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Bookbot

Ralf Koerrenz

    15. März 1963
    Bildung. Eine Theorie der Postmoderne
    Vergleichende Pädagogik als politische Praxis
    System Schule auf dem Prüfstand
    Bildung
    Globales lehren, Postkoloniales lehren
    Bildung. Eine Theorie der Moderne
    • 2025

      Bildung. Eine Theorie der Moderne

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Band beleuchtet Bildung als einen Prozess der Selbststeuerung und Reflexion, der für das Mensch-Sein und die menschliche Entwicklung nach der Aufklärung zentral ist. Er führt in die kritisch-operative Pädagogik ein und thematisiert, wie ein bewusster Umgang mit Vorurteilen das Verstehen der Welt beeinflusst. Bildung wird als ethisches Modell der Moderne dargestellt, das die Verantwortung und Freiheit des Individuums in den Mittelpunkt rückt und die Leser dazu anregt, sich aktiv mit ihrem eigenen Lernen auseinanderzusetzen.

      Bildung. Eine Theorie der Moderne
    • 2024
    • 2023
    • 2023

      Erziehung ist eine universale kulturelle Praxis des Menschen. Im Kern dieser Praxis steht: Menschen lernen und dieses Lernen wird gesteuert. Die absichtsvolle Steuerung des Lernens von außen ist der operative Kern aller Erziehung. Im Zentrum einer kritisch-operativen Theorie der Erziehung steht die Aufklärung über die Art und Weise der Lernsteuerung. Der operative Kern von Erziehung kann als Wahrnehmen-Lassen bestimmt werden. Die typologische Unterscheidung von fünf Ausdrucksformen des Wahrnehmen-Lassens bietet einen neuen Rahmen für das Verständnis kulturellen Handelns.

      Erziehung - eine Theorie der Aufklärung
    • 2021

      Bildung

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Bildung
    • 2021

      Menschen sich mit anderen Menschen, Menschen mit (anderen) Menschen, Dinge mit (anderen) Dingen usw. Der Vergleich ist – dies haben uns globale und post- bzw. dekoloniale Einsprüche gleichermaßen gezeigt – dabei ein Akt politischen Denkens und Handelns. Wie wir und was wir wie vergleichen, basiert auf Entscheidungen, mit deren Hilfe Normalität konstruiert, stabilisiert oder in Frage gestellt wird. Vergleichen ist damit eine folgenreiche politische Praxis. Dies gilt nun auch für Pädagogik im umfassenden sowohl als wissenschaftliche Theorie für die Praxis als auch als praktisch-theoretische Reflexionshilfe von pädagogischem Handeln.

      Vergleichende Pädagogik als politische Praxis
    • 2020

      Globales lehren, Postkoloniales lehren

      Perspektiven für Schule im Horizont der Gegenwart

      Der Band unternimmt vor dem Hintergrund von Diskussionen um globale und postkoloniale Anliegen den Versuch, das Verständnis von Bildung und Schule neu zu justieren. Dies geschieht einerseits durch grundlagentheoretische Orientierungen, andererseits mit Hilfe von interkulturell-vergleichenden Fragestellungen durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen. Dabei werden auch Konstellationen in den USA und Kanada beleuchtet. Die Beiträge bieten so wichtige Impulse sowohl zur Schulpädagogik als auch zur Allgemeinen Pädagogik.

      Globales lehren, Postkoloniales lehren
    • 2019

      Reformpädagogik erhält im 18. Jahrhundert ihre Grundlagen. Im Werk von August Hermann Niemeyer (1754–1828) spiegelt sich die Reformdynamik einer zunehmend als offen verstandenen Gesellschaft der Moderne. Im 18. Jahrhundert gewann Pädagogik als Bindeglied zwischen den Generationen eine neue Bedeutung. Erziehung konnte nicht mehr ausschließlich von der Reproduktion vorgegebener sozialer Positionen aus bestimmt werden. Theoretisch und praktisch entstand das Problem, dass „die richtige“ Pädagogik nicht mehr absolut und allgemeingültig bestimmt werden konnte und so die Verbindung von „Reform“ und „Pädagogik“ systemisch-bedingt zu einem Dauerthema werden musste. Das Studienbuch macht grundlegende Quellentexte von Niemeyer wieder zugänglich und führt in biographische, historische und systematische Zusammenhänge seiner Deutung der Zeit ein.

      Reformpädagogik als Projekt der Moderne