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Pierangelo Maset

    Praxis, Kunst, Pädagogik
    Corporate difference
    Klangwesen
    Geistessterben
    Laura oder die Tücken der Kunst. Roman
    • Laura Vermeer wechselt von einer Karriere als 'Kunstterroristin' in Berlin zu einer Assistentin des Galeristen Hyde in Hamburg. Dort wird sie Teil des wandelnden Kunstmarktes und entwickelt sich zur einflussreichen Protagonistin. Der Roman beleuchtet die Verflechtungen von persönlichen und geschäftlichen Interessen in der Kunstwelt.

      Laura oder die Tücken der Kunst. Roman
    • Geistessterben

      Eine Diagnose

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Wort Geistessterben ist in keinem Lexikon zu finden. Selbst ausgeprägte Kulturpessimisten sind nicht so weit gegangen, eine völlige Auslöschung des Geisteslebens zu behaupten. Auch Pierangelo Maset sieht in seiner Wortschöpfung vielmehr den Ausdruck eines ungebrochenen Optimismus, der die Behauptung eines Geisteslebens beansprucht in einer Zeit, die von seinem völligen Gegenteil erfüllt ist: von einem ökonomischen Nützlichkeitsdenken und seinem erstickenden Pragmatismus. - GEISTESSTERBEN - ein Plädoyer, sich dem allmählichen Verschwinden eines Geisteslebens entgegenzustellen.

      Geistessterben
    • Corporate difference

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Zeitgenössische Kunstvermittlung bedient sich nicht nur künstlerischer Verfahren und Denkweisen, sondern sie bringt diese auch selbst hervor und wendet sie an; sie erschöpft sich nicht in Dienstleistungen. Eine so verstandene Kunstvermittlung hat sich in den letzten Jahren als neues Paradigma etablieren können, das die Möglichkeit eines Dritten Weges eröffnet, der weder die Instrumentalisierungen des vornehmlich ökonomisch orientierten Kunstmarktes, noch die Portionierungen der traditionellen Kunstdidaktik beschreiten will und dabei die Fortsetzung von Kunst im Blick hat. In diesem Band werden Hintergründe und Entwicklungen der künstlerisch orientierten Kunstvermittlung vorgestellt und weiter¬entwickelt. Allen hier vereinten Autorinnen und Autoren ist gemeinsam, dass sie sich nicht auf vorhandene diskursive oder kunstpraktische Positionen verlassen, sondern sich auf der beherzten Suche nach möglichen neuen Inhalten und Formen befinden.

      Corporate difference
    • Die traditionelle Gegenüberstellung von Subjekt und Gegenstand kann heute nicht mehr das alleinige Betriebssystem der Kunstvermittlung sein. Obwohl im kunstpädagogischen Kontext viel über Praxis gesprochen wird, ist keinesfalls klar, was Praxis gegenwärtig bedeutet. Der Anspruch des Begriffs Praxis wird aber dann deutlich, wenn die KunstPädagogik selbst als eine Praxisform von Kunst veranschlagt wird. Diese besondere Praxisform wird nicht vom Kunstmarkt bestimmt, sondern sie entwickelt sich im Kontext von Bildungsprozessen. Ähnlich wie bei anderen Praxisformen von Kunst geht es auch in der KunstPädagogik um die Ermöglichung des Unwahrscheinlichen und um die Entfaltung differenzieller Potenziale.

      Praxis, Kunst, Pädagogik