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Interkulturelle Anekdoten 2. Teil





Interkulturelle Anekdoten 2. Teil
Ob man einen Vortrag hält, ein Seminar oder eine Besprechung leiten muss, man hat immer das Problem, sich den Teilnehmern gegenüber durchzusetzen. Aber dieses Buch vermittelt nicht nur Tipps und Tricks zur erfolgreichen Leitung einer Veranstaltung, sondern gibt auch Hinweise zur Planung und Gestaltung von Seminarunterlagen und -zeitmanagement. Die dargestellte Auswahl von Dos und Don'ts wird wesentlich dazu beitragen, den 'Machtkampf' zwischen Publikum und Redner/Leiter zu gunsten des Letzteren zu entscheiden und einen Seminarablauf abwechslungsreich und spannend zu gestalten. Das 'Leiden' eines Seminarleiters wird somit zur echten Seminarleitung.
Das Buch enthält eine Vielzahl an interkulturellen Anekdoten und bietet dem Leser so eine unterhaltsame Hilfestellung, um die Fettnäpchen im Umgang mit Menschen anderer Kulturen zu umgehen.
Benchmarking ist das Schlagwort der vergangenen Jahrzehnte, wenn es Firmen darum geht, neue Strukturen, neue Abläufe oder neue Produkte zu kreieren, Märkte, die einerseits immer größer werden, auf der anderen Seite jdoch stärker zusammenwachsen, gleichen ihre Strukturen aneinander an. Hinzu kommt, dass die Entwicklung der Märkte und in ihrer Folge die der Unternehmen sich immer mehr beschleunigt. Die Organisationstheorie musste dieser Entwicklung nicht nur folgen, sondern ihr sogar vorausgehen. Benchmarking muss daher in gewisser Form auch bei der Erarbeitung neuer Organisationsformen erlaubt, ja sogar Pflicht werden. Es wurde erforderlich, dass man sich in der Organisationsforschung an „Organismen“ orientiert, die sich ähnlich oder analog zu Unternehmen und Märkten verhalten. Die IT- und Software-Technologie war dabei nur der Anfang. Dieses Buch entnimmt seine Anregungen der Gehirnforschung. Davon ausgehend, dass eine Organisationsform des 21. Jahrhunderts durch permanente und kurzfristige Veränderungsprozesse gekennzeichnet ist, also lernende, fluide Abläufe sich zu eigen machen muss, liegt es nahe, das biologische Organ, das mit seinen Abläufen dem am nächsten kommt, zum Benchmarking heranzuziehen. Ich schlage daher in diesem Buch eine Organisationsform vor, die analog zum Gehirn auf der Basis von Stereotypen, aber nichtsdestotrotz mit großer Flexibilität behaftet, in kürzester Zeit auf Umweltveränderungen reagieren kann.
Informationsstern und Informationswolke: Anfangs- und Endpunkt einer Entwicklung in der Informatik, die die Voraussetzungen für die Entstehung konkurrierender Informationssysteme erst geschaffen hat. Eine Situation, die jeder schon einmal erlebt hat: Man bekommt Informationen geliefert, die nicht zusammenpassen. Schnell stellt man fest, dass unterschiedliche Quellen zwar die gleichen Ausgangsdaten erhalten, aber mit ihren eigenen nur ihnen bekannten Daten vermengt, bearbeitet und ausgewertet haben. Welche Ursachen dazu führen können und wie sie selbst der EDV-Laie umgehen kann, zeigt dieses Buch. Zunächst wird analysiert, wie es überhaupt zu dem Phänomen „konkurrierender Informationssysteme“ kommt: Der Leser wird in das Modell des Informationssterns eingeführt und erfährt, wie die stetig steigende Informationsflut in den letzten Dekaden zur Auflösung dieses Sterns und zur Bildung der Informationswolke führte. Gefahren die dem Unternehmen durch konkurrierende Informationssysteme entstehen, werden ebenso dargestellt wie Möglichkeiten, ihnen zu begegnen. Die theoretischen Grundlagen werden um ein charakteristisches Fallbeispiel aus der Praxis ergänzt. Nach einer ausführlichen Fehleranalyse werden Lösungen zu deren Vermeidung und Behebung angeboten. Abschließend beschreibt der Verfasser die daraus resultierenden Konsequenzen für die Unternehmen und die Einflüsse auf deren Policies.