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Holger Arndt

    Digitale Spiele und fachliches Lernen Band 1
    Digitale Spiele und fachliches Lernen
    Ökonomische Bildung
    Ökonomische Bildung in der Primarstufe
    Digitale Spiele und ökonomische Bildung - Praxisband
    Supply chain Management
    • 2023

      Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung des KAGB, VermAnlG und der AnlV, einschließlich Bezügen zu Solvency II und ausgewählten Normen der MAR. Es behandelt die Regulierung alternativer Investments in Bezug auf Anbieter, Produkte, Vertrieb und Investoren. Die Regelungen des KAGB werden detailliert erläutert, insbesondere jene zu geschlossenen Alternativen Investmentfonds, die Vorgaben der Level-II-Verordnung, sowie relevante Auslegungsschreiben und FAQs der ESMA und BaFin. Das VermAnlG, das durch das Kleinanlegerschutzgesetz umfassend revidiert wurde, berücksichtigt nun auch Crowd-Investing, dessen Vorgaben durch das PSD II-UmsG neu gestaltet wurden. Der Kommentar beleuchtet die neuen Befugnisse der BaFin zu Produktverboten und die relevanten Änderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutzes. Mit Inkrafttreten des KAGB wurde eine Anpassung der AnlV an die aktuelle regulatorische Rechtslage notwendig. Zudem wird die Neuordnung der Anlageklassen analysiert. Die Reform von Solvency II hat das Kapitalanlagensystem für Versicherungsunternehmen grundlegend verändert. Erstmals werden die Pflichten der MAR für Alternative Investments, insbesondere zu Director's Dealings und Verdachtsanzeigensystemen, kommentiert. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Banken, AIF-Gesellschaften, Asset Manager, FinTechs, Anleger, sowie Aufsichtsbehörden und Ministerien.

      Recht der Alternativen Investments
    • 2019

      KlappentextStädtische Verkehrsplanung und -entwicklung befinden sich aktuell im Wandel. Schlagworte wie Klimaschutz, soziodemografischer Wandel, Ressourcenknappheit und Lebensqualität weisen in eine neue Richtung. Entsprechend richten Kommunen den Fokus verstärkt auf Elemente wie Radverkehrsförderung, Parkraumkonzepte und die Gestaltung des öffentlichen Raums. Hinzu kommen Aspekte wie Klimaschutz, Luftreinhaltung und Lärmminderung. Doch worin liegen die Chancen, wo die Herausforderungen von Verkehrsentwicklungsplänen bzw. nachhaltigen städtischen Mobilitätsplänen? Wie können diese gefördert werden? Und worin besteht das Potenzial bei der Gestaltung eines nachhaltigen städtischen Verkehrssystems? Die Broschüre stellt die Ergebnisse einer bundesweiten Online-Umfrage unter deutschen Kommunen vor.

      Mobilität nachhaltig planen
    • 2018

      Ein Drittel des städtischen Verkehrs ist Wirtschaftsverkehr, d. h. Güterverkehr sowie Dienstleistungs- und Geschäftsfahrten. Aktuelle Trends der Arbeitsteilung, des Online-Handels (Zunahme der Bestellfrequenz) und Kundenansprüche wie schnelle Lieferzeiten oder kleinere Zeitfenster führen zu kleineren Sendungsgrößen sowie Sendungs- und Fahrtenzuwachs. Diese Entwicklungen haben verschiedene Wirkungen auf den Wirtschaftsverkehr. Vor allem der dadurch stark gestiegene Lieferverkehr belastet die engen Straßen in Innenstädten und Wohnquartieren, in denen sich die meisten Ziele des Wirtschaftsverkehrs befinden,. Dazu kommen andere Fahrten im Wirtschaftsverkehr wie Müllentsorgung, Straßenreinigung, Speditionslieferungen, Pflegedienste, Handwerkerfahrten usw. Durch die aktuelle NOX-Problematik verschärft sich das Problem, da die meisten Lieferfahrzeuge Dieselmotoren haben. Die Reduktion dieses Liefer- und Dienstleistungsverkehrs bzw. die Auslieferung mit anderen Verkehrsmitteln – insbesondere Lastenrädern – sind stadtverträgliche Lösungen. Diverse Studien zeigen, dass in Innenstädten ein großer Teil der Sendungen mit alternativen Lieferkonzepten zugestellt werden könnte. Dieser Band stellt den Status quo im städtischen Lieferverkehr dar, beschreibt Potenziale des nichtmotorisierten Lieferverkehrs und stellt ausgewählte Praxisbeispiele insbesondere für die Nutzung von Cargobikes auf der letzten Meile vor.

      Lieferkonzepte in Quartieren – die letzte Meile nachhaltig gestalten
    • 2018

      Ein Großteil wirtschaftsdidaktischer Forschung geht Fragen nach den Zielen, Inhalten, Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, Methoden und Wirkungen des Wirtschaftsunterrichts nach. Gleichwohl erfasst dies nur einen Teil des Erwerbs Ökonomischer Bildung. So kann Lernen nicht nur gezielt und absichtlich, sondern auch zufällig und gegebenenfalls unbemerkt erfolgen, etwa wenn im Rahmen anderer Unterrichtsfächer ökonomische Themen nebenbei erörtert werden. Vor dem Hintergrund der nach wie vor unzureichenden Verortung Ökonomischer Bildung im allgemeinbildenden Schulsystem Deutschlands und der Notwendigkeit lebenslangen Lernens ist der informelle Erwerb Ökonomischer Bildung außerhalb der Schule von Bedeutung. Dieser kann beispielsweise mittels Büchern, Zeitungen, Spielen oder durch Konfrontation mit ökonomisch geprägten Lebenssituationen wie Einkaufen, Arbeiten, Verkaufen auf Flohmärkten oder Medienkonsum erfolgen. Um die vielfältigen Möglichkeiten des Erwerbs Ökonomischer Bildung zu ergründen, hat sich die Deutsche Gesellschaft für Ökonomische Bildung (DeGÖB) im Rahmen ihrer Jahrestagung 2017 in Flensburg in zahlreichen Vorträgen und Diskussionen mit dem Thema auseinandergesetzt. Im vorliegenden Tagungsband sind 18 Beiträge dokumentiert, die sich der Fragestellung von unterschiedlichen Seiten nähern. Besondere Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen finanzielle Bildung, Entrepreneurship Education und Berufsorientierung.

      Intentionen und Kontexte ökonomischer Bildung
    • 2017

      Die Vorstellung, was unter Ökonomischer Bildung zu verstehen ist, hat Konsequenzen sowohl für Inhalte, Perspektiven und Gestaltung entsprechender Lehr-Lernprozesse als auch für ihre curriculare Verortung. Zwar ist die Bedeutung Ökonomischer Bildung im Hinblick auf ihren allgemeinbildenden Wert weitgehend unumstritten. Kontrovers wird hingegen die Frage diskutiert, ob sie als Prinzip in (fast) allen Fächern, als Teil eines Kombinations- bzw. Integrationsfachs oder aber im Rahmen eines eigenständigen Fachs erworben werden soll. In 26 Beiträgen werden sowohl Gegenstandsfelder und anzustrebende Kompetenzen als auch Werte, Diversität und Methoden der Ökonomischen Bildung untersucht. Darüber hinaus wird das Verhältnis zu anderen Disziplinen wie Religion, Geschichte oder Mathematik in den Blick genommen. Die Lektüre verdeutlicht nicht nur, warum Ökonomische Bildung ein eigenständiges Unterrichtsfach benötigt, sondern zeigt auch die ökonomische Perspektive und Ansätze zum interdisziplinären Unterrichten auf. Insofern richtet sich der Band sowohl an Wirtschaftsdidaktiker und Bildungspolitiker als auch an Lehrkräfte und Lehramtsstudierende.

      Perspektiven der Ökonomischen Bildung