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Bookbot

Fritz Krebs

    Blind am Rande des Abgrundes
    Das Tor zum goldenen Westen
    • 2009

      In seinem zweiten Buch „Das Tor zum goldenen Westen“ setzt der Autor Fritz Krebs seine Lebenserinnerungen für den Zeitraum 1949 bis 1990 fort. Genau eine Woche nach seiner Entlassung aus der sowjetischen Gefangenschaft, in den sowjetisch besetzten Teil Deutschlands, wurde die Deutsche Demokratische Republik (DDR) am 7. Oktober 1949 gegründet. Durch Schilderung seiner eigenen Erlebnisse und Erfahrungen - auf der Suche nach seinem beruflichen und persönlichen Glück - lässt er einen Zeitraum von fünfzig Jahren für den Leser lebendig werden. Die in diesem Buch geschilderte Nachkriegsgeschichte wird durch Zitate aus Tageszeitungen und zahlreiche Abbildungen gestützt und wird nicht nur den historisch interessierten Leser ansprechen.

      Das Tor zum goldenen Westen
    • 2001

      Die mit historischen Daten unterlegten Erinnerungen des Autors führen den Leser durch einen bewegten Abschnitt deutscher Geschichte. Nach einer behüteten Kindheit in den politisch unruhigen Jahren vor Hitlers Machtergreifung erlebte der Schüler Fritz Krebs die systematische Vorbereitung der damaligen Jugend auf die Aufgaben und Pflichten des Soldaten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges militarisierte sich das Leben der Menschen in Deutschland total. Immer mehr Männer mussten in den Menschen verschlingenden Krieg ziehen. Schließlich kam auch für die männliche Jugend seines Jahrganges der Tag, an dem sich ihr die Kasernentore öffneten. Damit tat sich vor diesen Jungen ein Abgrund auf. Als Schulklasse feierten sie noch einen lautstarken Abschied voneinander, bevor sie auseinander gingen und jeder an einen anderen Ort des vom Krieg heimgesuchten Europa verschlagen wurde. Der Autor selbst erlebte das Kriegsgeschehen zuerst an der Ostfront und später auch noch an der deutschen Westgrenze. Er wurde verwundet, geriet in Gefangenschaft, in der er fünf Jahre ausharren, oftmals hungern und über lange Zeit eine harte Arbeit verrichten musste, ehe er seine Heimatstadt wieder sah.

      Blind am Rande des Abgrundes