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Bookbot

Joachim Amm

    Politik & Co. neu
    9./10. Jahrgangsstufe, Lehrermaterial, CD-ROM
    Politik & Co. 2 Sachsen
    9./10. Jahrgangsstufe, Schülerbuch
    Wickersdorfer blicken zurück auf ihr Leben
    Wahlen und Parteien in Sachsen
    • Der thüringische Lehrplan für Sozialkunde stellt mit den Vorgaben zur Kompetenzorientierung die Ergebnisse von Lernprozessen in den Mittelpunkt. Wie können Schülerinnen und Schüler mit nachhaltigen Sach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen sowie Handlungs- und Urteilskompetenzen so ausgestattet werden, dass sie politische Mündigkeit erlangen? Die Konzeption des Unterrichtswerks Politik & Co. Thüringen – neu ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, die zentralen Kompetenzen des Faches Sozialkunde zu erwerben. Für Lehrerinnen und Lehrer ist das Buch eine Hilfe, um einen modernen und binnendifferenzierten Unterricht zu verwirklichen. Aus dem Inhalt 1 Wir entdecken Politik 2 Demokratische Mitgestaltung in Schule, Gemeinde und Land 3 Grundzüge der politischen Ordnung in Deutschland 4 Der politische Entscheidungsprozess 5 Extremismus und wehrhafte Demokratie 6 Wandel und Herausforderungen in der modernen Gesellschaft 7 Europa – ein Erfolgsmodell? 8 Globalisierung – Fluch oder Segen? 9 Wege zum Frieden

      Politik & Co. neu
    • Interessenverbände und Umweltpolitik in den USA

      Die Umweltthematik bei Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und Naturschutzorganisationen seit 1960

      Inhaltsverzeichnis1. Einführung in die Untersuchung.- 1.1. Die akteursbezogenen Fragen: Theoretische Ausgangsannahmen.- 1.2. Verbändetheoretische Bezüge und Fragen.- 1.3. Gliederung der Untersuchung.- 2. Die Entwicklung des Umweltbewußtseins, Erklärungen und Folgen.- 2.1. Die Entwicklung des Umweltbewußtseins seit den sechziger Jahren.- 2.2. Erklärungen für das gestiegene Umweltbewußtsein.- 2.3. Politische Folgen der Umweltforderungen.- 3. Entwicklungen im System der Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und Natur- und Umweltorganisationen in den USA seit 1960: Verbandssystemische Untersuchung.- 3.1. Herleitung und Darstellung der Ergebnisse.- 3.2. Ergebnisbewertung im Lichte der Verbändetheorien.- 4. Die einzelverbandliche Untersuchung (1): Aufnahme und Verarbeitung der Umweltthematik durch 56 wichtige Verbände.- 4.1. Auswahlkriterien und Vorstellung der Verbändestichprobe.- 4.2. Das “Ob” und “Wie” verbandlicher Umweltthematisierung: Operationalisierung und Darstellung der empirischen Ergebnisse.- 4.3. Ergänzende Literaturdurchsicht zum “Ob” und “Wie” der verbandlichen Umweltthemenverarbeitung.- 4.4. Zwischenergebnis der einzelverbandlichen Untersuchung und abschließende verbändetheoretische Bewertung.- 5. Die einzelverbandliche Untersuchung (2): Akteure und Motive..- 5.1. Theorie zur Rolle von Mitgliedern und Leitungspersonen als verbandliche Entscheidungsträger.- 5.2. Mögliche externe Akteure und Anforderungen.- 5.3. Empirische Analyse der Akteursfrage.- 5.4. Empirische Motivanalyse: Argumente und Bewertung der Umweltinputs.- 5.5. Strukturelle Hemmfaktoren.- 5.6. Zusammenfassung.- 6. Exkurs: Adaption und Performanz.- 7. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und Ausblick.- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen.- Appendix A: Liste der 56empirisch analysierten Verbände (mit Datensatz-ID-Nr. sowie Gründungsjahr und ggf. Angaben über frühere Verbandsnamen).- Appendix B: Fragebogen “Interest Organization Survey Questionnaire” des Verfassers..- Appendix C: Rücklauf zum Fragebogen “Interest Organization Survey Questionnaire”.- Appendix D: Inhaltliche Auswertung der “Statements” von 56 U. S.- Verbänden bei umweltbezogenen Anhörungen vor U. S.-Kongreßausschüssen seit 1970, mit Schwerpunkt auf den “Clean Air Act”- Anhörungen.- Appendix E: Erläuterungen zum Modell möglicher umweltrelevanter verbandsexterner Einflüsse im Überblick.- Quellen- und Literaturverzeichnis.

      Interessenverbände und Umweltpolitik in den USA
    • Die Föderalversammlung der Tschechoslowakei war gleich in doppelter Weise durch instrumentell substanzlose „deklamatorische“ Symbolik gekennzeichnet: Weder der Parlamentarismus noch der Föderalismus hätten als institutionelle Leitideen im pluralistisch-machtbewehrten Sinne ernst gemeint sein können, ohne den Machtanspruch der Kommunistischen Partei zu gefährden. Dennoch sollten diese zwei Leitideen allein durch das Bestehen der Föderalversammlung symbolisch und legitimationsstiftend repräsentiert werden. Wie das in diesem Widerspruch gefangene und politisch nur wenig beachtete Parlament der CSSR dennoch arbeitete, womit es sich befasste, wie dessen Abgeordnete rekrutiert wurden und ihre Tätigkeit wahrnahmen und wie sich die Föderalversammlung symbolisch selbst darstellte, wird vor dem Hintergrund institutionalitätstheoretischer Zugänge erstmals aus politikwissenschaftlicher Perspektive untersucht.

      Die Föderalversammlung der CSSR