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Anton G. Leitner

    Anton G. Leitner ist Jurist, Lyriker, Herausgeber und Verleger. Sein Werk befasst sich häufig mit komplexen juristischen und ethischen Fragestellungen und nutzt poetische Sprache, um menschliche Erfahrungen zu beleuchten. Leitners Verse zeichnen sich durch präzise Detailgenauigkeit und ein tiefes Verständnis der menschlichen Psyche aus. Durch seine vielfältigen literarischen Bemühungen bereichert er die Kulturlandschaft mit seiner ausgeprägten Perspektive.

    Gedichte für alle Liebeslagen
    relax. Lyrik
    Wörter kommen zu Wort. 100 Gedichte aus 10 Jahren Das Gedicht
    Heiss auf dich
    Gedichte für Nachtmenschen
    Im Ursprung ein Ei sprang
    • 2023

      Die Dichtung von Leitner zeichnet sich durch einen mutigen Umgang mit großen poetischen Themen, ein feines Gespür für gesellschaftlich relevante Inhalte und eine ausgeprägte Musikalität aus, insbesondere durch die Verwendung des bairischen Dialekts.

      Wohin die Reise gehen könnte
    • 2023

      Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 31

      Laut & leise. Verse voll magischer Kraft und starker Energie

      Offenheit für alle Strömungen der Poesie ist seit je ein zentrales Anliegen von Anton G. Leitner, dem ständigen Herausgeber von DAS GEDICHT. Mit dem Bühnenpoeten Frank Klötgen ist im 31. Jahrgang ein Gasteditor hinzugekommen, der ebenfalls ein plurales Konzept vertritt. In der Jahresschrift DAS GEDICHT stehen immer die lyrischen Texte selbst im Mittelpunkt. Erstveröffentlichte Gedichte von neuen Talenten sind neben denen von namhaften PoetInnen einkomponiert. Die jüngste Ausgabe präsentiert fünf Generationen zeitgenössischer Dichterinnen und Dichter, von Dagmar Nick (*1926) bis Inga Grote (*2004), von Fritz Deppert (*1932) bis Jacob Schuster (*1999). Dabei reicht das stilistische Spektrum vom Prosagedicht bis zum Sonett, von freien Versen bis zur metrisch strengen Form. Der Kinder- und Jugendlyrikexperte Uwe-Michael Gutzschhahn stellt nun schon zum achten Mal für DAS GEDICHT einen eigenen Teil mit Kinderlyrik zusammen, passend zum Thema des Hefts. Außerdem präsentiert er auf dasgedichtblog.de regelmäßig faszinierende Beispiele der aktuellen Kinderpoesie.

      Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 31
    • 2023

      Vater, unser See wartet auf dich

      Erinnerungsstücke und nachgerufene Verse

      Am 3. Mai 2021 verstarb der beliebte Schulleiter und polyglotte Altphilologe Anton Josef Leitner. Sein überschäumendes Temperament in Kombination mit altbairischem Witz und Columbo-artiger Schrulligkeit machten den Vollblutpädagogen zu einem unverwechselbaren Original. Anton G. Leitner, sein einziger Sohn, verarbeitete ein Jahr lang den schmerzlichen Verlust in mal wehmütigen, mal urkomischen Nachrufen. Die chronologische Anordnung dieser vielfarbigen und vielstimmigen Erinnerungsstücke zeichnet den gedanklichen Weg der Trauerarbeit nach. In Thema und Form heterogen, wechseln sich knappe, kurzzeilige Gedichte mit Prosaminiaturen im Blocksatz ab. Zum zweiten Todestag von Anton Josef Leitner erscheinen mehr als vierzig poetische Erinnerungsstücke in einem Band, der Anton G. Leitners Vater und seine große Menschenliebe im öffentlichen Gedächtnis lebendig hält.

      Vater, unser See wartet auf dich
    • 2022

      Lichtblicke

      Gedichte, die Mut machen

      Auf der Suche nach Zuversicht können Gedichte Licht ins Dunkel dieser Tage bringen. Sie sind es, die dem Vertrauen in die Zukunft eine Stimme geben. Zeitgenössische Lyrikerinnen und Lyriker wie Matthias Politycki, Dagmar Nick, Gerhard Rühm, Meike Harms, Tanja Dückers und Helmut Krausser, aber auch alte Bekannte wie Theodor Fontane, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler und Kurt Tucholsky machen mit ihren Gedichten Mut und schenken uns das, was wir im Moment am dringendsten brauchen: Lichtblicke.

      Lichtblicke
    • 2021

      Sei es ein langer Brief voll zarter Worte oder eine kurze leidenschaftliche Message – im 21. Jahrhundert zeigt sich die Liebe so frei und wandelbar wie selten zuvor. Höchste Zeit also, einen Blick auf die Herzensangelegenheiten von heute zu werfen. Dem wohl schönsten aller Gefühle widmen sich zeitgenössische Lyrikerinnen und Lyriker wie Jan Wagner, Helmut Krausser, Matthias Politycki, Raoul Schrott, Gerhard Rühm und Ilma Rakusa. Sie schreiben über die Liebe und darüber, wie sie kommt, brennt, geht und bleibt.

      Gedichte für alle Liebeslagen
    • 2021

      Die buchstarke Jahresschrift DAS GEDICHT feiert im Herbst 2022 ihren 30. Geburtstag. In einer Zeit, in der so viele Menschen von Pandemie, Krieg und Klimawandel geplagt sind, erscheint die Jubiläumsausgabe unter dem Motto »offen«. Es gibt nur wenige Wörter im deutschen Sprachschatz, die eine solche Bedeutungs- und Assoziationsvielfalt aufweisen wie dieses schlichte Eigenschaftswort: Wir alle kennen die offene Rechnung, die offene Wunde, das offene Geheimnis, aber auch offene Grenzen, offene Herzen, möglicherweise sogar offene Beziehungen, ganz zu schweigen von offenen Fragen, die sich im offenen Gespräch mit offenen Freunden vielleicht nicht endgültig beantworten lassen, wohl aber zu einem offenen Ergebnis führen können. Wenn man sich nur öffnet dafür.

      Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 30
    • 2021

      Wadlbeissn

      Zupackende Verse. Bairisch - Hochdeutsch

      „Wadlbeissn“ ist ein genuin bairisches Wort. Der Wadlbeißer als solcher zeigt sich als besonders hartnäckiger Mensch. Er lässt nicht locker und lehrt sogar manchem Großkopferten das Fürchten, weil er mit größter Beharrlichkeit Missstände aufdeckt. Anton G. Leitner ist seit jeher ein Poet des Realen. Mit seiner subversiven Mundartdichtung stellt er die Heimattümelei vom Kopf auf die Füße. Indem er Situationskomik und Sozialkritik in die lautmalerische Muttersprache einbettet, gelingt ihm ein „pointiertes Portrait bayerischer Wesensart“ (MUH-Magazin). Seine minutiöse Beobachtungsgabe, der auch nicht das kleinste Detail entgeht, macht Leitner gleichsam zu einem investigativen Vers-Reporter mit kabarettistischem Biss und hohem Unterhaltungswert. Damit der fließende Rhythmus des Bairischen auch jenseits weiß-blauer Horizonte neue Resonanzböden findet, hat er jedem seiner Mundartgedichte eine Nachdichtung ins Hochdeutsche beigesellt.

      Wadlbeissn
    • 2018

      Der Himmel von morgen

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Woher kommen wir, wohin gehen wir? Niemand kommt ein Leben lang daran vorbei, seinen Glauben oder Nichtglauben an Gott zu bestimmen. Und so hat dieses Verhältnis in allen Jahrhunderten die Dichtung immer wieder neu inspiriert. Anton G. Leitner hat 100 neue Gedichte von über 90 zeitgenössischen Lyrikerinnen und Lyrikern zusammengetragen. Herausgekommen ist eine einzigartige Zusammenstellung inspirierter Verse im Wechselspiel mit dem Allmächtigen. Mit Gedichten von Jan Wagner, Gerhard Rühm, Uwe Kolbe, SAID, Günter Kunert und vielen anderen, darunter zahlreiche Originalbeiträge.

      Der Himmel von morgen
    • 2017

      Heimat – was ist das eigentlich? Die Orte der Kindheit, die Sprache, die man spricht, kulturelle Besonderheiten der Region, aus der man kommt – oder nur eine Projektionsfläche für (meist) melancholische Gefühle? Auf jeden Fall ist Heimat etwas sehr Individuelles. Dieser ganz persönlichen Sicht widmen sich Nora Gomringer, Ulla Hahn, Franz Hohler, Hanna Johansen, Lutz Rathenow, Frantz Wittkamp und andere in ihren Gedichten, ganz ohne verklärende »Tümelei«. Anton G. Leitner, Lyriker, Herausgeber der Zeitschrift »Das Gedicht« und wirkungsmächtigster Propagator der Lyrik hierzulande, hat aus der Fülle neuer und neuester Gedichte seine Best-of-Auswahl getroffen, die er mit »klassischer« Lyrik von Goethe, Ringelnatz, Tucholsky und vielen anderen in eine spannende Beziehung bringt.

      Heimat