragen, die über Generationen hinweg weitergegeben werden. Die Charaktere erleben sowohl nostalgische als auch transformative Momente, während sie die Bedeutung ihrer Besitztümer reflektieren. Durch anschauliche Beschreibungen und tiefgründige Einblicke wird die Beziehung zwischen Mensch und Materie auf eindrucksvolle Weise thematisiert.

      Gegenständliche Geschichten 2 (Konkretes für Freunde des Absurden)
    • Die Betrachtung von Alltagsgegenständen wird durch verschiedene philosophische und künstlerische Perspektiven beleuchtet. Novalis sieht in jedem geliebten Objekt den Kern eines Paradieses, während Le Corbusier das Haus als funktionale Wohnmaschine definiert. Christian Morgenstern erkennt die grenzenlose Natur der Dinge, und Hanns-Hermann Kersten interessiert sich für die verborgene dritte Seite jedes Objekts. Immanuel Kant thematisiert das Unglück vieler Menschen, das aus mangelnder Abstraktionsfähigkeit resultiert, und Goethe verbindet das Absurde mit ästhetischem Empfinden, das sowohl Ablehnung als auch Bewunderung hervorruft.

      Gegenständliche Geschichten ( ... Konkretes für Freunde des Absurden ...)
    • Euro-Fabeleien

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In einer Welt, die von übermäßigem Plastikmüll geprägt ist, beleuchtet das Buch die Problematik der Tütenfreiheit und deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Es bietet praktische Tipps und inspirierende Geschichten von Menschen, die auf plastikfreie Alternativen umgestiegen sind. Der Leser wird ermutigt, bewusste Entscheidungen zu treffen und nachhaltige Gewohnheiten zu entwickeln. Durch informative Analysen und persönliche Erfahrungen wird ein eindringlicher Appell zur Veränderung und zum Schutz unseres Planeten vermittelt.

      Euro-Fabeleien
    • Die Dissertation untersucht den zeitgenössischen Roman „Rameau’s Niece“ von Cathleen Schine, der in der Sekundärliteratur weitgehend unbeachtet blieb. Der Fokus liegt auf der Situation des postmodernen Intellektuellen, dem Verhältnis von Wissen und Erkenntnis sowie den Prozessen des Zweifels und der Erkenntnisgewinnung. Die Untersuchung beleuchtet die Frage nach der „sinnvollen Verwertbarkeit“ von Wissen. Im Zentrum steht die „Erkenntnis-Odyssee“ der Protagonistin Margaret Nathan, die durch ein aufklärerisches Dialogmanuskript angestoßen wird. Anknüpfend an die Aufklärungsproblematik, die im Titel anklingt, stellt die Autorin die Frage, ob Bildung in einer Zeit, in der Wissen omnipräsent und ohne Einschränkungen verfügbar ist, tatsächlich glücklich machen kann. Der postmoderne Umgang mit Wissen wird mit dem Konsumverhalten zeitgenössischer Produkte verglichen, das sich nach marktwirtschaftlichen Regeln richtet und den qualitativen Wert von Wissen zu verdrängen droht. Die Arbeit analysiert, wie Schine dialogische Prinzipien sowie philosophische Konzepte von Hobbes, Locke, Hume, Kant, Hegel und Foucault integriert, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass „der Dialog tot ist, aber die Diskursvielfalt lebt“. Besonderes Augenmerk gilt der „revolutionären“ Entwicklung der Heldin, die das ironisierende Motto des Romans zu bestätigen scheint: „Perhaps it was Diderot, anyway; perhaps it was, what he said: It is my job to seek truth, not

      Die Rezeption philosophischer Schriften der Aufklärung in Cathleen Schines Roman "Rameau's Niece"