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Christiane Stahl

    Island
    The third day
    Alfred Ehrhardt
    Lebendiger Kristall
    Silbern
    Alfred Ehrhardt - ein Bauhausfotograf in Portugal
    • Die aus Köln stammende Künstlerin Nora Schattauer exponiert wundervolle, naturwissenschaftliche Fotografien, deren Fokus auf den Formprinzipien liegt, die in der Natur vorkommen und die stets wieder kehren. Die Künstlerin fertigte ihre Arbeiten mit den unterschiedlichsten Materialien an. Ihre Werke beeindrucken durch vielfältigen Formanalogien und der Betrachter kann den Fluss der Kräfte mittels Naturkonstruktionen nachempfinden. Zudem vermitteln die Werke von Nora Schattauer die osmotischen Bewegungen, welche im Mikrobereich liegen. Das Hauptaugenmerk der Künstlerin liegt in der Ausstellung `Optische Mitte` auf der bekannten Fotoserie `Das Watt`, welche von Alfred Ehrhardts geschaffen wurde. Die beiden Künstler inspirieren sich gegenseitig und sie stehen auch schon lange im gemeinsamen Dialog. Nora Schattauer versteht es, Bilder zu schaffen, die sowohl Ordnung als auch Harmonie ausdrücken. Zudem gelingt es ihr, den Gleichklang von Seele und Natur einzufangen. In „Silbern“ schafft die Künstlerin mit ihren Fotogrammen und Fotografien eine Analogie zu den Silberblättern in Tropfenform. Bei diesen eindrucksvollen Werken handelt es sich um visuelle Experimente, welche die Fließkräfte darstellen, die zwischen anorganischen Materialien auftreten. Die Fotografien wirken lebendig und sind von einzigartiger Schönheit gekennzeichnet.

      Silbern
    • Alfred Ehrhardt

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Alfred Ehrhardt (1901–1984), Musiker, Kunsterzieher und Maler, wurde 1933 von den Nationalsozialisten aus dem Hochschuldienst entlassen und wandte sich der Fotografie zu. Christiane Stahl analysiert sein fotografisches Werk im Kontext der künstlerischen, weltanschaulichen und politischen Strömungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ehrhardt vereint die Impulse seiner Zeit zu einer neuen stilistischen Einheit. Sein Werk kombiniert die Strukturexperimente des Neuen Sehens und den typologischen Ansatz der Neuen Sachlichkeit mit einem am Bauhaus Dessau geschulten Gespür für Komposition und Abstraktion. Sein künstlerischer Werdegang, insbesondere der Einfluss des Bauhaus-Aufenthalts, spiegelt sich in seiner Fotografie wider, wo er mit Hell-Dunkel-Kontrasten, Oberflächenstrukturen und musikalischen Konzepten wie Kontrapunktik und Rhythmus experimentierte. Der Kontakt zu Künstlern wie Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer prägte seine naturphilosophisch fundierte Kunstauffassung, was ihm den Titel 'Naturphilosoph mit der Kamera' einbrachte. Die Analyse endet mit der Frage, wie ein deutscher Künstler mit nationalkonservativer und avantgardistischer Einstellung seine Arbeit nach 1933 fortsetzen konnte, da er Übereinstimmungen zwischen der ästhetischen Moderne und den Modernisierungsmethoden des Nationalsozialismus erkannte.

      Alfred Ehrhardt
    • The third day

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      German photographer Henrik Spohler (born 1965) inquires into the conditions of food production and the landscapes that it creates in the process. This volume presents his portraits of contemporary agriculture, outdoors or under glass or plastic, in Spain, Holland, Germany and the United States.

      The third day
    • In 1938, Alfred Ehrhardt, then in his thirties, embarked upon a two-month film-and-photography expedition through Iceland, visiting such now well-known landscape monuments as Dettifoss and Langsjakull. His tour of the island, which he navigated in a high-wheeled Ford and on horseback, was truly ambitious and often dangerous. Following his first photo series, Das Watt (Mudflats) and Die Kurische Nehrung (Curonian Spit), it was only logical that his quest for "elementary manifestations of fundamental forces" would lead him to this untouched "primal landscape" shaped by glaciers and volcanoes, where he hoped to gain insights into Earth's origin. This richly illustrated publication illuminates the context in which he worked, describes other Icelandic expeditions by German photographers and researchers during the 20s and 30s, and explores the typological approach to the landscape and the abstract, avant-garde visual vocabulary that set Ehrhardt apart.

      Island
    • Fâhrenkemper's beetle heads, plant seeds, and crystals--captivating, disturbing images from a world invisible to the naked eye--open a door to an entirely new realm of visual experience. Strangely beautiful, her microphotographs function in the tradition of New Objectivity, focusing more on precise visual reproduction than the depicted object.

      Claudia Fährenkemper - Photomicrographs